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"Bodensee-Mord" von 1969

1.437 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bodensee, Zürich, Lindau ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Bernard Diskussionsleiter
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"Bodensee-Mord" von 1969

26.11.2009 um 14:59
Guten Morgen liebes Team... - also Mahlzeit wollte ich sagen... - egal, also...
...Euch allen einen Guten Tag!
Dann spekulieren wir mal weiter:
@Parador
Die Beerdigung wird sehr wahrscheinlich im Wohnort stattgefunden haben. Und als bekannter "Dorffrisör" sicher nicht im kleinen Kreise. Oder...? Wenn dann von der Polizei wer dabei gewesen sein sollte, was ja durchaus denkbar ist, sind das aber wohl eher Beamte aus Bayern gewesen. Die Frauenfelder Kantonspolizisten werden wohl kaum 518,5 km an Wegstrecke auf sich genommen haben, um als "Beobachter" an der Beisetzung teilgenommen zu haben. Ist ein interessanter Aspekt; auffällige und/oder unbekannte Trauergäste hat es ja schon öfter in Zusammenhang mit Beisetzungen von Verbrechensopfern gegeben...
Ja, ja... - Kultserie "110". Beste Folge: "Der Kreuzworträtselfall"...

@AngRa
Bis auf die angesetzten "Detektive" stimme ich Dir zu. Das paßt nicht in so ein biederes Eheleben eines Barbiers auf dem Lande. Aber ein anderer Gedanke kommt mir da: Die Ehefrau wird doch bestimmt mit den Kindern (oder war es nur ein Nachkomme?) darüber gesprochen haben, warum der Vater (wieder mal) länger abwesend ist. Wahrscheinlich sogar auf Nachfrage von Seiten der Junioren. Wir fragen uns hier ja öfter, was das für eine Frau gewesen sein mag, die es hinnimmt und nicht stutzig wird, wenn der (geliebte) Gatte plötzlich und unverhofft spätabends das Haus mit Reisegepäck verläßt und ohne jedwede Begründung dafür. Gleiches mag allerdings auch auf den Nachwuchs zutreffen, der ja zu diesem Zeitpunkt auch schon erwachsen gewesen ist. Die werden doch auch gewußt haben wollen, wohin der Papa ist. Und sind (oder einer zumindest) ihm -möglicherweise- nachgereist...?
Das es sich nicht unbedingt um eine homoerotische Beziehung hat handeln müssen, davon bin ich grundsätzlich erst einmal ausgegangen. Im Verlaufe unserer virtuellen Ermittlungen habe ich allerdings den Eindruck gewonnen, daß es sich im sexuellen Bereich um durchaus "exotischere" Formen einer Beziehung gehandelt haben könnte. Also Sadismus, Masochismus, Bondage und was es da noch alles Interessantes geben mag. Und dann eben auch sehr heftige Formen, bei denen der Tod eines/r Partners oder Partnerin zwar nicht vorgesehen - gleichwohl durchaus im Rahmen des Möglichen liegt...

