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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 17:01
@Lb1210
Zitat von Lb1210Lb1210 schrieb: war sie angezogen
Wenn nicht, dann war es auch kein Bloßstellen meiner Meinung nach.
Und dann liegt bei mir auch der Verdacht nahe es wurde abgelenkt..

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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 17:06
@eis...Bär
Okay, warum sollte soetwas nur einer zustande bringen? Die Entscheidung sie dort abzulegen war meiner Meinung nach unklug. Und wie ist es wenn viele oder mehrere Leute in eine derartige Situation geraten? Einer hat Angst erwischt zu werden, der andere schiebt schon Panik alle rasten aus.... Meistens ist es doch so dass gerade in solchen Situationen Fehlentscheidungen getroffen werden. Die Leiche musste weg und das schnell, die Polizei hat vll sogar einen der Täter schon befragt und der Rest bekam Panik.
Für mich wahrscheinlicher wie wenn es eine/r war. Denn allein stünde man nicht so unter dem Druck der anderen


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 17:08
@Lb1210

Wie unklug kann der Ablageort des Opfers gewesen sein, wenn die Polizei mutmaßlich im Dunkeln tappt. Momentan scheint doch für den Täter alles perfekt zu laufen?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 17:08
@ Eis...Bär
Sorry es war nur eine meiner mehreren Vermutungen mit dem bloßstellen. Du hast auf jedenfall recht, dass sie wegen der Spuren entkleidet worden sein kann


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 17:14
Das stimmt allerdings. Sollte die Polizei wirklich noch keinen Verdacht haben, hat der Täter oder die Täter wohl alles ,,richtig gemacht"
Vll sollen damit wirklich alle in die Irre geführt werden ?!

Ich hoffe einfach nur dass der/die Täter gefasst werden, damit Freunde und Familie abschließen können


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 17:19
@Lb1210
Wenn es wirklich eine Steigerung im Denken war und des Anfangs sollte es "nur" so aussehen als sei sie abgehauen..wo war ihr Leichnam?

Sollte er auf einem Grundstück verbrannt werden..vergraben?

sie wieder zurückzubringen in der Nähe ihres Wagens..sollte eine Beziehungstat vortäuschen dann?

Das Bloßstellen ein Ablenkungsmanöver in Richtung der nicht deutstämmigen Familie?

Oder noch weiter..und/oder es ihnen gleichzutun?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 17:26
@eis..bär
Sorry wollte dich nicht verärgern, aber der Satz mit der Familie fand ich etwas zynisch.

Ich kann mir vorstellen, dass die Polizei viel weiter ist als wir denken! Vielleicht haben sie ja schon jemanden im Visier, der solange Verhört wird bis er sich widerspricht oder sich verspricht. Daher auch nicht viel für die Öffentlchkeit.. !???


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 17:28
Zitat von KarmäleonKarmäleon schrieb:@Lb1210

Wie unklug kann der Ablageort des Opfers gewesen sein, wenn die Polizei mutmaßlich im Dunkeln tappt. Momentan scheint doch für den Täter alles perfekt zu laufen?
@Karmäleon

Das sehe ich genau wie Du!! Der scheinbar "schlechte Ablageort" hat den oder die Täter bislang noch nicht zu überführen vermocht.

Inwiefern könnte ein Ablageort denn auch schlecht sein, solange er nicht mit dem Täter in Verbindung gebracht werden kann? Wichtig ist doch: Keine Spuren. Keine Zeugen. Kein Motiv, das zu dem Täter führt. Sollte Nadine geplant ermordet worden sein (also nicht Opfer eines Totschlags geworden sein), dann haben die Mörder nicht ungeschickt gehandelt. Sie wurde an einem neutralen öffentlichen Ort und (vermutlich) ohne Augenzeugen schnell und geräuschlos überwältigt und (vermutlich) kurze Zeit später ebenso schnell in eben diesem Areal abgelegt. Der Ablageort war versteckt genug, um schnell außer Reichweite des Tatorts zu gelangen und noch etwaige Spuren und Tatwerkzeuge zu entsorgen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 17:29
Wenn es wirklich eine Steigerung im Denken war und des Anfangs sollte es "nur" so aussehen
als sei sie abgehauen..wo war ihr Leichnam?

