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Kriegserlebnisse von Verwandten im 2ten Weltkrieg

308 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Erlebnisse, Verwandte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kriegserlebnisse von Verwandten im 2ten Weltkrieg

13.06.2010 um 16:42
@Trapper

Manschaftsdienstgrade dürfte die Mehrzahl gewesen sein.

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Kriegserlebnisse von Verwandten im 2ten Weltkrieg

13.06.2010 um 16:42
Mannschaftsdienstgrade


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Kriegserlebnisse von Verwandten im 2ten Weltkrieg

13.06.2010 um 16:44
@martialis
Natürlich. Schon mathematisch bedingt. Ist doch logisch.


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Kriegserlebnisse von Verwandten im 2ten Weltkrieg

13.06.2010 um 19:04
@Outsider

Ja werd dran denken, wenn mein Bücherstau weg ist. :)


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Kriegserlebnisse von Verwandten im 2ten Weltkrieg

14.06.2010 um 09:33
wenn du ein wirklich gutes buch über die SS lesen willst und nicht nur eines aus der sicht eines einzelnen.. dann solltest du dir das buch von paul hausser "Soldaten wie andere auch" der weg der waffen- ss holen.
denke es wird im buchantiquariat zu finden sein, da es von 1966 ist.


Ja, ja, der Hausser wusste wenigstens, worüber er schrieb:

Herkunft und militärische Laufbahn
Hausser war der Sohn des preußischen Majors Kurt Hausser und dessen Ehefrau Anna Hausser (geb. Otto). 1892 kam er mit zwölf Jahren an die Preußische Kadettenanstalt Köslin, dann Berlin-Lichterfelde und wurde 1899 in die Armee mit Eintritt in das Infanterie-Regiment Nr. 155 übernommen. Im März desselben Jahres wurde er zum Leutnant und im August 1909 zum Oberleutnant befördert. Nach einem Generalstabslehrgang wurde er seit 1912 im Großen Generalstab eingesetzt. Am 9. November 1912 heiratete er Elisabeth Gerard (* 18. Juli 1891 in Berlin, † 16. Oktober 1979 in München). Seine Beförderung zum Hauptmann erfolgte am 22. März 1913.

Im Ersten Weltkrieg wurde Hausser wechselnd in Front- und Generalstabsverwendungen eingesetzt und mehrfach ausgezeichnet. Bei Kriegsende war er Major i.G.. Er beteiligte sich 1918/1919 innerhalb des antirevolutionären und gegen polnische Selbständigkeitsbestrebungen an der Ostgrenze eingesetzten „Grenzschutz Ost“. Mit Unterzeichnung des Versailler Vertrags mussten dessen Verbände aufgelöst werden. Hausser wurde daraufhin 1920 in die Reichswehr als Berufsoffizier übernommen.

1922 wurde er als Oberstleutnant in den Stab eines Infanterie-Regiments versetzt und war anschließend mehrere Jahre Chef eines Divisionsstabs in Stettin. Gleichzeitig mit seiner Beförderung zum Oberst 1927 wurde er Kommandeur eines Infanterie-Regiments. 1930 wurde er als Infanterieführer IV nach Magdeburg versetzt, 1931 dann zum Generalmajor ernannt. Mit 51 Jahren schied er 1932 aus Altersgründen mit dem Charakter eines Generalleutnants aus der Reichswehr aus.

Hausser schloss sich dem antidemokratischen, paramilitärischen Stahlhelm Anfang 1933 an, in dem er Landesführer „Berlin-Brandenburg“ wurde.

Nationalsozialismus
Vorkriegszeit
Anfang März 1933 wurde der Stahlhelm von der Sturmabteilung übernommen und eingegliedert. In der neuen SA-Reserve II, die aus dem ehemaligen Stahlhelm gebildet wurde, hatte er nun den Rang und die Dienststellung eines Standartenführers. Nach einer SA-Veranstaltung 1934 trat er im November desselben Jahres der SS bei, wo er für die Ausbildung der bewaffneten SS-Verbände zuständig wurde. Ab Ende 1934 war Hausser Kommandeur einer SS-Junkerschule in Braunschweig und Inspekteur der SS-Junkerschulen Braunschweig und Tölz, ab 1936 dann auch Chef des Amtes I (Führungsamt) im SS-Hauptamt und Inspekteur der SS-Verfügungstruppe. Dort übernahm er die militärische Ausbildung aller SS-Einheiten (mit Ausnahme der SS-Totenkopfverbände), bei den SS-Standarten „Deutschland“, „Germania“ und „Der Führer“ als motorisierte Verbände. Zwischen Waffen-SS und Totenkopfverbänden gab es einen ständigen Personalaustausch. In der SS-Hierarchie stieg er rasch auf. 1935 wurde er SS-Oberführer, im Mai 1936 SS-Brigadeführer und im Juni 1936 SS-Gruppenführer.

