Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

@z3001x

Ja kann man orten. Wenn er ab Donnerstag wusste, dass sie Fraukes Handy geortet haben und er direkt im Anschluss seine SIM zerstörte, ist Essig mit orten!

Die anderen Punkte ist er evtl. nur angefahren, um zu checken, ob die Polizei nach wie vor am Ball ist und auch diese Orte in der Zeitung stehen würden.

Ist ja eh nur ne These ;) Muss nicht so gewesen sein - besteht aber die Möglichkeit, warum man ihm nicht auf die Schliche kommen konnte.

Kann man eine Liegezeit einer Leiche anhand von Insekten herausbekommen theoretisch?

@mysterioes74
soweit ich weiß, auch praktisch. Ich weiß aber keine Details.

@hallo-ho

Ja. Kann man. Ist aber wohl schwer manchmal, wie die Fachleute sagen. Es gibt da viele Kriterien. Häufung von Fremdfaserspuren an bestimmten Stellen etc., Schweißspuren an der Kleidung etc. Die komplette Kleidung wird mit Klebefolien bedeckt und dann mit Abrieb im Labor untersucht. Hängt bei Fremdfasermischungen später dann in der Beweisführung von Vergleichsobjekten Tatverdächtiger ab.

@seidensticker6

seidensticker6 schrieb:Betrachtet man Punkt 2, so stellt man fest, dass das Vincenz Hospital unweit der Libori-Galerie ist.

seidensticker6 schrieb:Schwesternschülern im Pub nichts sagte, wäre verständlich. Auch, dass sie ihnen gegenüber Müdigkeit vortäuscht und sagt, dass sie nach Hause wolle.

Wir wissen doch gar nicht wie groß oder klein die Freundschaft zwischen
den Mitmenschen und ihr bestand.
Kann also gut sein, dass du einen Unterpunkt hinzufügen musst.
Nämlich Arbeits/Schul Kollegen die gute, bis beste FREUNDE sind.

seidensticker6 schrieb: Leider war dann aber auch noch Fraukes Akku leer.

Ein weiterer wichtiger Punkt : die Schlüssel Situation.
Die hätte Frauke nicht mit ein berechnen können an diesem Abend.
Eine weitere spontane Situation.

Dann kann ich mir aber nicht vorstellen, dass Frauke hier nicht einfach
dachte : verdammt, der Akku ist bald leer. Damit ich später nicht in die dumme
Situation komme NICHT mehr bescheid zu geben, mache ich das Handy lieber aus.

Was sie aber nicht tat, sie machte fröhlich weiter mit dem Akku.
Was für mich weiter gegen eine VERABREDUNG danach spricht.

seidensticker6 schrieb:1. Ein Arzt hatte die medizinischen Kenntnisse und den notwendigen Zugang zu Mitteln, die Frauke eine Woche lang stillhalten konnten.

Zu welchem Zweck sollte er Frauke eine Woche lang genau das antun?

Ich halte den Arzt schon alleine wegen dem Ort Nieheim Entrup und Umgebung
für unwahrscheinlich.

Ich meine : wozu sollte er so weit draußen wohnen?
Der hätte ein nettes Häuschen um die Ecke.

Nichts desto trotz Kinder : ÜBERPRÜFEN kann man da einiges auf eigene Faust.
Macht doch mal :D

Schaut doch mal bitte jeder nach auf google, auf facebook auf xing usw. OB
ein Arzt aus Nieheim und Umgebung im Vincent gearbeitet hat und eventuell auch noch
auf Fraukes Abteilung.

Ärzte Biograph. sind ja immer sehr ausführlich über
Arbeitsstellen und deren Wechsel.
Das wäre auf jeden Fall eine nachprüfbare Sache.

@seidensticker6
Danke dir.
D.h., es besteht zumindest die Möglichkeit, dass die Ermittler wissen, ob die Kleidung ungewaschen eine Woche getragen wurde/gewaschen wurde/die Person die Kleidung nicht lebend eine Woche trug, sondern bereits kurz nach Verschwinden verstarb (letzteres frage ich wegen der Fake-Frauke-Theorie)?

