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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

1.395 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Doors ehemaliges Mitglied

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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

05.11.2009 um 11:08
"Ganz unten" wird es auch durch eine Suchterkrankung nicht besser.

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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

05.11.2009 um 13:18
@x-ray-2

Es gibt mehr Süchtige als mancher denken mag, die sehr kontrolliert mit dem Suchtmittel umgehen.

Ich kann mir sehr gut vorstellen dass sowas eine ganze Zeit hindurch gutgeht. Alkoholiker saufen ja auch Jahrzente um ab irgendeinem Punkt zu erkennen das sie es sind. Bei Drogen, die direkt auf den Serotoninhaushalt einwirken und das Gefühl des Menschen direkt beeinflussen, kann ich nicht glauben, dass Selbstkontrolle über den Konsum dauerhaft möglich ist.

Eine Droge die >süchtig< macht, kann nicht kontrolliert werden. Das wäre ein Widerspruch. Sicher das Leben besteht aus Widersprüchen, und belert uns oft eines besseren. Den ( Die )Typen den du kennst, der sogut mit seinem Konsum klarkommt, kommt er in einem Jahr auch noch damit klar. Kommt er überhaupt jetzt damit klar. Wie gut kennst du ihn.

Also ich bezweifle wirklich, dass das dauerhaft gut geht, und ich zweifle auch diese so tollen Typen an, die Ärzte und Professoren, und Anwälte und was noch alles für autoriäre und glaubhafte Persönlichkeiten angeführt werden, um eine Sucht irgendwie in ein besseres Licht zu stellen.


Nichts gegen deine Erfahrungen, die kann und will ich Dir nicht nehmen. Aber Erfahrungen machen wir uns auch häufig zu nutze. Die einen lehnen wir ab, die anderen übernehmen wir, als gesicherte Erkenntnisse, so wie sie am besten zu unserem Leben passen.

was meinst Du überhaupt genau mit Kontrolle? Kontrolle bezogen auf die (Un)Menge, die man konsumiert?

Genau, aber nicht nur über die Dosierung. Auch Kontrolle über die Wichtigkeit der Droge. Wieviel Platz nimmt der Konsum, die Beschaffung, die Entzugserscheinungen ein. Wie stark bestimmen sie das Denken? Wie stark werden andere Personen damit konfrontiert, welchen Einfluss hat die Droge auf das soziale Umfeld. Kann man überhaupt darauf verzichten? Kontrolle ist etwas, das im alltäglichen Leben schon manchmal echt schwierig sein kann. Und das ganz ohne Drogen. Wer sich meiner Meinung nach der Illusion hingibt Drogen kontrollieren zu können, die den biochemischen Haushalt im Gehirn lenken, der befindet sich auf dem Holzweg.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

05.11.2009 um 14:05
:)


Der gute Dead Poet bringt es mal wieder auf den Punkt.
Genau so sieht es aus.

Ist es denn nun wirklich anders, bzw kann man von im Griff haben sprechen, nur weil man mit der Droge einem geregeltem Leben nachkommt? Es gibt genug die mti einer Sucht ihren Pflichten nachkommen. Ist es aber DOCH die Droge die es Sie meistern lässt. Mehrere Faktoren spielen da eine Rolle ob es funktioniert oder auch nicht.. Hat Poet auch ganz gut beschrieben. Mit funktionieren meine ich ein einigermaßen geregeltes Leben zu führen, das mit Kontrolle über sich oder die Droge so wenig zu tun hat wie der Tag mit der Nacht.

Es ist eine Frage der Zeit wann der totale Absturz kommen kann... die Tatsache aber bleibt bestehen, dass der Mensch in diesem Sinne sich NICHT unter Kontrolle hat.
Er ist nämlich süchtig. Ob nun geregeltes Leben oder auch nicht, nimmt man demjenigen den Stoff wird es ganz schnell zappenduster.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

05.11.2009 um 14:17
Ich denke nicht, dass irgendjemand nicht über die Nachteile der Droge bescheid wüsste, dennoch nehmen die Menschen, die sie konsumieren, diese gerne inkauf. Warum? Weil ihr Leben daduch in irgendeiner Form an Qualität gewinnt. Welcher Art die nun im Einzelnen sein soll, das weiss der Konsument wohl selbst am besten.
Jedenfalls ist das Argument, dass man sich abhängig machen würde, und evtl. sogar sein Leben damit verkürzt, gar keines. Denn abhängig ist man sowieso schon (wenn nicht von dem einen, dann von etwas anderem), und eine Lebenquantität steht in keinem Verhältnis zur Lebensqualität.

