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Feminismus = Gleichberechtigung?

3.925 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Männer, Feminismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Feminismus = Gleichberechtigung?

25.03.2015 um 11:40
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:, sondern es daran liegt, wie Männer leben.
Und daran sind jetzt nicht mehr die rollenvorstellungen und das von der gesellschaft (männer und frauen) getragene bild schuld das männer nicht ihr eigenltich komplettes leben leben können? So sollte man doch gegen die hier von der gesselschfat verursachten benachteiligungen für den mann, welche dazu führen das er so lebt wie er lebt, angegangen und ausgeglichen werden :ask:

edit: greife nur einen punkt heraus, wie ist denn deine definition von jammern?

@Warmduscher
Zitat von WarmduscherWarmduscher schrieb:Es gibt keinen Wehrdienst mehr - aber Frauen dürfen da jetzt auch mitmachen.
Schon mitbekommen.
Aber du musst bedenken er wurde nur ausgesetzt nicht abgeschafft im eigentlichen sinne. Wie schnell der wieder da sein kann hat man z.B. in der ukraine gesehen...:Y:...

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Feminismus = Gleichberechtigung?

25.03.2015 um 11:40
@Nordisch78
das gilt auch für den Witwer......hier kannst Du Weiteres nachlesen
Die Hinterbliebenenrente an Verwitwete soll den Unterhalt, den der verstorbene Ehegatte nach seinem Tod nicht mehr erbringen kann, (teilweise) ersetzen. Der Hinterbliebene erhält zwei Jahre lang (bei Altfällen[1] ohne zeitliche Begrenzung) eine Rente (vereinfacht) in Höhe von 25 % der Rente, der gezahlten oder berechneten Rente wegen voller Erwerbsminderung des verstorbenen Versicherten in der Rentenanwartschaftsphase bzw. der zum Todeszeitpunkt gezahlten Altersrente in der Rentenphase (kleine Witwenrente). Hat der Überlebende ein gewisses Alter erreicht oder erzieht er ein Kind oder ist er erwerbsgemindert, so bekommt er unbefristet 55 % (in Altfällen 60 %) (große Witwenrente). Unabhängig von der Art der Witwenrente beträgt sie in den ersten drei Kalendermonaten nach dem Tod 100 % der Rente des Versicherten, so genanntes Sterbevierteljahr.

In vielen Fällen trägt die Hinterbliebenenversorgung dazu bei, dass Rentner mit kurzer oder fehlender Erwerbsbiografie nicht unter die Armutsschwelle fallen.[2]

Hat der Überlebende eigenes Einkommen, so wird 40 % des pauschalierten Nettoeinkommens, soweit es einen bestimmten Freibetrag übersteigt, auf die Hinterbliebenenrente angerechnet.

Heiratet der Hinterbliebene erneut, so entfällt seine Hinterbliebenenrente, die nach § 107 SBG VI abgefunden wird. Wenn der zweite Ehepartner stirbt oder die zweite Ehe geschieden wird, kann die Rente vom ersten Ehepartner ab dem Folgemonat des Todes oder der Rechtskraft des Scheidungsurteils wieder geleistet werden. Eine gezahlte Abfindung wird angerechnet, wenn die neue Ehe weniger als 24 Monate gedauert hat.

Bei Ehen, die nicht wenigstens ein Jahr gedauert haben, hat der Überlebende nach § 46 Abs. 2 a SGB VI nur dann einen Anspruch, wenn nach den besonderen Umständen des Falles die Annahme gerechtfertigt ist, dass es nicht der alleinige oder überwiegende Zweck der Heirat gewesen war, einen Anspruch auf Hinterbliebenenversorgung zu begründen (so genannte Versorgungsehe).
Wikipedia: Rente wegen Todes


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Feminismus = Gleichberechtigung?

25.03.2015 um 11:42
@1ostS0ul
doch, natürlich, oder schrieb ich etwas Gegenteiliges?


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Feminismus = Gleichberechtigung?