@lesmona
Meinen Dank zuvor für die Mühe, welche Du Dir mit dem exakten Auflisten der Stationen des Josef L. bei seiner "Irrfahrt" um den Bodensee, gemacht hast.
Möglich ist, daß er schon von Anfang an in Zürich gewesen ist, dort auch einmal die Herberge gewechselt hat - dieses aber von der Polizei nicht festgestellt werden konnte. Dort hat er etwas erhalten, was er in den folgenden Tagen und Wochen im Bodenseeraum "verteilt" hat. Das wären in des Wortes tatsächlicher Bedeutung "Botengänge". Und als "Kind unserer Zeit" fällt mir dann -natürlich- gleich der Begriff "Drogenkurier" ein. Nur - war das damals 1969, schon die Zeit dafür? Und suchen sich die "Hintermänner" solcher Aktionen dann ausgerechnet einen bürgerlichen Handwerksmeister für solcherlei Dienste aus? Wohl eher nicht... - aber was könnte dann da sonst -egal jetzt von wo nach wo und auf dem Wege über- "unter die Leute" gebracht worden sein...?
Zitat von lesmonalesmona schrieb:Die Polizei sagte, als es um den Absender der Nachricht ging, dass keiner wusste wo sich Josef L aufhielt. Es hätte doch sonst geheissen, dass niemand ausser seiner Frau wußte, wo er sich aufhielt.
Ja, ja... - das sagte die "schauspielernde" Polizei im Filmfall. Was die "echte" Polizei hingegen dem Filmmacher Kurt Grimm als Regisseur oder dem Drehbuchautor (Peter Hohl?) gesagt hat, wie er deren Aussagen unterzubringen hat, wäre viel interessanter zu erfahren. ;-) . Denn über die bisweilen sich doch stark vom tatsächlichen, bekannten Geschehen unterscheidenden "XY-Fahndungsstreifen", ist an dieser Stelle ja auch schon des öfteren "Ernüchterndes" zu lesen gewesen...

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"Bodensee-Mord" von 1969

26.11.2009 um 16:15
Durch die Lage Lindau, halte ich es durchaus für möglich, dass er von Österreich "versorgt"
wurde, und das von Konstanz aus verkauft hat.
Zwischen Lindau und Konstanz liegen grade mal 100 km.
Trotzdem wohnte er mal in Lindau und mal in Konstanz.

Drogenhandel, hm, hier mal ein Link: Wikipedia: Drogenkriminalität

Der kleine Frisör ein Drogenhändler, nö, kann man sich jetzt schlecht vorstellen.
Ich will den Grund wissen, warum er mal in Lindau, mal in Konstanz wohnte :-)
Irgendwas kam doch da über die österreichische Grenze, oder umgekehrt.


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Bernard Diskussionsleiter
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"Bodensee-Mord" von 1969

26.11.2009 um 16:26
Zitat von lesmonalesmona schrieb:Ich will den Grund wissen, warum er mal in Lindau, mal in Konstanz wohnte :-)
Der echte Bernard hätte dieses bei einer Vernehmung in seinem Pariser Büro erheblich lauter, mit einem derben Fluch hinterdrein und dem Ruf nach einem auf dem Flur wartenden "Flic" gesagt. Und dann: "Abführen den Mann, ich kann ihn nicht mehr sehen...!". ;-)
Ich geh´jetzt erst mal Katzen füttern. Bis später...


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"Bodensee-Mord" von 1969

26.11.2009 um 16:27
@lesmona

Wenn er etwas geschmuggelt hat dann passt die Kleidung nicht recht ins Bild finde ich.
Wenn einer Drogen oder andere illegale Sachen aus über die Grenze schmuggeln
will dann zieht er sich doch nicht so an das er überall auffällt und ihn jeder sofort wieder erkennt.
Also zumindest ich würde mich als Schmuggler unauffällig und versuchen nicht aufzufallen...

Ich denke immer noch das die Tat irgendeinen Beziehungshintergrund hat.


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"Bodensee-Mord" von 1969

26.11.2009 um 16:40
Schaut Euch das mal an:

Zürich gilt seit Jahrzehnten als Mekka für Homosexuelle.Das Opfer war Pfingsten 1969 in Zürich.

http://www.1897.ch/geschichte/zuerich.htm

„Mitten in Zürich steht ein Monument, das kein Tourismusführer erwähnt. 1952 wurde am Bürkliplatz der Ganymed enthüllt: ein Jüngling, umflattert vom Adler, der den Göttervater Zeus darstellt. Der Sage nach näherte sich Zeus dem hübschen Ganymed als Vogel, um ihn als Bettgefährten in den siebten Himmel zu entführen.
Zürichs Ganymed geht auf eine listige Initiative des Professors für Kunstwissenschaften Heinrich Wölfflin zurück. Anfang vierziger Jahre schrieb dieser an den Plastiker Hermann Hubacher, er möge doch eine männliche "Figur von zuchtvoller Schönheit" schaffen, einen Ganymed, da es in Zürichs öffentlichem Raum an Männerbildnissen fehle. Angesichts einer Schwulenkultur, die mit der Antike liebäugelte, war auch ohne viel Worte klar, dass damit der gleichgeschlechtlichen Liebe ein Denkmal gesetzt werden sollte“