Gute Frage vll noch bei jemand Zuhause versteckt. Verbrannt, vergraben, einbetoniert... Man muss nur diverse Sachen im Fernsehen gesehen haben, es gibt viele Möglichkeiten

sie wieder zurückzubringen in der Nähe ihres Wagens..sollte eine Beziehungstat vortäuschen
dann?

Eher eine Zufallstat sollte vorgetäuscht werden oder? Wegen der unmittelbaren Nähe zum Auto.

Das Bloßstellen ein Ablenkungsmanöver in Richtung der nicht deutstämmigen Familie?

was hat das denn mit deren Nationalität zu tun es könnte/n ebenfalls jemand/mehrere sein, die sie aus irgendeinem Grund (zB Eifersucht, Ehre...) aus der Welt schaffen wollten


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 17:30
Mal eine medizinische Frage:
Wann fängt eine Leiche an zu riechen?
Und wie stark mögen die Gerüche sein?

Irgendwo muß man sie wohl gelagert haben und dann anschließend gemerkt haben,daß es nicht die beste Lösung war und ein anderer Ablageort gefunden werden musste.

Was ich nicht verstehe,ist,daß der Ablageort so nahe ist.Hätte er sie ein-zwei Orte weiter irgendwo hingeschafft,wäre man doch von ganz anderen Szenarien ausgegangen und hätte nicht unbedingt Bezug zu diesem Ort gewittert.
Ich denke,daß dem Täter die Nerven gingen.


Dieses spezielle Verhalten bei Individualtaten.
Macht ein Täter das eigentlich eher unbewusst oder ist das regelrecht geplant?

Ich meine jetzt z.B.die Wahl des Ablageortes oder die Liegeposition einer Leiche.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 17:32
@Lb1210
Ja das war blöde ausgedrückt. Ich meinte natürlich der Gedanke daran..ein solches Bloßstellen könnte von einer nicht deutschstämmigen Familie kommen..um den Verdacht dorthin zu lenken.

Ja..Denke Richtung Zufallstat..Bloßstellen..ne Art Brainstorming?

@ Rajal LB

Sorry ich weiß nicht welchen Satz Du meinst aber hoffe es konnte sich klären.
du hast mich nicht verärgert.
Ich hoffe auch sie konnten schon Jemanden ins Kreuzverhör nehmen.


@all
Als Laie würde ich nun prompt sagen:
Der Täter kommt von außerhalb, verfügt aber über hervorragende Ortskenntnisse woher auch immer..


@ Whitelight

Du hast Dinger parat..
Meinst Du das ernst oder eher aus einer Laune heraus??


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 17:49
@eis...bär
Genau! Was wenn der Täter oder da ich vermute dass mehrere involviert waren, gar nicht von dort kommt? Was wenn er es sogar im Auftrag (kein professioneller auftragsmörder) mordete?
N.E. Wurde in Ludwigsburg eglosheim gefunden, worauf alles darauf schließen lässt das die tat im Umkreis passierte. Somit wird der Täter von dort vermutet. Wenn wir jetzt aber davon mal ausgehen, dass sie woanders hingebracht wurde um sie zu töten und Beweismaterial verschwinden zu lassen, dann hätte die Polizei eine Spur gelegt bekommen die absolut daneben ist. Der ,,perfekte" Plan! Alle werden in die Irre geführt und keiner vermutet woanders Beweise oder Täter!
Das wäre hart! Und sollte wenn es iwie rauskommen sollte mit aller Härte bestraft werden!


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 17:53
@eis..bär
Was wäre denn,wenn es das Ziel des Täters war,sie dort abzulegen,wo man bereits gesucht hatte?

Und was wäre,wenn die Zwischenlagerung aus anderen Gründen nicht länger ging?

