@inci sehe ich genauso wie vilette. Seine Freunde haben ihn noch so empfunden und dann kam es zum Ausbruch am Fh.
Und ich glaube auch, dass man sich längere Zeit durchschlagen kann. Auch über Monate. Deshalb finde ich den Beitrag der Userin auch gut hier, die hier vom point of no return sprach, das gibt nochmal einen Einblick und das finde ich ganz wichtig!
Manchmal sieht man vor lauter Wellen das Meer nicht.
@all Also stellen wir uns vor, die Mädchen haben Lars Wirklich am, im Steinwald gesehen, wann wird das wohl gemeldet worden sein?Direkt?Drei Tage spaeter? Wenn er sich bis dahin durchschlagen konnte und nach der Sichtung wieder Zeit vergeht, taucht er womöglich immer nur wieder neu unter,wenn er nicht gefunden werden will. Wir haben ja auch keinen Einblick, wie das mit dem Nachgehen der Hinweise von statten geht. Woher weiß man eigentlich genau, dass der Typ in Shumen nur eine Verwechslung war, stand etwa im Kamerabild, wo er sich gerade aufhält, so das Man sich ein Bild machen kann?Oder hat man den zufällig auf der Str wieder gesehen und sich gedacht, dass muss er sein, weil er ihm so ähnlich sieht? Was ich sagen will ist, vll ist er wirklich hier und da mal aufgetaucht und genauso schnell wieder verschwunden, bevor man sich überhaupt sicher sein konnte..was bleibt sind mögliche Faktoren, die die Suche aufrecht erhalten und die Mutter, die Himmel und Hölle in Bewegung setzt, was glaube ich jede Mutter tun würde, wenn man das Gefühl hat, dass das Kind noch lebt. Wenigsrens hat man dann wirklich alles versucht, wenn man irgendwann loslassen muss. Mütterliche Gefühle sind nicht zu unterschätzen und nicht immer zu erklären.