25.03.2015 um 12:00
Mit der freiwilligen Frauenquote hat es ja über ein Jahrzehnt lang nicht geklappt, eben weil das Klischeedenken noch zu sehr in den Köpfen verankert ist. Um diesen sehr langsamen Prozess des Umdenkes zu beschleunigen, ist eine Frauenquote momentan eben wichtig und nötig!


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Feminismus = Gleichberechtigung?

25.03.2015 um 12:06
@CosmicQueen
Damit erreicht man nur, dass Frauen - ich erinnere an unsere überspitzen Bewerbungen hier - sich tatsächlich auf bestimmten Stühlen wiederfinden.

Und dann?

Respekt und Kompetenz durch Zwang? Mir graut.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

25.03.2015 um 12:14
.@schokoleckerli

In anderen Ländern hat das doch auch geklappt, warum also nicht auch hier?

Kompetenzen gibt es auch hier, man muss sie nur fördern und sollte nicht in alten Rollenklischees denken.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

25.03.2015 um 12:44
@schokoleckerli
nur weil Frau sich in bestimmten Begrifflichkeiten nicht wieder findet bedeutet dies ja dann nicht im Umkehrschluss, dass sie deshalb auch einen schlechten Job macht oder aber ein Mann, der sich voll angesprochen fühlt, einen guten Job. Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem gar nicht. Man kann doch, wenn man schon Zeit, Mühe, Studien, Geld aufbringt, um zu erklären, warum etwas so ist, wie es ist, versuchen, dies dann zu ändern.
Aber hier herrscht ja die Meinung alles schick, Veränderung ist radikalfeministischer Terror. Finde ich sehr befremdlich, Missstände erkennen und zu beseitigen halte ich eigentlich eher für fortschrittlich, so kann man sich täuschen.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

25.03.2015 um 12:59
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:In anderen Ländern hat das doch auch geklappt
Dann wolllen wir doch mal sehen, wie gut es wirklich klappt.
China: Auf dem Papier Gleichberechtigung, aber dennoch ist die Meinung, dass Frauen und Mädchen weniger wert seien als Männer und Jungen, tief verwurzelt - das ist besonders in ländlichen Gebieten der Fall. Da es in China gesetzlich vorgeschrieben ist, dass Ehepaare nur ein Kind haben dürfen, sind viele Paare darauf aus, einen Jungen großzuziehen. Das geht so weit, dass ungeborene Kinder weiblichen Geschlechts immer wieder abgetrieben oder weibliche Säuglinge ausgesetzt werden. Mittlerweile befürchtet man, dass es schon bald einen Frauenmangel in China Mädchengeburten und die Gleichwertigkeit von Männern und Frauen gemacht.
Obwohl in Chinas Verfassung die Gleichheit von Mann und Frau in allen Bereichen von Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Familie verankert ist, bleibt auch hier, wie in vielen anderen Ländern, die Wirklichkeit hinter der Bürokratie zurück.
http://www.stimmen-aus-china.de/2013/02/20/das-schwache-geschlecht-chinesische-blogger-uber-die-rolle-der-frau/

Der Staat Norwegen wurde wegen ungleicher Bezahlung in einer diplomatischen Vertretung verklagt. Peinlich, peinlich.
http://www.zeit.de/karriere/2015-01/norwegen-usa-frau
Frankreich: Frauen sind zwar im Europäischen Parlament (über 40 %) und in den Regionalräten (fast 50 %) gut vertreten, jedoch werden diese Regionalräte weiterhin mehrheitlich von Männern geleitet (in lediglich zwei Regionalräten haben Frauen den Vorsitz). Außerdem waren 2011 nur 10 bis 20 % der Abgeordneten, Bürgermeister und Mitglieder der Regionalräte weiblich.
Bei den Arbeitslosenzahlen hingegen liegen die Frauen vorn. Sie arbeiten häufiger als Männer auf prekären Arbeitsstellen und in Arbeitsbereichen, die deutlich weniger zukunftsträchtig sind. Des Weiteren erhalten sie einen geringeren Lohn, die Aufstiegschancen sind schlechter und ihnen wird der Zugang zu Führungspositionen erschwert. 2012 sitzen gerade einmal 20 % Frauen in den Aufsichtsräten der 40 größten französischen Unternehmen. Auf einer Vollzeitstelle verdienen sie durchschnittlich 20 % weniger als ihre männlichen Kollegen und 30 % auf einer Teilzeitstelle.
http://www.ambafrance-de.org/Gleichstellung-von-Frauen-und
Die länderspezifischen Ergebnisse von USA, United Kingdom, Spanien und Deutschland im Überblick:
Soviel verdienen Frauen im Durchschnitt weniger als Männer (DE)23% (USA)29% (UK)22% (ES)26% Soviel höher ist die Entlohnung von Männern in leitenden Positionen im Vergleich zu Frauen in leitenden Positionen (DE)16% (USA)42% (UK)45% (ES)35%
http://www.presseportal.de/pm/31973/2870039/gehalt-gleichberechtigung-auf-dem-pruefstand
Jo, klappt prima.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