Hier kann man auch nachlesen, dass Zürich wegen der Verfolgung der Homosexuellen unter den Nazis in Deutschland und den besetzten Gebieten seit den 1940iger Jahren zur Metropole der Homosexuellen wurde.


http://www.zah.ch/hildegard/05_schwul/geschichte.php (Archiv-Version vom 07.06.2010)

Also daher gehe ich eher von einer Beziehungsgeschichte aus. Möglichwerweise hat das Opfer Pfingsten 1969 in Zürich einen Partner kennengelernt, der im Bodenseeraum gewohnt hat.


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"Bodensee-Mord" von 1969

26.11.2009 um 17:54
@AngRa

Donnerwetter AngRa !!! Dass ausgerechnet Zürich in der spießigen Schweiz mal ein "Schwulenmekka" war, davon habe ich noch nie was gehört - aus vollem Herzen:
RESPEKT

Es beflügelt nur meine Theorie, dass unser Figaro ein schwuler "Beobachter" war !


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"Bodensee-Mord" von 1969

26.11.2009 um 18:16
Und warum das Hin und Her wechseln?
Zwei Freunde?
Einer in Konstanz, einer in Lindau?
Hm, und die schnelle Abreise von Daheim?
Ob da einer gedroht hat, ihn bloß zu stellen?


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Bernard Diskussionsleiter
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"Bodensee-Mord" von 1969

26.11.2009 um 18:51
Guten Abend allerseits...
...Selbitz wurde heute mehrfach im Radio erwähnt! Auf der A 9 stand zwischen Naila und Selbitz ein defekter LKW... ;-)
Wo wir gerade bei der Geografie sind: Über den Damm zwischen Konstanz und Reichenau führt tatsächlich eine offizielle Baden-Würthembergische Landesstraße, die L 221. Beginnt so in etwa Ortsmitte Konstanz, dann über den Damm, einmal über die ganze Insel bis zum nordwestlichen Ende. Und das dürfte nicht erst seit gestern so sein...
@AngRa
"Frag Hildegard..." - köstlich! Vielen Dank für diesen ebenso erheiternden wie informativen Link. Allein der rosa Hintergrund hat gut gefallen... :-)))
Aber auch Ernsthaftes zum Thema "Schwule und Drogen" ist zu lesen:
"...Sucht beginnt im Alltag. Prävention auch. Sicherlich hat jeder von euch diesen Satz schon einmal irgendwo gelesen. Der Slogan steht auf Plakaten unter halbleeren Whiskygläsern, Zigarettenstummeln oder Tabletten in jeder Farbe und Grösse.
Wie steht es nun bei den schwulen Männern? Die Santé Gaie Studie in Genf hat gezeigt, dass schwule Männer massiv mehr Drogen (illegale und legale) konsumieren, als dies die Allgemeinbevölkerung tut. So haben über 30% der befragten Schwulen angegeben, dass sie in den letzen 12 Monaten Beruhigungsmittel zu sich genommen haben. 20% gaben an, Kokain oder Aufputschmittel zu nehmen, gar 75% rauchen..."


Zusammenhänge mit unserem Fall erkennbar oder zu vermuten...?

Die "Morde vor der Haustür" sind heute versandt worden; werden wohl morgen vor meiner Haustür liegen... ;-)

Dann schau´ wir mal, was der Abend so bringt...