Jeder der sich mit dem Thema näher beschäftigen möchte, dem lege ich als Einstieg das Buch oder den Film Transpottin nahe. Hier wird ganz gut geschildert, warum Menschen ihrem Rausch frönen, und zwar gnadenlos ehrlich.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

05.11.2009 um 21:56
@rockandroll

ich nehm ma an du meinst 'trainspotting'
^^ guter film!


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

06.11.2009 um 04:28
@justforyou
ja, das nehme ich auch an. Und hätte ich nicht so viel Scheisse im Blut, könnte ich auch "transpotting" richig schrieben.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

06.11.2009 um 04:30
fuck you, trainspotting, leck mich am Arsch...

Wikipedia: Trainspotting – Neue Helden


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

06.11.2009 um 04:32
for runaways:

the rockandrolla


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

06.11.2009 um 04:38
Warum nehmen manche Menschen Drogen?

ganz einfachre Antwort,weil sie falsche Freunde haben/hatten !


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

06.11.2009 um 05:22
>>Warum nehmen manche Menschen Drogen?
ganz einfachre Antwort,weil sie falsche Freunde haben/hatten !<<

Und die zwingen sie dann, die Drogen zu nehmen, und man selbst hat kein Wort mitzureden ...

Die Ursache liegt in den Menschen selbst, nicht in den Freunden. Wo denn sonst ...?!


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

07.11.2009 um 03:56
@djezya

sry.. aber is das nich bisl oberflächlich gedacht? ^^
'falsche freunde' ..nee nee ^^


ich kanns kaum mehr hören.. schubladendenken -.-


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

07.11.2009 um 06:08
Wir sind uns einig das Drogen süchtig machen können. Gefährdeter sind natürlich schon Diese, die beispielsweise gerade einen Lebenseinbruch erleben oder auch die Anerkennung, Zuwendung in der Familie fehlt.
Menschen die sich in einer Krise befinden sind besonders gefährdet. Sei es Arbeitslosigkeit, Trennung, Scheidungskinder oder auch negative Erfahrungen aus der Kindheit die nie aufgearbeitet wurden. Es gibt genug Ursachen.

Auch bin ich überzeugt das es aus genetischer Sicht es eine riesige Rolle spielt was die Suchtgefährdung angeht. Möchte damit aber nicht behaupten das Genetik alleine ausschlaggebend für eine Sucht ist.


Djezyas Aussage ist sicher kein Blödsinn wie ich finde. Gerade bei Jugendlichen, unabhängig davon ob stark suchtgefährdet oder auch nicht, die alle noch nicht gefestigt sind, spielt das Umfeld eine große Rolle. Die Zeit in der sie leben, ihnen auch soviel Scheiße vorgegaukelt wird. Es cool ist zu rauchen, zu saufen, Computerspiele zu spielen finde ich persönlich nicht so dolle.^^

Trotz allem nähern sich Jugendliche dieser Welt an, so wie wir es auch getan haben.... Die Clique kann da wirklich zur Gefahr werden ( ob bei Jugendlichen oder auch Erwachsenen), diese den Einzelnen zu Alk und Drogen verführt, es natürlich schwer fällt diesem Gruppendruck zu entziehen. Helfen würde da nur sich von diesen Freunden zu lösen, was meiner Meinung nach den wenigsten gelingt.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

07.11.2009 um 12:17
@hornisse
Zitat von hornissehornisse schrieb:Computerspiele zu spielen finde ich persönlich nicht so dolle
Zitat von hornissehornisse schrieb:Alk und Drogen
Hier, du kriegst den Zonk *feierlich Zonk übergeb*
Damit bist du leider disqualifiziert.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

07.11.2009 um 12:28
Es cool ist zu rauchen, zu saufen, Computerspiele zu spielen finde ich persönlich nicht so dolle.^^

Stimmt, Fleiss, Höflichkeit und gute Noten sind cool *Daumen hoch* : D


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

07.11.2009 um 12:35
@WyattGillette
Um die Natur vollständig auszukosten?!


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

07.11.2009 um 14:53
Hier, du kriegst den Zonk *feierlich Zonk übergeb*
Damit bist du leider disqualifiziert.


Ähhhm jaa , öhem ich weiß jetzt garnicht was ich sagen bzw schreiben soll. Ich fühle mich ja soo geehrt. Feierlich nen Haufen drauf setz :).


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

07.11.2009 um 15:39
Schon wahnsinn, was die Droge Alkohol jährlich an Kosten verursacht.Neulich, nach einer Debatte hier fing ich mal zu recherchieren und fand einige Informationen, daran kann man schön sehen, wie gefährlich die Droge Alkohol ist.




In Deutschland trinken 10,4 Millionen Menschen gefährlich viel Alkohol

davon sind bereits körperlich und sozial geschädigt
2,7 Millionen (2/3 Männer, 1/3 Frauen)

davon sind alkoholabhängig
1,3 Millionen (2/3 Männer, 1/3 Frauen)
(analog rd. 10.000 im Emsland gemäß der Fachambulanzen Sucht/-prävention und Rehabilitation des Diakonischen Werkes und des Caritas-Verbandes im Emsland.
Ungefähr 8 Millionen Menschen sind als Angehörige von Alkoholabhängigen betroffen.