@Ocelot

Interested schrieb:
Die Inhalte der SMS, die wir nachlesen können, stammen allesamt von Chris seinem Handy - wir haben keine von Fraukes - die Inhalte der SMS sind vermutlich auch nicht einsehbar gewesen. Das ist für mich auch der wichtigste Grund, warum das Handy verschwunden blieb.

Ocelot schrieb :
Du meinst nur die 2 SMS am Mittwoch und Freitag? Die konnte man wohl nachlesen, wenn Chris sie net gelöscht hat (warum sollte er das machen?) Da kann man auch sicher nachprüfen, dass sie von Fraukes Nummer geschickt wurden.

@hallo-ho
@mysterioes74
@Interested
@z3001x
@seidensticker6
@Ocelot
@LIncoln_rhyME
@acer66
@Blondi23


Also noch mal : die SMS Texte WERDEN gespeichert.

Wenn auch nur für einen kürzeren Zeitraum als die anderen Daten an sich.
Der Provider hätte diese auf eine richterliche Anordnung hin auch rausgerückt.

Das wurde mir so von den Leuten bei D1 aka Telekom am Telefon bestätigt.

Zur letzten SMS : selbstverständlich konnte der Provider der Polizei die Nummer und
den Inhalt der SMS ab Sonntag geben.

Die SMS Nummer des "Anderen " wurde bei Fraukes Provider AUCH festgehalten
und wäre somit nicht GEHEIM für die ermittelnden Beamten, sondern einsehbar.

Ansonsten hatte Frauke einen Vertrag.
Was meint ihr wo die Auflistungen ( selbst über SMS ) her kommen ?

@z3001x

Lincoln_Rhyme schrieb:
MMn direkt im Pub, zeitverzögert versendet....
Was gibt's da für denkbare Gründe für?

@z3001x schrieb :

- Systemüberlastung wie an Sylvester? Unwahrscheinlich. Spiel war nicht so der Knüller, als dass alle Welt deswegen endlos gesimst hätte.

- Bleibt im Postausgang hängen, weil sie direkt danach den Akkus zurückgegeben hat. Möglich, wenn auch bisschen duselig.

- Bleibt im Postausgang hängen, weil genau an der Stelle im Pub kein Netz hatte (was dann eine andere Stell war, als die, wo die ganze Zeit sass). Möglich.

- Funkloch, als sie bereits bei dem Täter im Auto sitzt, den sie freiwillig und heimlich gedatet hat. Auch denkbar.

Genauso denkbar natürlich, dass die SMS nicht verzögert war.

Bleibt im Posteingang hängen.
Das würde bedeuten, dass die SMS manuell von Frauke abgesendet werden musste.
Sprich sie musste das Handy anmachen, erst ein mal überhaupt in den Postausgang
schauen ( woher sollte sie sonst wissen, dass die SMS nicht raus gegangen ist? Mit
einem separaten Symbol wurde das auf dem Display dieses Handys nicht angezeigt ),
dann sehen DAS genau diese SMS nicht abgesendet wurde und dann noch mal
auf Senden drücken...

Frage an alle : welchen Sinn macht es für Frauke eine SMS abzusenden mit einem
Text und einen Bezug zu etwas was vor 2 (!) Stunden galt/war?

Wäre es da nicht etwas schlauer gewesen, einen ANDEREN SMS Text zu versenden?

@Malinka

War auch nur eine Hypothese.:)


@all

Ich will jetzt gleich Fußball gucken.:) Nur so viel noch. Was die Sache mit den Faserspuren angeht, sind ja wohl besonders Gesäßteil der Hose und Ellebogen des roten Oberteils interessant gewesen. Für Autositze gibt es klar bestimmbare Fasern, die in der Varietät nicht in der Bekleidung vorkommen. Damit lassen sich sogar klare Rückschlüsse auf das Auto selbst ziehen.

@hallo-ho

D.h., es besteht zumindest die Möglichkeit, dass die Ermittler wissen, ob die Kleidung ungewaschen eine Woche getragen wurde/gewaschen wurde/die Person die Kleidung nicht lebend eine Woche trug, sondern bereits kurz nach Verschwinden verstarb (letzteres frage ich wegen der Fake-Frauke-Theorie)

Ja, aber das, was sie offiziell von sich geben und inoffiziell anhand der Spuren an Fakten haben, können manchmal zweierlei Dinge sein. Aus ermittlungstaktischen Gründen.