25.03.2015 um 13:04
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Aber hier herrscht ja die Meinung alles schick, Veränderung ist radikalfeministischer Terror. Finde ich sehr befremdlich, Missstände erkennen und zu beseitigen halte ich eigentlich eher für fortschrittlich, so kann man sich täuschen.
Ich habe nicht gesagt, dass Veränderung generell ein radikaler Terror ist. Es wird aber vielfach einer daraus gemacht.
Wenn eine Veränderung in kurzer Zeit derart über die Bühne gehen soll, dann wirft das natürlich Fragen und auch nicht unbedingt Begeisterung auf.
Und ganz ehrlich: die amerikanische Frauenbewegung sieht es als diskriminierend an, dass auf den Dollarmünzen keine Frau abgebildet ist.

Anstatt auf Biegen und Brechen alles abzuändern, wäre es doch mal ganz hilfreich, etwas weniger Kampfgeist und harte Währung in solche merkwürdigen Gedankengänge zu investieren und statt dessen mal etwas wirklich hilfreiches zu machen. Gerade den Frauen, die Karriere und Familie vereinbaren wollen, dürfte ein Ausbau der Kinderbetreuungsangebote wesentlich mehr nützen als jede Quote. Wie wäre es mit einer »freiwilligen Selbstverpflichtung« von Staat und Wirtschaft zur Schaffung von mehr Kitas?


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Feminismus = Gleichberechtigung?

25.03.2015 um 13:04
@schokoleckerli
war es nicht eben noch die Schuld der Frau, wenn sie weniger verdient? Jetzt hat gleich die Gleichberechtigung komplett versagt? Bedeutet dies denn nicht, dass NOCH mehr getan werden muss, mehr kontrolliert werden muss?


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Feminismus = Gleichberechtigung?

25.03.2015 um 13:11
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:noch die Schuld der Frau
Ich bin ja immer noch der Meinung, dass die Frau vieles selber steuern kann. Wir haben hier ja auch schon die verschiedensten Beispiele angeführt.
Wenn es so unmöglich wäre, sich als Frau zurecht zu finden, dann weiss ich nicht, wie andere Frauen das geschafft haben. Es ist ja sogar möglich, als Frau Bundeskanzlerin zu werden.

Aber ich will nicht von der Hand weisen (geht ja auch schlecht), dass es eine Ungerechtigkeit bei der Bezahlung des gleichen Jobs gibt.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

25.03.2015 um 13:13
Zitat von schokoleckerlischokoleckerli schrieb:dass auf den Dollarmünzen keine Frau abgebildet ist.
sorry - gemeint sind die Scheine ;)


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Feminismus = Gleichberechtigung?

