Problemlöser Alkohol?

Ansichtssache.....
Alkohol betäubt die Sinne, und gerade in schweren Situationen braucht man diese.....
Sport und viele andere Hobbys (zB Modellbau) schärfen diese aber......

alkohol ist eine nervengift. sport hingegen ist gesund. aber in maßen!

Da ist ja wieder die Sache. "Aber in Maßen"

Denkt man mal weiter ist alles Nervengift, ob du jetzt viel Sport machst oder 48Stunden an deinen Loks rumbastelst. Es kommt nur darauf an wie verantwortungsvoll man damit umgeht...

eben...in Maßen ;)

@ ralf1986


Ich bekämpfe alle meine schlechten Situationen mit Drogen. Obs nun Alk oder Canabis oder eine Tablette mehr von meinem AN1 is. Aber es hilft.

Wir geben Dir bescheid, sobald wir merken, dass sich eine Besserung einstellt. Noch scheint es dir nichts zu nutzen.



@ van_Orten


Da hast Du Recht. Doors ist Modellbauer, ich bin Sportler.
Ihr alle könnt sehen, was aus uns geworden ist - allmyer! ;)

eigentlich ist allmy nur mit alkohol zu ertragen, wo ist mein nur eau de toilette ?:D

ja hier wird eindeutig zuviel gesoffen^^....miyu lass das Toilette stehen:)....

;) zu spät *hicks*:D

"Reality is an illusion that occurs due to the lack of alcohol."
Um anlässlich des St.Patrick Day mal dieses ebenso schöne wie wahre irische Sprichwort unter's alkoholisierte Volk zu bringen.

Bei mir hat die "Schocktherapie" geholfen. Im Alter von "zarten" 16 Jahren dachte ich Kampftrinken sei "cool" und hab versucht eine Flasche "Metaxa" schnellstmöglich zu entleeren.
War ne Scheissidee. An den Rest kann ich mich nicht erinnern.

Als ich zu mir kam stand mein Vater weinend vor meinem Bett in der Notaufnahme und ich erfuhr von den Ärzten, dass sie lange arbeiten mussten, bis sie mein Herzflimmern in den Griff bekamen.
Von meinen Eltern kam nie ein Vorwurf. Nie ein böses Wort.

Das hat's auch nicht gebraucht. Seitdem rühre ich keinen Tropfen mehr an.

nun gut Miyu...dafür duftest du den ganzen Tag lang herrlich:D...

schnupper, stimmt hornisse (wieder diese bösen spammer unterwegs, sorry) etwas spaß muss sein. ;)

falcocherrug schrieb am 31.05.2007:Da hast Du Recht.

Das ich DEN Satz von DIR hier mal lesen würde hätte ich nicht gedacht.....^^

:).....

problemlöserist der alkohol nicht....

...doch lässt sich das problem für einen rausch ertränken!

domovoi schrieb:...doch lässt sich das problem für einen rausch ertränken!

Und animiert daher zur Wiederholung...Gefährlich!!!

@ van_Orten


Und wie mein Beitrag von 13:26 Uhr beweist, habe ich das ohne Alkohol über die Lippen gebracht. :)

Warum auch nicht? Du bist ein sehr intelligentes "Bürschli"! ;)

@Cex:

"Denkt man mal weiter ist alles Nervengift, ob du jetzt viel Sport machst oder 48Stunden an deinen Loks rumbastelst."


Ein Drink zu viel: Die Lust wird zum Frust


Alkohol und Sex und treffen häufig aufeinander: Sekt, Wein und Bier beschwingen, machen locker, lassen die Hemmschwelle sinken und die sexuelle Begierde klettern. Aber schon ein Drink zuviel kann zum wahren Lustkiller werden: Männer, die nicht mehr gerade stehen können, verlieren auch oft im Bett die Standfestigkeit. Richtig problematisch wird es, wenn der Griff zur Flasche zum Ritual wird. Etwa 8,5 Millionen Bundesbürger hätten einen riskanten Alkoholkonsum, so die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) - über zwei Drittel davon seien Männer. Experten der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfehlen Männern nicht mehr als 20 Gramm Alkohol täglich. Das entspricht knapp einem halben Liter Bier oder einem Glas Wein. Frauen vertragen sogar nur halb so viel.



Übermäßiger Alkoholgenuss hat Auswirkungen auf die Gesundheit, auch auf die Potenz:




Nervenschäden (Polyneuropathie): Alkohol ist ein starkes Nervengift. Bei Menschen, die regelmäßig zu viel trinken, leiden die Nervenzellen. Nach und nach sterben sie ab. Die Folge ist, dass Nervensignale nicht mehr richtig weitergeleitet werden können. Das gilt auch für jene Nervenreize, die eine Erektion auslösen.


Hormonstörungen: Unter einem regelmäßigen Alkoholmissbrauch leidet auch der Hormonhaushalt. Der Testosteronspiegel sinkt, was zu einer körperlichen Verweiblichung führen kann. Einige Männer entwickeln beispielsweise sogar Brustansätze. Der niedrige Testosteronspiegel kann außerdem eine Schwächung der sexuellen Begierde (Libido) zur Folge haben.


Psychische Krankheiten: Alkoholkranke leiden häufig unter psychischen Krankheiten, vor allem Depressionen. Manche depressive Menschen versuchen, ihr Unglück im Alkohol zu ertränken, in anderen Fällen wird der Alkohol und der damit verbundene soziale Absturz und Selbsthass zum Auslöser für eine Depression. Sehr häufig gehen Depressionen mit sexuellen Störungen einher. Eine mögliche Ursache ist die allgemeine Antriebslosigkeit, die für Depressionen typisch ist und sich auch auf die sexuelle Aktivität auswirken kann. Eine weitere Ursache können Medikamente gegen Depressionen (Antidepressiva) sein. Sie greifen in den Hirnstoffwechsel ein und können Potenzstörungen hervorrufen.
(Netdoctor.de)

Von Modelleisenbahnern ist dergleichen in der medizinischen Fachliteratur nicht dokumentiert.

@door:
danke für deinen Fachvortrag.

Wer eine unglückliche Liebe in Alkohol ertränken möchte, handelt töricht. Denn Alkohol konserviert.

Es hat keinen Sinn, Sorgen im Alkohol ertränken zu wollen, denn Sorgen sind gute Schwimmer.

Also Alkohol als Lösungsmittel funktioniert prächtig, aber nur in der Chemie! Als Problemlöser kann man Alkohol getrost vergessen! Da hilft ein gutes Gespräch mehr als eine Flasche Korn.