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"Bodensee-Mord" von 1969

26.11.2009 um 18:53
@lesmona und @alle

Das ist ja das Schlimme. Gut , es mag nun einiges dafür sprechen, weil Zürich halt diese Bedeutung hat, dass das Opfer homosexuell war. Und? Das erklärt sein merkwürdiges Verhalten nicht. Da muss noch etwas hinzukommen.

Wenn ich unter "Schmuggel" und "Schweiz" googele, dann komme ich immer nur auf Geldwäsche. Das klingt zwar blöd, ist aber so.


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Bernard Diskussionsleiter
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"Bodensee-Mord" von 1969

26.11.2009 um 19:04
@AngRa
An nichts anderes denke ich auch in dem Zusammenhang. Und durchaus in den Dimensionen der damaligen Zeit gedacht...


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"Bodensee-Mord" von 1969

26.11.2009 um 20:09
Ich bin mir mittlerweile sicher, dass zumindest die Kinder sich Gedanken machen.
Natürlich kann man da jetzt nicht mit Fragen reinplatzen, historisches Interesse seh ich da keines.


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"Bodensee-Mord" von 1969

26.11.2009 um 20:38
@lesmona
Guten Abend...
...na ja, aber mal zufällig in Selbitz vorbeifahren zum Haareschneiden und dann ganz geschickt das Gespräch auf´s Thema lenken - setzt natürlich voraus, daß man es da auch wirklich mit Nachkommen zu tun hat und nicht von einer Angestellten frisiert wird. Könnte durchaus was bringen...
Von mir sind es 321,3 km - wer ist dichter dran...? ;-)


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"Bodensee-Mord" von 1969

26.11.2009 um 21:00
Für die vielen Hotelwechsels gibt es auch andere Gründe, als Verfolgungswahn oder irgendeine Agentengeschichte.

Möglicherweise wollte er einfach nicht zu lange an einem Ort bleiben, weil er verhindern wollte, dass seine eventuellen "Männerbesuche" von dem Hotelpersonal bemerkt wurden.

Emodul


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"Bodensee-Mord" von 1969

26.11.2009 um 22:29
@emodul
@Bernard
Erst mal schönen Abend aus meinem Keller-Ermittlungsbüro. Sehr interessantes Thema...

Ich glaube nicht, dass dies ist der Grund für seine häufigen Hotelwechsel gewesen ist. Das war ja mit Sicherheit auch teurer und es wäre wohl auch unauffälliger gewesen, wenn er sich für längere Zeit in ein Hotel eingenistet hätte.
So ein Typ, der sich ja auch, aus welchen Gründen auch immer, sich recht auffällig gekleidet hat, ist bestimmt in der lokalen Hotelszene dadurch erst recht aufgefallen.
Vielleicht hatte er einfach eine "Midlife-Krise" (viel Geld, hohes Ansehen, Langeweile) und ist dann durch irgendetwas in eine Situation geraten, aus der er in Panik irrationale Sachen getan hat, die man aus heutiger Sicht (40 Jahre später) nicht mehr nachvollziehen kann.
Für mich ist die Ehefrau die entscheidene Person. Ich denke, dass sie der Auslöser des Ganzen ist.
Vielleicht war sie ja die Spionage-/Geheimdienstchefin...

Schöne Grüße
Truller


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"Bodensee-Mord" von 1969

26.11.2009 um 22:44
@emodul
@Bernard
entscheidende Person.

Die Ehefrau hat mit Sicherheit irgendein Motiv gehabt, ihren eigenartigen Ehemann um die Ecke zu bringen und Geld genug, einen Killer zu engagieren, war ja wohl auch vorhanden.