Wo soll die Leiche denn, Deiner Meinung nach ,die letzte Woche über gewesen sein,ehe man sie fand?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 17:54
@Lb1210
Kann ja sein er setzte auf Verwirrung und Ablenkungals neue Richtung.
Sicherlich wird ihm auch durch den Sinn gegangen sein, legt er sie dort ab..kann es gerade passieren er wird als von aussen kommender Täter eingeschätzt.

aber er musste ja irgendwie Prioritäten setzen nehme ich mal an..

Aber wieso als oberste Priorität..die Ablenkung auf andere..auf eine Zufallstat oder wie anfangs geplant vielleicht aufs "Durchbrennen"..

War die Chance sooo hoch der Plan geht auf?
Hatte er Wissen?

Als Auftragsmörder muss man sich doch damit nicht beschäftigen..

@Whitelight
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:Wo soll die Leiche denn, Deiner Meinung nach ,die letzte Woche über gewesen sein,ehe man sie fand?
Entweder gekonnt weggeschafft oder es war jemand der noch Trauerzeit wollte.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 17:58
@Whitelight

Das mit dem Geruch einer eines toten Körpers habe ich mir auch schon überlegt, Ab wann wird es "unangenehm" wenn eine Leiche in der Wohnung liegt. Natürlich fehlt hier halt die Aussage der Polizei bzgl. des Todeszeitpunkts.

Ich glaube auch nicht an die perfekten Verbrecher die alles minutiös geplant hatten. Vielleicht waren sie nur klug genug sie nichtmehr ins eigene Auto zu setzen.

Mir drängt sich immermehr der Verdacht auf das eine Tat in einer Wohnung vorliegt inklusive überwältigung des Opfers.

Wie schon oft erwähnt ist Ludwigsburg zwar nicht riesig aber dennoch groß genug und perfekt gelegen um viele Orte schnell erreichen zu können.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 18:00
Zitat von WhitelightWhitelight schrieb:Irgendwo muß man sie wohl gelagert haben und dann anschließend gemerkt haben,daß es nicht die beste Lösung war und ein anderer Ablageort gefunden werden musste.

Was ich nicht verstehe,ist,daß der Ablageort so nahe ist.Hätte er sie ein-zwei Orte weiter irgendwo hingeschafft,wäre man doch von ganz anderen Szenarien ausgegangen und hätte nicht unbedingt Bezug zu diesem Ort gewittert.
Ich denke,daß dem Täter die Nerven gingen.
@Whitelight

Ich beschäftige mich seit längerer Zeit mit Kriminalfällen und dabei ist mir etwas aufgefallen. Bei vielen Tötungsdelikten gegen Frauen handelt es sich um Totschlagsdelikte. Die Frauen ließen ihr Leben, weil ein Mensch seine Nerven nicht unter Kontrolle hatte und Gewalt gegen diese ausübte. Es liegt in der Natur solcher Geschichten, dass dieses Ereignis an einem für den Täter denkbar ungünstigen Ort passiert. An einem Ort, der den Täter in unmittelbaren Zusammenhang mit der Tat stellen. Das bedeutet: Der Täter steht in Beziehung zum Opfer und in Beziehung zum Tatort. Dass ihn diese Umstände extremst verdächtig machen ist solchen Tätern natürlich unmittelbar nach der Tötung bewusst und sie versuchen diesen Umstand zu korrigieren. Sie arbeiten daran, dass die Tat erst einmal unbemerkt bleibt (... legen Spuren, die Anlass zu der Annahme geben das Opfer lebe noch) um Zeit zu gewinnen. Zeit die sie als Einzeltäter benötigen, um das Opfer unbemerkt an einen neutralen Ablageort zu schaffen. Zeit die sie benötigen, um am Tatort Spuren zu entfernen. Sie wählen einen Ablageort, an dem das Opfer nie oder erst spät gefunden wird, um die Zeit zu nützen, eine "Historie" zu fingieren... falsche Spuren zu legen. Kurz: Sie haben alle Hände voll damit zu tun, sich selbst als Täter unwahrscheinlich wirken zu lassen.