25.03.2015 um 13:13
@schokoleckerli
ich spreche die ganze Zeit davon, dass es zu wenig Betreuung gibt und das dann meistens zum Nachteil der Frau ist, aber Frau entscheidet doch alleine, dass sie Kinder will, wenn sie die will, dann soll sie auch die Konsequenzen tragen...das liest man hier....Teilzeit geht nicht in bestimmten Jobs (angeblich) wird hier auch behauptet, Betreuung wird nicht gewährleistet im ausreichenden Maße, Gehalt ist "Verhandlungssache" anstatt die Tätigkeit, die gemacht wird entsprechend zu vergüten, egal ob Mann oder Frau etc. DAS ist doch genau das Problem. Wenn mehr Männer sich um Kinder kümmern würden/müssten/sollten, dann gäbe es sicherlich in jedem Unternehmen einer entsprechenden Größe auch Kinderbetreuung.
Aber es interessiert hier ja nicht, ob man Familie und Beruf auch vereinbaren kann, denn wenn dem so wäre, dann würden mehr Männer versuchen als bisher, auch Familie und Beruf zu vereinbaren....aber das bedeutet - warum auch immer - einen Karriereknick. Wer nicht mehr 60, sondern 40 Stunden arbeitet, der hat verschissen, wer nicht mehr 40, sondern 30 auch.....wer überhaupt ein Leben neben dem Beruf hat hat offenbar kein Anrecht darauf, trotzdem Karriere zu wollen.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

25.03.2015 um 13:20
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Aber es interessiert hier ja nicht, ob man Familie und Beruf auch vereinbaren kann, denn wenn dem so wäre, dann würden mehr Männer versuchen als bisher, auch Familie und Beruf zu vereinbaren....aber das bedeutet - warum auch immer - einen Karriereknick. Wer nicht mehr 60, sondern 40 Stunden arbeitet, der hat verschissen, wer nicht mehr 40, sondern 30 auch
Die Qualität der Erziehung wird meiner Meinung nach nicht in Stunden gemessen...

In einer verantwortungsvollen Position ist der Workload eben sehr hoch. Niemand muss das machen. Ich kenne genug Männer die überhaupt keine Lust auf solch eine Position für 1000 Euro mehr im Monat zu haben.

Und schlussendlich...Führung kann man nicht delegieren!


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Feminismus = Gleichberechtigung?

25.03.2015 um 13:23
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Um diesen sehr langsamen Prozess des Umdenkes zu beschleunigen, ist eine Frauenquote momentan eben wichtig und nötig!
Nur schade dass eine Frauenquote keinen solchen Effekt hat...


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25.03.2015 um 13:33
@Nordisch78
ich hatte schon einmal gefragt, wie geht es, dass eine Person mehrere Führungspositionen (diverse Aufsichtsratsposten zum Beispiel) inne haben kann, wenn solche Posten nicht auch irgendwie zu machen sind, ohne dass man IMMER da ist? Vielleicht antwortest Du ja darauf? Und ich hatte verlinkt, dass man solche Posten sehr wohl auch in Teilzeit machen kann. Man wäre eben nicht "alleine" an der Macht, das scheint wohl manche zu stören.
Das man Führung nicht delegieren kann ist auch so etwas das nicht stimmt. Es geht aber im Moment gar nicht ums delegieren (was aber jede Führungskraft beherrschen sollte), sondern darum, nicht alleine zu führen. Ich fragte auch schon mal, was denn ist, wenn jemand geht, krank wird, stirbt. Dann muss ja auch geführt werden.......obwohl die Führung nicht mehr da ist.


übrigens geht es gar nicht um die Qualität der Erziehung, es geht darum, dass man Kinder nicht sich selbst überlassen kann, wenn man also selbst nicht anwesend sein kann, jemand anderes (Betreuungsplatz) auf das Kind aufpasst.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

25.03.2015 um 14:12
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Frau entscheidet doch alleine, dass sie Kinder will
Tut sie auch. Ohne ihre Einwilligung passiert gar nix.
Und bisher war hier ja wohl eher die Rede davon, dass der Mann auch daheim bleiben soll. Oder habe ich hier überlesen, dass die Behörden oder andere Einrichtungen verstärkt Tagesplätze für Kinder einrichten sollen? Dann entschuldige ich mich natürlich.