Grüße
Truller


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Bernard Diskussionsleiter
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"Bodensee-Mord" von 1969

26.11.2009 um 23:09
@truller
Einen guten Abend auch Dir in Deinen "versteckten" Keller, verehrter "truller". Und es ist immer schön Menschen zu treffen, die das Grüßen noch nicht verlernt haben... :-)
Die "irrationalen Sachen" sind hier schon mal unter dem Oberbegriff "Verfolgungswahn" behandelt worden (was wurde hier in mittlerweile 315 Beiträgen eigentlich noch nicht geschrieben?). Und eine "Midlife-Crises" könnte da sicherlich ein entsprechender "Auslöser" gewesen sein. Aber neben der Ehefrau muß es auch noch andere "Mitwisser" geben - und ob der Täter im klassischen Sinne wirklich "Täter" war, ist im Laufe der Diskussionn auch in Zweifel geraten...
Deswegen ist der Fall -obwohl in den Folgesendungen als kurz vor der Klärung angekündigt- möglicherweise plötzlich "in der Versenkung verschwunden". Um Ehefrau und Kindern vielleicht Peinlichkeiten betrefflich der näheren Todesumstände bei weiteren Veröffentlichungen zu ersparen...? Ich hatte ja in meinem ersten Bericht das mit militärisch-spionagemäßigem Hintergrund begründet; bin von dieser These aber mittlerweile ein ganzes Stück abgerückt. Und die eigene Ehefrau als ostzonaler "Führungsoffizier"...? Nein, wohl eher doch nicht. Aber nach wie vor sind alle Vermutungen, Fakten und Gedanken gestattet - ja gerne erwünscht! Immer nach der alten Weisheit: "Eine Behauptung mußt du beweisen, einen Zweifel brauchst du nur begründen..."
Die von Dir angesprochene Zeit hat allerdings denn auch ihr Gutes. Möglicherweise können unsere "Spezialisten" Zugang zu alten Akten den Fall betreffend erhalten - da soll es eine allgemeine Sperrfrist von 30 Jahren geben. Und bei "historischem Interesse" wäre da dann vielleicht etwas machbar.
Ich bekomme wohl morgen ein etwas neueres Druckwerk; mehrfach wurde hier auf ein Buch hingewiesen, in dem der Fall in einem Kapitel behandelt wird. Stefan Ummenhofer, Alexander Rieckhoff und Ralf Döbele sind die Autoren: "Morde vor der Haustür. Die rätselhaftesten Kriminalfälle in Südbaden." Erschienen im Romaeus Verlag in Villingen-Schwenningen. 186 Seiten, Preis 9,90 Euro. Bei "amazon" versandkostenfrei zu bestellen.
Dir einen herzlichen Dank für Deine Mitarbeit und wir freuen uns auf weitere Gedankenanstöße.


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"Bodensee-Mord" von 1969

27.11.2009 um 00:20
@lesmona
Zitat von lesmonalesmona schrieb: Die Polizei sagte, als es um den Absender der Nachricht ging, dass keiner wusste wo sich Josef L aufhielt.
Es hätte doch sonst geheissen, dass niemand ausser seiner Frau wußte, wo er sich aufhielt.
Man wusste nicht, in welcher Unterkunft er abgestiegen war; aber er hatte doch bei seiner Abreise gesagt: "Ich fahre jetzt in die Schweiz".


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"Bodensee-Mord" von 1969

27.11.2009 um 00:24
@lesmona
Übrigens: Cool Deine Aufstellung!!! Danke


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"Bodensee-Mord" von 1969

27.11.2009 um 00:53
@AngRa
Dein Beitrag mit Bezug auf damalige Ehescheidungen ist sehr einleuchtend.

Die Verbindung Homosexualität/Zürich ist ebenfalls logisch zu verknüpfen. Super Recherche, die Du da angestellt hast.

Vielleicht sind das ja die genau korrekten Denkansätze.


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"Bodensee-Mord" von 1969

27.11.2009 um 01:03
@Lorea
Zitat von LoreaLorea schrieb:Laß' uns mal nachgrübeln: Warum reist man in ein Urlaubsgebiet und wechselt ständig seine Unterkünfte? Welche Gründe könnte es überhaupt geben?
Ich grübel im Bett weiter :-)
Gute Nacht allerseits.


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