Besorgt äußert sich Karl Pentzliehn, Leiter der Gustav-Heinemann-Gesamtschule in Marienfelde. Einen derartigen Film hat er bisher bei seinen Schülern entdeckt. Das Video zeigt einen Jungen, der regungslos auf einem Stuhl sitzt und immer wieder geohrfeigt wird. "Der Film kam vermutlich nicht aus Berlin", sagt Pentzliehn. Er habe umgehend die Handys eingezogen und die Eltern in die Schule bestellt. Auch in der Gesamtelternvertretung wurden die Fälle thematisiert. "Es ist wichtig, daß die Eltern bescheid wissen und ab und zu nachsehen, was ihre Kinder auf dem Handy haben", sagt der Schulleiter.
Auch in der Charlottenburger Pommern-Oberschule kursieren Gewaltszenen. "Wenn die Jugendlichen den Filmmodus auf dem Handy haben, wollen sie ihn auch ausprobieren, möglichst mit viel Aktion", sagt Schulleiter Dieter Hohn. Gestellte Gewaltszenen gehörten offenbar dazu.
Aber auch Mädchen und Lehrer würden sich beklagen, daß sie ständig heimlich fotografiert oder gefilmt werden. Dabei sind Handys an der Pommern-Schule eigentlich verboten. Eine Überprüfung habe gezeigt, daß die Hälfte aller Handys der Schüler als gestohlen gemeldet war, sagt Hohn.
Am Konrad-Adenauer-Platz sei ein Umschlagplatz für gestohlene Mobiltelefone entstanden. Dort könnten sich die Schüler mit den neuesten Geräten eindecken.
Quelle:
http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/10/23/berlin/787517.html (Archiv-Version vom 11.12.2005)-------------------------------------------------------------------------------------------
also ich würde jeden der so was an seinen handy hat
den handy weg nehmen,im ne höhe geldstrafe verordnen und im öfter mal überprufen bei wiederhölung die straffe in sozial arbeit umwandeln
und das nich nür ein paar stunden sondern richtig hart so 2-4 wochen oder mehr je nach dem wie hart das video wahr (ist)
mfg
Credendo Vides
E nomine patre
et fili
et spiritu sancti Amen