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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 18:16
@Karmäleon
Ja aber das ist es doch gerade.
Zitat von KarmäleonKarmäleon schrieb:Woher bitte soll ich so ein Wissen haben
Die Angehörigen werde dies auch nicht haben und wollen darüber auch nichts lesen.
Daß Frau Nadine E. nicht aussah wie Schneewittchen beim Auffinden würde Dir als Angehöriger doch sicher auch schon reichen..
Da muß man hier bei allmmy doch nicht keine ganze Woche nach Auffindung schreiben wie bei einem Diktat..ist das nicht pietätslos??

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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 18:19
Entweder gekonnt weggeschafft oder es war jemand der noch Trauerzeit wollte.

Oder er kannte auch die Freunde und Familie von Nadine und wollte diesen noch trauerzeit ermöglich, da er einknickte beim Anblick der Trauernden ....
Ich frag mich nur ob ein Mensch der solch eine tat vollbracht hat überhaupt Mitgefühl empfinden kann....


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 18:19
@HerculePoirot

Zwischen Fundort und Straße liegen allerdings nur knapp 4 Meter ....getrennt durch eine Wiese....wenn da ein nackter Körper die ganze Zeit gelegen hätte,wäre das doch aufgefallen?!


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 18:21
@Lb1210
Du meinst der Täter war so gnädig und hat Nadine da abgelegt das man nicht so lange suchen muss ? 😕


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 18:22
@Lb1210
Zitat von Lb1210Lb1210 schrieb:Ich frag mich nur ob ein Mensch der solch eine tat vollbracht hat überhaupt Mitgefühl empfinden kann....
Eben.
Um sie finden zu lassen, hätte er nicht an den Ort zurückkehren müssen.

Ich denke das war Berechnung um abzulenken von sich..


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 18:26
@Karmäleon
Solche Fragen kannst Du auch im Internet googeln.

@eis..bär
Ich glaube die direkten Angehörigen haben jetzt andere Sorgen als hier mitzulesen! Hier erfahren sie für sich nix brauchbares.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 18:30
@RajaLB
Schon aber es gehört sich für mich so, immer in dem Bewußtsein der Anteilnahme zu schreiben.
Sich anzumassen als Hobbyermittler "so zu tun" als wäre das hier ein Job ist einfach nur asiozial meiner Meinung nach.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 18:31
@eis..bär
Ich möchte mich auch dafür entschuldigen,wenn ich etwas gefragt habe,was hier nicht hingehört.
Habe es extra allgemein gehalten,weil ich es übrigens wirklich nicht wusste.

Habe aber auch nicht aus einfachem Interesse gefragt,sondern,weil ich halt nicht gerade an einen ausgebildeten,mit allen Wasser gewaschenen Auftragskiller denke.

Ich empfinde übrigens einige posts "durch die Blume" auch nicht sehr pietätsvoll,aber lassen wir das,denn da lese ich einfach drüber hinweg.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 18:36
@Lb1210
Ich weiss nun nicht das ging mir durch..warum siehst Du keinen Einzeltäter?

Ach ja und wenn es eine Affekttat war, dann könnte ich mir ein nachträgliches Ablegen als "Entschuldigung" noch vorstellen..allerdings auch nicht wirklich.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 18:44
An einen Einzeltäter glaube ich auch nicht.
Ich könnte mir eine Frau vorstellen,die sich Beihilfe geholt hat,ein Problem zu lösen und man wurde handgreiflich.Nicht das man es plante,es ist passiert.Und das in unmittelbarer Nähe des Fundortes.Um die Leiche zu beseitigen wählte man diesen Ort um sie schneller loszuwerden,auch wenn mit dem Auto.Da fuhr aber keiner kilometerweit um sie zu beseitigen.Und dann halt schnell und da ins Gebüsch.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 18:45
@eis..bär
Das ist sicherlich von niemanden der Job hier - das wäre ja fatal. Aber dann dürfte man hier gar nichts schreiben, denn Angehörige wollen auch nicht die wildesten Vermutungen hier lesen.
Zumal manche Kommentare tatsächlich grenzwertig sind! Aber für mögliche Szenarien ist dies Forum wohl da...

Nun zurück zum Fall: wäre NE urplötzlich überfallen worden hätte sie doch eigentlich auch um Hilfe rufen müssen bzw schreien! Zumal hätte der oder die Täter damit rechnen müssen, das doch noch Leute unterwegs sind - ob von der S-Bahn oder andere Leute welche von der Arbeit kommen - wie auch die Mitarbeiter von Lidl - die müssen doch auch irgendwann nach 21 nach Hause gegangen sein!? Auch von Stuttgart kommend sind doch um diese Uhrzeit noch einige Leute unterwegs ...