Nach Ablauf der vierjährigen Eintrittssperre für Neuaspiranten („Märzgefallene“) nahm ihn die NSDAP im Mai 1937 auf. Seinen Mitgliedsantrag hatte er spätestens 1935 gestellt. Da die SS eine politische Gliederung der NSDAP war, bekundete er als Leiter der SS-Führerschule Braunschweig, dass er eine „Parteimitgliedschaft für notwendig“ erachte. An der NSDAP hatte ihn schon vor 1933 - so er selbst im Rückblick 1951 - „angezogen“, da sie die Revision von Versailles beabsichtigte, die Linke bekämpfte und für eine „Volksgemeinschaft“ eintrat. Damit sah er sich in einer Kontinuität eines „erheblichen Teils des Offizierskorps“ der Reichswehr mit dem Nationalsozialismus. Laut Mark Gingerich soll Hausser „in keiner Weise in der nationalsozialistischen Ideologie als solcher befangen“ gewesen sein, und trat deshalb später aus beruflichen Gründen der NSDAP bei.

Zweiter Weltkrieg
Hausser nahm im Stab der Panzerdivision „Kempf“ (auch Panzerverband „Ostpreußen“ genannt) am Polenfeldzug teil. Im Oktober 1939 stellte er den ersten SS-VT-Kampfverband auf: die „SS-Verfügungsdivision“, die spätere Division „Das Reich“. Zugleich damit erhielt Hausser das Recht, den militärischen Rang eines „Generalleutnants“ zu tragen. Er und Theodor Eicke, der Inspekteur der Konzentrationslager und der SS-Totenkopfverbände, waren die ersten SS-Führer, die Titel und Schulterklappen eines Generals der Wehrmacht trugen.

Die Verfügungsdivision führte er im Westfeldzug 1940, sowie 1941 im Krieg auf dem Balkan und beim Überfall auf die Sowjetunion. Am 1. Oktober 1941 wurde Hausser zum SS-Obergruppenführer ernannt.

Nach einer schweren Verwundung wurde er mit der Aufstellung des SS-Panzerkorps (später II. SS-Panzerkorps) beauftragt, mit dem er Anfang 1943 an die Ostfront verlegt wurde. Während der Kämpfe in und um Charkow ignorierte er den Befehl Hitlers, Charkow bis auf den letzten Mann zu halten, und ordnete stattdessen den Rückzug aus der Stadt an, um seine Truppen vor der drohenden Einkesselung durch die Rote Armee zu bewahren. Hitler, der in der Regel in solchen Fällen mit unterschiedlichen Sanktionen reagierte, nahm Haussers Ungehorsam hin. So hatte Hitler Hausser drei Wochen vorher mit dem Goldenen Parteiabzeichen der NSDAP ausgezeichnet und fürchtete einen Prestigeverlust, wenn er einen Offizier der Waffen-SS bestrafen würde. Stattdessen enthob er Haussers unmittelbaren Vorgesetzten, Hubert Lanz, des Kommandos, wie dieser auch bei späteren Ordensverleihungen übergangen wurde. Als Strafe wegen Charkow wurde aber ein Vorschlag, „Hausser mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz auszuzeichnen, bis Juli 1943 nicht ausgeführt“. Vier Wochen später wurde die Stadt von deutschen Truppen unter der Leitung Generalfeldmarschalls von Manstein erneut eingenommen, woran das II. SS-Panzerkorps unter Hausser maßgeblich beteiligt war. Seine SS-Einheiten verübten dabei sowohl gegen Soldaten der Roten Armee wie gegen die sowjetische Zivilbevölkerung zahlreiche Kriegsverbrechen und schwere Übergriffe.

Im Sommer 1943 wurde Haussers Panzerkorps nach der Landung der Alliierten in Italien nach dort verlegt. Hausser hatte den Auftrag, in Norditalien die italienischen Streitkräfte zu entwaffnen, deren Angehörige als italienische Militärinternierte zur Zwangsarbeit ins Reich zu deportieren waren, sowie „die Säuberung des Ostraumes“. In der Umsetzung bedeutete das - bis heute unzureichend untersuchte - Verbrechen an der italienischen Zivilbevölkerung im Rahmen der Bekämpfung des italienischen Widerstands gegen die Besetzung. "Gesichert ist", lt. Verfasser, "dass Einheiten unter Jochen Peiper am 19. September 1943 die piemontesischen Ortschaften Boves und Castellar niederbrannten und dabei Massaker unter den Einwohnern begingen".

