Feminismus = Gleichberechtigung?

@CosmicQueen
und ich möchte wissen, ob Du es weisst. Eine selbstbewusste Frau lässt sich doch nicht alles vorkauen sondern kann selber ihr Köpfchen arbeiten lassen ;)

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:Es ging um den Jahrgang

Ach so.

Aber ob Jahrgang oder Geburtsjahrgang, die Denke
aus den 40er Jahren ist schon seit 1945 so was von
tot, toter geht gar nicht. Die ist sogar schon seit
mehr als 1000 Jahren tot, wenn man es genau nimmt... :)

Und die Denke aus den 50ern ist seit den 70ern tot.

Komm hier nicht mit einem Bild, daß seit Jahrzehnten
nicht mehr real ist.

@CosmicQueen

Zur Begriffserklärung:

Ich erkläre was Emanzipation ist.

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@inci2
Nein, nein - der Ansatz war ja gar nicht schlecht. (oder denke ich mir da jetzt nur einen Ansatz hinein?)

Leider habe ich von @CosmicQueen noch keine richtige Antwort erhalten, wir spielen nämlich gerade fangen und verstecken.

@Scheol
xD das Video gehört eher in diesen Thread:
Wie dumm ist unsere Jugend?

@schokoleckerli
In dem von mir verlinkten Artikel steht es doch eindeutig, das gerade ältere Herren dieses Klischeedenken haben. Nun soll ich dir vorkauen warum das so ist, bin ich deine Tippse oder wie? Wenn du schon "Andeutungen" machst, dann wirst du wohl die ultimative Lösung parat haben, also sei mal so duchsetzungsstark und erkläre mir Dummie die Welt. ;)

@Scheol
Sehr schön, deine neue Freundin?

@nananaBatman

Die macht nur Satire. Ist eigentlich Rapperin.

@CosmicQueen

Na, wer wird denn da eifersüchtig. ;)

@Scheol
Kein Interesse an Milchbubis ;)

@CosmicQueen

Du wirst doch nicht auf Machos stehen?! XD

CosmicQueen schrieb:Vor allem bei älteren Führungskräften herrschen noch immer erlernte
Differenzen in der Sichtweise vor: "Männer planen ihre Karriere
mehrheitlich zielgenauer, weshalb sie machtbewusster wirken. Auch in
Gehaltsverhandlungen sind sie es gewohnt, selbstbewusst aufzutreten",
sagt Thomas Bockholt. Weibliche Führungskräfte scheuen laut dem
Experten außerdem häufig davor zurück, sich selbst als
durchsetzungsstark oder selbstbewusst zu präsentieren, weil sie
befürchten, dass ihnen "übertriebenes Männergehabe" vorgeworfen
wird. "Genauso halten es einige männliche Führungskräfte für ein
Zeichen von Schwäche, wenn sie Einwände zulassen - was Unsinn ist und
eher zu Fehlentscheidungen führt." Sowohl die
Personalverantwortlichen als auch die Manager selbst sollten also
weiter daran arbeiten, sich von alten Rollenbildern zu lösen.

Wenn ich mir das so durchlesen, dann sollten sich die Frauen von den alten Rollenbildern lösen.

Da steht eindeutig drin, welche Fehler Frauen begehen und am Ende wird verlangt, dass die Männer etwas überdenken.

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:In dem von mir verlinkten Artikel steht es doch eindeutig, das gerade ältere Herren dieses Klischeedenken haben.

Ältere Herren?

Ältere Herren findet man kaum noch in Managementpositionen.
Das Durchschnittsalter im Management in Deutschland (m/w) dürfte
da bei ca. 45 Jahren liegen.

Das hat mit "älter" nix zu tun.

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:In dem von mir verlinkten Artikel steht es doch eindeutig, das gerade ältere Herren dieses Klischeedenken haben. Nun soll ich dir vorkauen warum das so ist, bin ich deine Tippse oder wie? Wenn du schon "Andeutungen" machst, dann wirst du wohl die ultimative Lösung parat haben, also sei mal so duchsetzungsstark und erkläre mir Dummie die Welt. ;)

Ich fasse mal zusammen: Du klatscht hier ein Zitat rein und wenn eine einfache Frage dazu gestellt wird, dann lenkst Du ab. Du hast Dir wohl keine Gedanken dazu gemacht sondern nur blindlings etwas gesucht, was augenscheinlich Deine Argumentation unterstützt.