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 18:47
@RajaLB

Denke ich auch....nicht zu vergessen,die Bewohner des Studentenheimes....
Hätte sie da um Hilfe gerufen,wäre das nicht unbemerkt geblieben....


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 18:52
@Nina75
Ja Du hast das ja auch nun desöfteren angemerkt wie Du es siehst.
Ich bin ehrlich gesagt völlig hin und hergerissen.

Man kann nur abwarten was die Ermittlungen ergeben (haben).

Ich nehme an Du wohnst Vorort?


@RajaLB
Es ist immer eine Gratwanderung zwischen..man hat es oder hat es nicht..man will es ..man will es nicht.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 19:04
Das war eine ganz knallharte erledigung.
Das jüngste Gericht.
Das war geplant und von Leuten durchgeführt, die das nicht zum ersten mal gemacht haben.
Ich glaubnicht an so eine Geschichte wie in Pulp Fiction, wo Mist passiert und der Zahnarzt kommt und hilft den Idioten beim Spuren beseitigen.
Wenn jemand will, dass eine Person umgebracht wird hier, dann läuft das zb so:

Kommando kommt, wartet, schlägt zu, legt ab, geht wieder nach hause.

http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article13779990/Boberger-Duenen-Toter-stammt-aus-Lohbruegge.html

Boberger Dünen: Toter stammt aus Lohbrügge

Der Tote aus den Boberger Dünen ist identifiziert. Es ist ein 35 Jahre alter Türke, der mit seiner Freundin und dem gemeinsamen Kind in Lohbrügge lebte. Am Montag hatten seine Eltern ihn als vermisst gemeldet, nachdem er das gesamte Wochenende verschwunden war. Alle Ermittlungen im Umfeld des Mannes haben die Polizei bislang nicht zu dem Täter oder dem Motiv geführt.

Am Freitag war Emil A. zuletzt lebend gesehen worden. "Zu dem Zeitpunkt hatte er Kontakt zu seiner Familie", sagt Hauptkommissar Andreas Schöpflin. Danach verliert sich die Spur des Mannes. Am Montag entdeckte ein 16-Jähriger den Toten. Der Hund des Jugendlichen hatte ihn auf die Leiche aufmerksam gemacht. Emil A. lag in den Boberger Dünen etwa fünf Meter abseits der Straße Unterberg. Die Leiche war versteckt worden. Unter einem Hafen Laub ragte nur der Fuß des Toten heraus. Rechtsmediziner fanden heraus, dass Emil A. durch Verletzungen am Hals und Kopf verblutete. Wie ihm genau die schweren Wunden beigebracht wurden, ist unklar.

Sicher ist: Erschossen wurde der Mann nicht. Sicher ist auch, dass der Fundort, der in rund zwei Kilometer Luftlinie von der Wohnung liegt, in der der Mann am Reinbeker Redder lebte, nicht der Tatort ist. "Wir suchen deswegen Zeugen, die zwischen Freitag und Montag in dem Bereich des Fundortes auffällige Personen oder ein Fahrzeug bemerkt haben", so ein Beamter.

Das Motiv für die Tat ist ebenfalls völlig unklar. Emil A. war in der Vergangenheit lediglich wegen kleinerer Straftaten aufgefallen. Beruflich hatte er hin und wieder Aushilfsarbeiten in dem kleinen Unternehmen seines Vaters ausgeführt. Aktuell war der Mann als arbeitslos gemeldet. Hinweise zu dem Fall nimmt die Hamburger Mordkommission unter der Telefonnummer 4286-56789 entgegen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 19:06
Ich vermute keinen Einzeltäter, da ich mir das ziemlich schwierig vorstelle, dass man jemand tötet und wegschafft mit eigener Kraft. Einer alleine müsste sein Opfer evtl Fesseln um sie zu töten. Da vermutet wird, dass sie mit dem Auto dort hingebracht wurde wäre es einfacher wenn einer im Auto wartet und zwei Leute sie dort hin tragen.
Natürlich ist das eine Vermutung aber mein Gefühl sagt es waren mehrere mindestens zwei.
Leider gibt es ja noch keine Berichte über die Verletzungen die am Körper festgestellt wurden.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 19:09
@eis..bär
Nein ich wohne nicht Vorort.Wohne 30 km entfernt.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 19:12
Ehrenmorde sind Morde im Namen der Familienehre. Das von X-Aequitas eingebrachte Motiv „Ehrverletzung“ und „Entwürdigung des Opfers“ kann man ruhig als mögliches Szenario konkretisieren, immerhin spricht die Polizei selbst von „Vieles spreche für einen sehr individuellen Hintergrund der Tat“…