Zu einem Prozess gegen Peiper kam es nicht, im Einstellungsbeschluss von 1968 der Voruntersuchung hieß es: „Die Tatsache, daß am 19.9.1943 [im Beschlusstext irrtümlich 23.9] in Boves und näherer Umgebung die in der Verfügung über die Eröffnung der Voruntersuchung genannten Personen eines gewaltsamen Todes gestorben sind, kann nicht in Zweifel gezogen werden. […] Aufgrund des Ermittlungsergebnisses ist ferner davon auszugehen, daß jedenfalls ein Teil der Getöteten Opfer von Ausschreitungen sind, die von Angehörigen des Bataillons Peiper begangen wurden.“ Das Gericht sah es auch als erwiesen an, dass von Peipers Einheit Häuser in Brand gesteckt wurden und auf flüchtende Männer scharf geschossen wurde. Die drei Angeschuldigten, darunter Peiper, wurden außer Verfolgung gesetzt, da sich nicht feststellen ließ, dass sie die Erschießung von Zivilisten und das Niederbrennen der Häuser befohlen hatten. Das verantwortliche Generalkommando des II. SS-Panzerkorps hatte zu dem Zeitpunkt Paul Hausser inne. Eine erklärende Reaktion auf das Massaker hat es von Hausser weder zum damaligen Zeitpunkt noch nach dem Ende des Nationalsozialismus je gegeben. Er hat vielmehr stets geleugnet, dass es diese wie andere Verbrechen seiner SS-Angehörigen überhaupt gegeben habe.

In Vorbereitung auf die alliierte Invasion im Westen (Operation Overlord) ging er mit seinem Korps im Juni 1944 nach Frankreich, wo es der Panzergruppe West unterstellt wurde. Am 29. Juni 1944 übernahm Hausser nach dem Tod seines Vorgängers Friedrich Dollmann die 7. Armee in Frankreich und wurde Anfang August 1944 zum SS-Oberst-Gruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS befördert. Neben ihm hatte allein der wegen seiner Normüberschreitungen berüchtigte Josef „Sepp“ Dietrich diesen Rang.

Nachdem der Versuch einer Gegenoffensive gescheitert war, was von Hitler als weiterer Verratsfall nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 gedeutet wurde, setzte er den verantwortlichen Oberbefehlshaber West und Heeresgruppe B, Günther von Kluge, ab. Zu Unrecht verdächtigte er ihn, mit den Putschisten im Bunde zu sein. Hausser schätzte er als vertrauenswürdig ein, weshalb er ihn an Kluges Stelle setzte. Hitler zeichnete ihn nun mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Schwertern aus, nachdem Hausser bis dahin bereits eine größere Zahl hoher Orden erhalten hatte.

Im Januar 1945 erhielt Hausser den Befehl über die Heeresgruppe Oberrhein. Im Februar erließ er einen Durchhaltebefehl in dieser Schlussphase des Kriegs, dieser drohte zu diesem Zeitpunkt des absehbaren Zusammenbruchs des nationalsozialistischen Regimes die sofortige Erschießung eigener versprengter Soldaten an.

Das außerordentliche Vertrauen, das Hitler stets in Hausser gesetzt hatte, erlitt kurz vor Kriegsende angesichts unterschiedlicher Einschätzungen militärstrategischer Details eine deutliche Trübung. Anfang April 1945 enthob Hitler Hausser seines Postens als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Oberrhein. Hausser, der bis zum Ende des Krieges unbeschäftigt blieb, flüchtete nach Österreich.

Als Ausbildungschef der SS-Verfügungstruppe führte Hausser für die Waffen-SS-Soldaten Tarnuniformen ein.

Nachkriegszeit
Im Mai 1945 stellte er sich in Zell am See den US-Truppen und durchlief anschließend verschiedene Lager, so das Internierungslager Dachau, um schließlich als SS-Oberst-Gruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS nach dem Grundsatz des Automatischen Arrests“ in ein Internierungslager für NS-Belastete überstellt zu werden. 1949 wurde er aus der Haft entlassen. Anklagen wurden trotz seines hohen Rangs in der SS nicht erhoben. Die Annahme liegt nahe, dass dies auf seine zeitweilige Tätigkeit im Lager Oberursel für die so genannte „Historical Division“ zurückzuführen ist, in der unter der Leitung des Heeresgeneralstabschefs Franz Halder hohe deutsche Militärs für den US-amerikanischen Geheimdienst Studien zu einer Geschichte der deutschen Operationen im Zweiten Weltkrieg erarbeiteten. Dabei ging es im Zeichen der Blockkonfrontation darum, die deutschen Ostfronterfahrungen für operative Problemstellungen in einem möglichen Krieg gegen die Sowjetunion nutzbar zu machen.