Aber davon mal abgesehen frage ich mich – so wie es hier auch schon mal ausformuliert wurde, warum will ich denn überhaupt ein Kind in die Welt setzen, wenn mir die Karriere so wichtig ist? Ich bin immer noch der Ansicht, dass ein Kind kein Aquariumfisch ist, um den ich mich dann nur abends kümmern brauche.

Das ist eine ernsthafte Frage.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:dann gäbe es sicherlich in jedem Unternehmen einer entsprechenden Größe auch Kinderbetreuung.
Aha? Schön, Und was ist mit den kleineren Unternehmen? Sind die dann die Bösen, weil sie das nicht machen? Da gibt es ja auch Führungspositionen.
Wenn bestimmte Unternehmen das anbieten, ist das ein netter Zug von ihnen. Es ist aber keine Verpflichtung.
Es bringt knapp die Hälfte, wenn zwar jedes Kind einen Anspruch auf einen Kita-Platz hat, aber nicht genug davon zur Verfügung steht. Wird da denn auch etwas unternommen, von denen, die das so vehement fordern? Man kann sich nicht hinstellen, etwas wollen und dann erwarten, dass andere das für einen umsetzen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Teilzeit geht nicht in bestimmten Jobs (angeblich)
Auch, wenn Du mich jetzt haust, aber wie würde das bei Frau Merkel aussehen?


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Feminismus = Gleichberechtigung?

25.03.2015 um 14:30
@Tussinelda

http://www.jobs.ch/de/job/Administration-HR-Consulting-CEO/CEO-Geschaeftsfuehrung/Mitglied-des-Verwaltungsrats/Level-Consulting-AG/Mitglied-des-Verwaltungsrats/6317366/154/1/0 (Archiv-Version vom 28.03.2015)

Na klar kann man mehrere Positionen inne haben...sind ja keine Vollzeitstellen. Wenn du die enormen Anforderungen erfüllen kannst...lies dir das mal in Ruhr durch.

Der Aufsichtsrat hat auch keine direkte Führungsfunktion.

Führung kann man nicht delegieren...Aufgaben kann man delegieren und das sollte man als Führungskraft auch.

Wenn man krank ist, dann hat man einen Stellvertreter. On the Job hat er jedoch keine Gesamtverantwortung. Nur in Abwesenheit.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

25.03.2015 um 15:03
Zitat von schokoleckerlischokoleckerli schrieb:Es ist ja sogar möglich, als Frau Bundeskanzlerin
als Kerl jedoch ist es unmöglich, Bundeskanzlerin zu werden, Skandal!


Aber im Ernst, tatsächlich finde ich den Eingriff der Bundesregierung in die Entscheidungen der Wirtschaft recht befremdlich.

Ein Unternehmer sollte entscheiden können, wen er einstellt, wem er wieviel zahlt (bis zu einer bestimmten Untergrenze), etc.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

25.03.2015 um 15:23
@schokoleckerli
Was hat jetzt die Einkind-Politik im sozialistischen autoritären China mit der Frauenquote hierzulande zu tun? Das Frauen weltweit immer noch diskriminiert werden, ist doch nun wirklich bekannt und ist wieder ein anderes Thema.

Und was hat jetzt die eine einzelne Lohndiskriminierung in Norwegen mit der gesamten Frauenquote dort zu tun? Hier in Deutschland klagen aktuell über 100 Mitarbeiter von Birkenstock wegen Lohndiskriminierung und wir haben noch nicht mal die Frauenquote. Daran erkennt man doch deutlich, wie nötig weiterhin Frauen gefördert werden müssen!

Bei der Lohndiskriminierung ist natürlich mehr Transparenz erforderlich und es gilt noch einiges für die Politiker zu tun um diese umzusetzen.

Also insgesamt ist es nicht verkehrt durch die Frauenquote mehr Bewegung wieder für die Frauenrechte zu erreichen, denn vom Nichtstun wird es auch nicht besser.

Es fehlen Betreuungsplätze, es fehlt mehr Flexibilität und Vereinbarkeit von Job und Beruf. Und nur durch solche Debatten kommt wieder mehr Schwung in die Sache und man ruht sich nicht auf Lorbeeren aus, weil es so schön bequem ist.


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