Jährliche Todesfälle durch Alkohol
73.000
(analog 275 im Emsland jährlich)!

Jedes dritte Gewaltdelikt und jede zweite Tötungstat wird unter Alkoholeinfluss begangen. Bei jedem dritten Verkehrsunfall ist Alkohol im Spiel

Jährlich werden etwa 4.000 körperlich schwerstalkoholgeschädigte Kinder und ca. 15.000 bis 20.000 Kinder mit geistigen Defiziten und Verhaltensstörungen in Deutschland geboren.


Jährliche Kosten durch alkoholbedingte Krankheiten und Sterblichkeiten
24,4 Milliarden EURO, davon

- 8,4 Mrd. direkte Kosten alkoholbezogener Krankheiten und
- 16 Mrd. indirekte Kosten

Jährliche alkoholbedingte Steuereinnahmen
3,4 Milliarden EURO


(...)

http://www.koma-emsland.de/grundlagen.html (Archiv-Version vom 01.05.2009)


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

07.11.2009 um 16:20
@DeadPoet
>>Bei Drogen, die direkt auf den Serotoninhaushalt einwirken und das Gefühl des Menschen direkt beeinflussen, kann ich nicht glauben, dass Selbstkontrolle über den Konsum dauerhaft möglich ist.<<

Ich beziehe mich jetzt mal auf Opiate. Eine kontrollierter Konsum ist schon möglich. Sonst könnte man sich den Stoff ja auch nicht einteilen und würde immer gleich alles wegmachen.

>>Eine Droge die >süchtig< macht, kann nicht kontrolliert werden. Das wäre ein Widerspruch.<<

Ich bin ja der Ansicht, dass man süchtig vor dem ersten Konsum ist. Wieder mein Lieblingsbeispiel mit dem Zuckerkranken, der vom Insulin abhängig ist, auch wenn er es noch nie im Leben genommen hat. Dann würde die Droge selbst auch gar nicht süchtig machen, sondern lediglich die Sucht befriedigen.

>>Den ( Die )Typen den du kennst, der sogut mit seinem Konsum klarkommt, kommt er in einem Jahr auch noch damit klar. Kommt er überhaupt jetzt damit klar. Wie gut kennst du ihn.<<

Ich kenne einige Leute, die es schaffen mit ihrer Sucht zu leben und auch "funktionieren", wie man so schön sagt. Da ist allerdings, die Tatsache, dass diese Leute sich den Konsum finanziell leisten können von wichtiger Bedeutung. Denn letztendlich macht einen nicht der Stoff kaputt, sondern die Rennerei danach. Wenn man sich als Süchtiger nicht ständig Sorgen machen muss, wo die nächste Portion herkommt, kann man ein völlig normales Leben führen und alles tun, was andere auch tun. Die Illegalität verursacht das ganze Elend, nicht die Droge. Umso weniger man als Süchtiger unter den Begleitumständen der Illegalität zu leiden hat, desto besser kommt man klar. Und ohne ständigen Beschaffungsdruck dreht sich auch nicht alles um die Droge im Leben. Man nimmt sie einfach und lebt sein Leben. Wenn man nur das Suchtproblem an sich, und nicht den ganzen Rattenschwanz der durch die Illegalität verursachten Probleme obendrein hat, sieht die Welt ganz anders aus.

>>Genau, aber nicht nur über die Dosierung. Auch Kontrolle über die Wichtigkeit der Droge. Wieviel Platz nimmt der Konsum, die Beschaffung, die Entzugserscheinungen ein.<<

Für einen Süchtigen ist die Droge, die seine Sucht befriedigt natürlich sehr wichtig. Logisch. Eine Heroinsüchtiger mit Entzugserscheinungen ist nicht mehr zurechnungsfähig, die blosse Angst vor den Entzugserscheinungen reicht schon. Aber soweit muss es ja gar nicht kommen ... Und wieder sind wir beim Thema Illegalität ...

Aber klar, jemand der körperlich an Opiate gewöhnt ist, kann nicht so einfach wieder damit aufhören. Ich behaupte sogar, dass sogar der Erstkonsum schon aus einer seelischen Not heraus erfolgt. Ein glücklicher, gesunder und ausgeglichener Mensch fängt nicht einfach an Heroin zu nehmen.