In den Nürnberger Prozessen war Hausser 1946 „der wichtigste Entlastungszeuge für die Waffen-SS“ (Mitcham). Er bemühte sich mit hohem Aufwand, die Waffen-SS als eine unpolitische Truppe hinzustellen, wie die Wehrmacht eine gewesen sei. Er leugnete die Bedeutung des Führererlasses vom 17. August 1938, mit dem Allgemeine SS, Verfügungstruppe und Totenkopfverbände gegeneinander und gegen Polizei und Wehrmacht abgegrenzt wurden. Demnach waren die Verfügungstruppe wie auch die Totenkopfverbände „weder ein Teil der Wehrmacht noch der Polizei“, sondern „Gliederungen der NSDAP“ zu Hitlers „ausschließlicher Verfügung“ und den weltanschaulich-politischen Grundsätzen der SS unterworfen. Nach Hausser jedoch habe „dem Erlass ... eine grundlegende Bedeutung nicht beigemessen werden“ können. Tatsächlich hatte er selbst auf einer SS-Führertagung in Berlin im Januar 1939 mit Blick auf den Erlass offen bekundet: „Die VT ist und bleibt ein Teil der Schutzstaffel. Sie verwirklicht die Einheit zwischen den bewährten politischen Soldaten und dem Waffenträger innerhalb der Partei“. Obwohl er aufgrund seiner Dienststellung genau wissen musste, dass es eine sehr hohe Zahl von Kommandierungen aus den Totenkopfverbänden in die Waffen-SS und umgekehrt gab, ja, dass Wachmannschaften der KZ, so auch der Vernichtungslager, in mehreren Wellen systematisch in die Waffen-SS überführt worden waren, behauptete er, die beiden Teilverbände der SS hätten nichts miteinander zu tun gehabt.

Nach Angaben des britischen Geheimdienstes nahm er Kontakt zur 1949 gegründeten „Bruderschaft“ auf, einer Vereinigung von Altnazis rund um den Exgauleiter Karl Kaufmann, die die junge Bundesrepublik Deutschland unterwandern wollte.

1951 gehörte Hausser zu den Gründungsmitgliedern der Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS (HIAG), deren erster Vorsitzender er wurde. Ziel dieser Organisation, die vom Verfassungsschutz als nationalsozialistisch beeinflusst eingeschätzt und observiert wurde, war es, die rechtlich und politisch bedeutsame Definition der Waffen-SS als „verbrecherische Organisation“ durch den Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg rückgängig zu machen, und sie als eine „normale militärische Formation“ darzustellen. Zu diesem Zweck verfasste Hausser eine autobiografisch orientierte Rechtfertigungsschrift, die unter unterschiedlichen Titeln und mit hoher Auflage in rechtsextremen Verlagen erschien.

Bis zu seinem Tod war Hausser stets bereit, sich „nahezu unbesehen vor jeden Angehörigen 'seiner' ehemaligen Waffen-SS zu stellen.“ Damit nahm er „sehenden Auges“ auch die zahlreichen an Verbrechen beteiligten Angehörigen dieser Formation in Schutz. Durch seine Initiative gewährte der Deutsche Bundestag 1961 schließlich auch ehemaligen Soldaten der Waffen-SS die Versorgung nach Artikel 131 GG, die Wehrmachtssoldaten bereits zehn Jahre zuvor gewährt worden war.

Zu Haussers Bestattung 1972 auf dem Waldfriedhof in München kamen Tausende ehemaliger Angehöriger der SS. Die Trauerrede hielt Otto Kumm.


(Wiki)



Manchmal sagen Bücher schon eine Menge über ihre Leser aus!


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Kriegserlebnisse von Verwandten im 2ten Weltkrieg

30.07.2010 um 17:52
Hervorragender Mann!
Einer von vielen!

Mein Großvater mütterlicherseits war auch SS-Mann und hat sich nach Verwundungen und EK trotz des angebotenen Postens beim Rasse- und Siedlungs-Hauptamt wieder an die Ostfront zurückversetzen lassen! Leider war er nach der totalen Niederlage nicht mehr der Alte!

Der andere war noch jünger, HJ, dann, 1945, eine 12,8-Flakbatterie der Marine vor Wilhelmshafen. Er schoß noch einen Tommy in seiner Spitfire ab, mit dem 2-cm Flakvierling, wurde dafür befördert, dann war der Krieg schon aus und er hat viel erlebt, Gefangenschaft bei den Tommys, Rückkehr mit Zwischenstationen und dann die Interzonengrenzen, Schwarzmarkt etc.


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