Die Nähe zu den Schienen (10 Meter) könnte auch darauf hindeuten, dass man vor hatte, sie nackt auf den Schienen zu „präsentieren“, sich aber kurzfristig umentschieden hat.
So ein Schienen-Szenario würde auch zu einem vorgetäuschten Suizid passen. Die Gesamtumstände deuten mMn aber nicht darauf, dass der Täter derartige Absichten hatte. So könnte auch die Nackheit neben dem Versuch Spuren zu vernichten, auf ein vorgetäuschtes Sexualverbrechen schließen lassen. Allerdings finde ich das nur bedingt wahrscheinlich. Das dahinter ein Erniedrigen des Opfers steckt, ist meines Erachtens wesentlich wahrscheinlicher.

Das Vorgehen der Polizei deute ich derart, dass man exakt soviel preisgibt, dass Unruhe in der Bevölkerung unterbleibt. Daher auch der Hinweis bzgl. Sexualverbrechen. Das Opfer wurde nackt gefunden, dennoch schließen die Ermittler ein sexuelles Motiv aus. Dafür muss es einen Grund geben. Nahe liegend ist, dass Auffindesituation und Obduktion glasklare Ergebnisse lieferten und finale Schlussfolgerungen zulassen. Ansonsten würde niemand ein Sexualverbrechen "unnötigerweise" ausschließen.

Ich sehe aktuell keine bis wenig Hinweise auf ein Zufallsopfer. Die momentane Vorgehensweise im Zuge der Ermittlungen interpretiere ich vielmehr so, dass man aktuell vor allem an der Stichhaltigkeit der Beweis/Indizien werkelt und keineswegs händeringend nach Mithilfe der Bevölkerung schielt.

Erfolgte die Tat als Auftrag? Das halte ich beispielsweise für einen interessanten Aspekt.

Eine zeitnahe Aufklärung erachte ich als wahrscheinlich.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 19:14
Mir will es nicht in den Kopf warum die Leiche überhaupt zurückgebracht wurde.

Man entkleidet sie um Spuren zu verwischen, aber über die Spuren am Körper selbst macht man sich keine Sorgen?

Für den/die Täter wäre es doch am sichersten sie auf nimmerwiedersehen verschwinden zu lassen. Jeder andere Ort wäre "besser" gewesen als direkt am Auto wo zuerst gesucht wird und somit alle Spuren am frischesten sind.

Und falls sie tatsächlich erst nach der ersten Suche hingebracht wurde (was ich mir aber nicht vorstellen kann), wer hat die Nerven sich nochmal dorthin zu wagen, man muss doch davon ausgehen dass der Ort im Fokus steht.

Warum war es dem Täter so egal wann und wie sie gefunden wird?
Auftragstat ist tatsächlich eine plausible Erklärung.

Die "sehr individuelle Tat" interpretiere ich für mich mit einer speziellen Auffindesituation, z.B. ungewöhnlichen Verletzungen, evtl. auch post mortem.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 19:15
@Maharani

Vielleicht hat Nadines Körper diesen Radius auch erst gar nicht verlassen???


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

25.10.2015 um 19:27
Die Polizei geht von einer Individualtat aus. Der Begriff ist unklar, er kann sich darauf beziehen, dass es nur einen Individualtäter gibt, oder aber auch meinen, dass das Motiv in der Individualität des Opfers begründet ist. Dies nehme ich an.

Der Polizei ist das Motiv nicht bekannt. Motive bei Beziehungstaten sind meistens Geld oder Liebe. Also wer kann ein Motiv haben?

Der Ehemann hätte eines, er spart sich den Ärger mit der Scheidung, muss seine Rente nicht teilen und hat die Kinder für sich. Dazu kommt noch die hier diskutierte Ehrengeschichte.

Auch ein neuer Freund könnte eines haben. Vielleicht meint er, sie hätte doch noch was mit dem Ex und ist daher eifersüchtig.

Auch eine Frau könnte eifersüchtig sein, wenn der neue Freund z.B. verheiratet ist.

Von daher ist der Kreis der Verdächtigen in diesem Fall wohl nicht sehr groß.


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