Wenn man aber einen Menschen geplant töten möchte, dann entfallen all diese Notwendigkeiten. Eben weil man als Mörder entsprechende Probleme von vorneherein umschifft. Nadine war nach bisherigem Wissen, völlig alleine unterwegs als ihr etwas zustieß. An einem neutralen, öffentlichen Ort. Keine Bezugsperson weit und breit. Warum sollte jemand vom Tatort ablenken und sie in weiter Entfernung ablegen, oder sogar die Gefahr einer Zwischenlagerung eingehen? In diesem Fall gilt dann doch: Je schneller die Ablage desto kleiner das Entdeckungsrisiko.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 18:01
@Karmäleon
@Whitelight
Würdet ihr die Güte haben Euch darüber privat auszutauschen wann es anfängt zu "stinken" wir ihr zu schreiben pflegt?

Ausserdem sage ich ganz ehrlcih , ich glaube mit keinem Wort ihr wisst es NICHT.
Dazu seid ihr viel zu versiert hier zu Gange


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 18:05
@eis..bär

Das war nicht despektierlich gemeint. Woher bitte soll ich so ein Wissen haben und aus meiner Sicht wäre das eine interessante Frage sollte die Tötung unmittelbar nach dem Verschwinden und der mutmaßlich wesentlich späteren Ablage erfolgt sein. Vielleicht war die Wortwahl die Falsche, hierfür entschuldige ich mich selbstverständlich.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 18:07
@impulz
Bei Frau Bögerl war die Frage des Umbettens unklar, weil die Leiche im Sommer monatelang verwest war und die Frage ob sie anfangs in den ersten Tagen mal umgebettet wurde war dann nach monatelanger weiterer Verwesung nicht mehr so einfach zu klären. …
Es dauerte ca. drei Wochen bis der Leichnam von Maria Bögerl gefunden wurde, allerdings lag dieser relativ gut versteckt unter einem Reisighaufen am Waldrand, ca. 10m vom Weg entfernt. Die Polizei hatte ihn nicht gefunden obwohl dieses Gebiet durchsucht worden war, es musste erst ein Spaziergänger mit Hund kommen.

Auf den Fall hier bezogen kann ich mir gut vorstellen, dass die Leiche von Nadine E. seit dem Tag ihres Verschwindens unbemerkt am späteren Fundort lag.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 18:16
Ich war eben dort.....
Für mich persönlich sehr bedrückend und traurig :(

Das alles vor Ort zu sehen verwirrt letztendlich noch mehr,weil ich zwar wusste,dass das alles innerhalb eines kleinen Radius stattgefunden haben musste....aber dass es so dicht beieinander liegt.....heftig!

Von der Straße in der sie gewöhnt hat,bis zum Lidl sind es mit dem Auto,wenn man langsam fährt,maximal zwei Minuten.

Vom Lidl zum Fundort des Autos ( den ich nicht exakt weiß,aber der ja in unmittelbarer Nähe der S-Bahnhaltestelle gewesen sein muss) beträgt die Fahrzeit knapp eine Minute,bei Zone 30!

Von der Gedenkstätte,bis zur S-Bahnhaltestelle sind es ca 100 m.

Viele Plakate habe ich leider nicht gesehen....4 Stück?!

Auf der Reuteallee (Fundort) sind besonders am Wochenende viele Spaziergänger unterwegs und auch eine kleine Gaststätte befindet sich in Höhe der Wendeplatte.

Mir fiel auf,dass zumindest momentan sehr viele Laubsäcke an der Straße standen,was ein eventuelles Versteck für die Kleidung darstellen könnte....ebenso stehen da 4 Kleidercontainer in diesem Umkreis.

Ich glaube noch immer,dass Nadine am Fundort des Autos verabredet war,weil sich mir kein plausibler Grund auftut,was sie dort sonst gewollt haben könnte.
Für mich liegt es auch Nähe,dass sie eventuell Bekanntschaften zu dem Studentendorf der PH hatte...schließlich wohnte sie tatsächlich nur ums Eck.

Der Polizeisprecher ließ verlauten,dass die Leiche zu einem späteren Zeitpunkt abgelegt hätte werden können....in diesem Bereich gibt es mehrere Kleingartenanlagen,eventuell wurde sie dort zwischengelagert?


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