Aber Du scheinst es wirklich nicht zu wissen. Tipp: ich hatte es sogar schon ein paar Beiträge vorher erwähnt. Man muss eben immer alles lesen ;)

Am ehesten werden die allgemeinen Werte und maßgebliche Ansichten von den Eltern vermittelt. Auch von Deinen - genauso wie von meinen, oder von allen anderen hier im threat.

Überrascht?

@inci2
Das denke ich nicht, du kannst ja gerne eine Statistik hier vorlegen.
50-65-jährige werden wohl auch nicht zu knapp vertreten sein.

@schokoleckerli
Und was hast du mir jetzt neues erzählt?

@Scheol
Zum Glück:D

@CosmicQueen
Wie stellst du dir denn eine ideale Arbeitswelt vor?

schokoleckerli schrieb:Am ehesten werden die allgemeinen Werte und maßgebliche Ansichten von den Eltern vermittelt. Auch von Deinen - genauso wie von meinen, oder von allen anderen hier im threat.

Und wer erzieht denn seine Kinder heutzutage noch in diesen Rollenklischees?
Ich habe drei Schwestern, von denen eine einen typsichen "Frauenberuf" hat als Krankenschwester. Die anderen studieren naturwissenschaftliche Fächer. Teilweise auch weil ich sie dazu motiviert habe. Was für ein toller Feminist ich doch bin:)

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:50-65-jährige werden wohl auch nicht zu knapp vertreten sein.

Die sind teilweise noch da, das ist richtig. Aber die führen keine Einstellungsgespräche mehr, dafür haben die nämlich entweder ihren eigenen Nachwuchs oder Angestellte.
Man kann also nicht hingehen und sagen: jedes Bewerbungsgespräch wird von einem antiquierten Greis mit vorsintflutlichen Ansichten geführt.

Ausserdem fände ich es schon allerhand, wenn man in diesem Zusammenhang jedem älteren Menschen tatsächlich ein derart herausstehendes Klischeedenken unterstellen möchte.

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:50-65-jährige werden wohl auch nicht zu knapp vertreten sein.

Die sind dann im Mittel in den 50ern geboren worden und
waren in den 70ern Teenies, oder gehörten gar, wenn sie
älter sind zu den "68ern".

Wenn die natürlich darauf bestehen, daß der Laden, der
ihnen gehört, oder für den sie verantwortlich sind, zu laufen
hat, weil das deren Job ist, kommt man trotz allem mit
"Gutschi-Gutschi" nicht weiter, sondern nur mit Leistung.

Aber Leistung ist ja auch so etwas, was total ungerecht
ist, weil nicht alle gleich gute Leistungen bringen können.

Und so wie in den Schulen die Noten teilweise abgeschafft
wurden, werden sicherlich bald auch firmeninterne Bewertungen
abgeschafft werden, weil die Frauen dadurch benachteiligt
werden könnten.

Und dann haben wir von der Schule bis zur Rente, die
leistungsfreie Gesellschaft, und alle kriegen am Ende
ein leistungsfreies Einkommen (BGE).

Und damit das alle kriegen können, müssen die Uschis
in den Friseurläden ordentlich ranklotzen.

Unterm Strich > Kindergartensozialismus!

schokoleckerli schrieb:Ausserdem fände ich es schon allerhand, wenn man in diesem Zusammenhang jedem älteren Menschen tatsächlich ein derart herausstehendes Klischeedenken unterstellen möchte.

Das nanürlich nicht, sowas läuft auch oft unterbewusst ab und wird dann an das Personal weiter getragen.

@nananaBatman

nananaBatman schrieb:Und wer erzieht denn seine Kinder heutzutage noch in diesen Rollenklischees?

In diesen extremen Klischees? Normalerweise kein Mensch. Aber ich will nicht ausschließen, dass es noch vorkommt.

Aber es ist immer noch so, dass man zum Beispiel einem Mädchen eher eine Puppe schenkt und dem Jungen einen Bausatz von Fischer Elektronik.
Überspitzt betrachtet bedient das auch die Klischees.

inci2 schrieb:und alle kriegen am Ende
ein leistungsfreies Einkommen (BGE).

Darauf wird es eh früher oder später hinauslaufen. Das Ende der Arbeit - gibt auch ein Buch darüber und wird öfter mal heiß diskutiert.