>>Kontrolle ist etwas, das im alltäglichen Leben schon manchmal echt schwierig sein kann. Und das ganz ohne Drogen. Wer sich meiner Meinung nach der Illusion hingibt Drogen kontrollieren zu können, die den biochemischen Haushalt im Gehirn lenken, der befindet sich auf dem Holzweg.<<

Natürlich. Aber drogenabhängig zu sein, muss nicht bedeuten, dass das ganze Leben ausser Kontrolle gerät. Das geschieht meist erst durch die Umstände, die die Illegalität mit sich bringt.

@rockandroll
Trainspotting. Guter Film! William S. Borroughs Roman "Junkie" ist auch ganz interessant. Dann gibt's natürlich auch noch "Sherlock Holmes und der Fall Sigmund Freud". Holmes wird von Dr. Watson zu Sigmund Freud gebracht um da von Kokain und Morphium zu entziehen. Ist auch verfilmt worden.

@hornisse
>>Wir sind uns einig das Drogen süchtig machen können.<<

Meiner Ansicht nach, ist man süchtig vor dem ersten Konsum. Die Gewöhnung an die Droge entsteht natürlich erst durch den Konsum, aber was bringt einen dazu, überhaupt damit anzufangen? Insofern ist man nicht süchtig weil man Drogen nimmt, sondern man nimmt Drogen weil man süchtig ist. Ist manchmal 'ne schwierige Sache, Ursache und Wirkung auseinanderzuhalten ...

>>Menschen die sich in einer Krise befinden sind besonders gefährdet. Sei es Arbeitslosigkeit, Trennung, Scheidungskinder oder auch negative Erfahrungen aus der Kindheit die nie aufgearbeitet wurden. Es gibt genug Ursachen.<<

Eine Traumatisierung ist immer ein guter Nährboden für Sucht. Und auch ein gutes Beispiel dafür, dass der Konsum nicht die Ursache der Probleme ist, sondern eine Reaktion auf ein vorher bestehendes Problem.

>>... Alk und Drogen ...<<

Solche Formulierungen erwecken leicht den Eindruck, dass Alkohol keine Droge wäre. Aber ich nehme mal nicht an, dass Du das tatsächlich damit andeuten willst. Trotzdem sieht man an solchen Formulierungen wie tief die Vorurteile im Bewusstsein der Masse verwurzelt sind.

>>Die Clique kann da wirklich zur Gefahr werden ( ob bei Jugendlichen oder auch Erwachsenen), diese den Einzelnen zu Alk und Drogen verführt, es natürlich schwer fällt diesem Gruppendruck zu entziehen. Helfen würde da nur sich von diesen Freunden zu lösen, was meiner Meinung nach den wenigsten gelingt.<<

Hab ich persönlich nie so erlebt oder wahrgenommen. Zumindest in meiner alten "Clique" gab's keinen Gruppendruck Drogen zu nehmen. Ich kenne keinen, der nicht ausschliesslich aus eigenem Antrieb Drogen genommen hat. Ich hab jahrelang als Nichtraucher meine Pausen in der Raucherecke verbracht. Hat niemanden interessiert ob ich mitrauche oder nicht. Na ja, kann nur von meinen Erfahrungen berichten ...


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

07.11.2009 um 16:57
Zum Cliquen-Thema.
Ich bin nach Recherchen (sachliche Artikel wie zB Wikipedia, drug-infopool etc, sowie Erfahrungsberichte) und eigenen Überlegungen, ohne in einer kiffende Clique oder sowas zu sein alleine darauf gekommen, dass ich es probieren will.
Es mag schon sein, dass man manchmal über Freunde in Kontakt mit Substanzen kommt, aber das zu Verallgemeinern ist Blödsinn.
Dannach fing ich erst an mit Kiffern rumzuhängen, damit ich an das Zeug komme.

Das gleiche gilt für mich für Psilocybin. Ich wollte es probieren. Nachdem ich mich darüber informiert hab (Wirkung, Risiken, Erfahrungsberichte etc) ohne Freunde zu haben, die es regelmäßig oder auch hin und wieder nehmen. Im Gegenteil, alle die ich kannte haben es verteufelt.
Habs trotzdem irgendwann probiert und nicht bereut.

Also jetzt mal Ruhe mit diesem Gruppenzwang-Gewäsch.

Und jemand, der "ja, Jugendliche werden von anderen, von Grund auf bösen Jugendlichen, zu Alkohol, Drogen und Computerspielen verführt" sagt, zeigt einfach dass er einfach keinen Einblick hat.


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Warum nehmen manche Menschen Drogen?

07.11.2009 um 19:51
Zitat von geistwerkgeistwerk schrieb:Es mag schon sein, dass man manchmal über Freunde in Kontakt mit Substanzen kommt, aber das zu Verallgemeinern ist Blödsinn.
Is' tatsächlich Blödsinn. Schon aus dem Grund, weil sich dann die Frage stellt, wie die "Freunde" zu den Drogen gekommen sind ...


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