Pseudowissenschaft Psychiatrie
31.07.2014 um 10:52Anzeige
Jessica- schrieb:@Dr.ThraxZitat von dieser Seite:
link:
http://www.adhs-schweiz.ch/wissenschaft_5.htm
...ich muß dich im übrigen sehr enttäuschen, wenn du mir unterstellst, daß ich mich selbst zitiert habe, da ich jedoch davon ausgehe, daß du nicht nur anderen etwas unterstellen kannst, sondern auch des Lesens mächtig bist, kannst du dich gerne den ganzen Tag damit beschäftigen alles auf der o.g Website nachzulesen und diese "Arbeit" wollte ich durch meinen zusammenfassenden Bericht, den perse voreigenommenen "usern" hier ersparen...
Jessica- schrieb:Die amerikanische Drogenbehörde DEA stuft Ritalin als ebenso gefährliche Droge ein wie Heroin oder Kokain. Ritalin macht ebenso stark abhängig und kann sich mit seinen Nebenwirkungen locker mit Crack messen. Mittlerweile sind weiltweit Millionen von Menschen - meist Kinder und Jugendliche - Ritalin süchtig. Für den Hersteller Novartis ist das ein Milliardengeschäft.Ist das die schweizer Version von Flüsterpost oder was?
Ritalin ist eine erfundene Krankheit.Nein?
Der ganze RestUnd wieder keine Quellen dazu.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!ich kanns nicht ersehen denkst du, dass durch tausend Ausrufezeichen sich die Substanz deiner Aussagen erhöht? Du schreibst eine Menge groben bis gefährlichen Unsinn, ich selbst musste mehrere Male lange Zeit in die Psychiatrie, es ist wie mit einem gebrochenen Bein nur dass man es psychisch nur schwerer feststellen kann, die Psychiatrie ist wie jedes andere Krankenhaus, Heilungshaus dazu da, dass kranke Patienten wieder gesunden.
waterfalletje schrieb:das alles nicht unbedingt besser wird... troz medis... und viel wissen...Medikamente sind wichtig aber auch die Therapie ist wichtig, Medikamente sind auf die einzige Hilfe, um Patienten wieder zugänglich zu machen, ich nehme selbst Medikamente, ich wollte sie mal absetzen, es ging nicht. Man kann also nicht sagen Medikamente sind schlecht, die brauch keiner, als ich in der Psychiatrie war habe ich einiges erlebt, beispielsweise eine Frau die sehr paranoid war, hinter alles und jedem hat sie ein Angriff auf ihr Leben vermutet, sie hatte die Medikamente immer abgelehnt, die Ärzte konnte ihr nicht helfen. Dann ist sie einfach ab gehaun ohne den Ärzten bescheid zu sagen und hatt in Geschäften für ziehmlichen Trubel gesorgt hatte Leute beleidigt etc. Nach einer Weile wurde sie von der Polizei gefasst und wieder in Krankenhaus abgeliefert diesmal war sie aber in der geschlossenen und man hat sie nicht mehr auf der offenen gesehen. Es gehört zu Patientenrechten selbst zu entscheien bzgl Medikamenteneinnahme aber ich finde es zum Teil auch traurig was dadurch für Schicksale entstehen, da einige Patienten völlig unzugänglich bleiben und eigentlich nie bei der Sache sind. Wie jedes Krankenhaus ist auch die Psychiatrie ein Ort von Schicksalen, viele Patienten werden nicht geheilt aber sie bekommen Linderung ihrer Krankheit.