@seidensticker6
Das ist klar und kann ich auch nachvollziehen. Aber es ist schon gut für uns zu wissen, dass die Option besteht, dass die Ermittler da ganz gut Bescheid wissen.
Dir einen schönen Fußballabend.

Malinka schrieb:Frage an alle : welchen Sinn macht es für Frauke eine SMS abzusenden mit einem
Text und einen Bezug zu etwas was vor 2 (!) Stunden galt/war?

Wäre es da nicht etwas schlauer gewesen, einen ANDEREN SMS Text zu versenden?

Vll war der bekannte Text ja schon der andere SMS Text. Vll hätte sie um 23 noch geschrieben, "Spiel war lustig nicht gegen England bin in 15 min bei Dir hdgdl."
Der Text wurde jedenfalls geschrieben, als sein Verfasser (Frauke oder Täter) wusste, dass Frauke an dem Abend nicht so bald heim kommen würde.

Wenn Frauke das schon um 23 Uhr wusste, hätte sie sich also freiwillig mit jmd getroffen, werktags, nach 2h lang Restaurant-Essen und weiteren 2h TV gucken im Pub. Recht tough. Kann natürlich sein, dass sie am nächsten Tag vorgehabt hätte, blau zu machen oder auch mit wenig oder keinem Schlaf noch fit gewesen wäre oder sich darüber keinen Kopf machte, auch wenn es nicht so völlig ins Bild von ihr passt.
Die meisten machen sich auch ein bisschen zurecht, wenn sie sich mit jemand in "romantischer" Absicht treffen. Aber Frauke Liebs hatte mMn stinknormales Zeugs an und gewissermassen einen harten, zumindest ausgefüllten Tag hinter sich. Dienstag spät abend als Rendevous-Zeit ist also wie gesagt eher ungewöhnlich, wenn man ausbildungsmässig eingespannt ist.
Aber auf der anderen Seite, jeder weiss, dass es Umstände und Situation gibt, wo man das alles in den Wind schiesst. Bzw vll war es ja ein kurzfristiges Treffen so dass fürs Aufbretzeln keine Zeit mehr war.

Wenn die SMS tatsächlich um kurz vor 1 Uhr verfasst und auch geschickt wurde (prinzipiell wahrscheinlicher, was die technische Seite angeht), dann wurde sie entweder vom Entführer dazu gezwungen, oder der hat die SMS direkt selbst getippt oder das Zusammentreffen war noch einvernehmlich und sie schrieb, wie sie es zu dem Zeitpunkt sah.

Malinka schrieb:Also noch mal : die SMS Texte WERDEN gespeichert.

Wenn auch nur für einen kürzeren Zeitraum als die anderen Daten an sich.
Der Provider hätte diese auf eine richterliche Anordnung hin auch rausgerückt.

Das wurde mir so von den Leuten bei D1 aka Telekom am Telefon bestätigt.

Zur letzten SMS : selbstverständlich konnte der Provider der Polizei die Nummer und
den Inhalt der SMS ab Sonntag geben.

Hab nur mässig solides Halbwissen in dem Bereich, aber diese Information verblüfft mich zumindest. Also dass SMS-Inhalte nach erfolgreichem Versand, wenn auch nur kurz, beim Provider noch weiter gespeichert werden. Aber die D1-Leute sollten das schon wissen.

SMS, Anrufe und Ortung hin oder her.
Warum gab es keine Reaktion am Mittwoch morgen, wo sie zur Schule musste?
Eine simple Krankmeldung zum Beispiel, hätte den größten zeitlichen Vorsprung für einen Täter bedeutet und von offiizieller Seite wäre erstmal nichts unternommen worden.

Egal ob man jetzt bei der ersten SMS von einer freiwillig geschriebenen oder nicht ausgeht, eines macht dieses SMS für mich deutlich und das ist, dass aufgrund der Zeit und der Entfernung etwas unvorhergesehenes passiert sein muss. Vielleicht liegt daran der Sinn dieser SMS und nicht Chris zu informieren, dass es später wird oder ein Lebenszeichen zu geben oder Zeit zu gewinnen.

@mysterioes74

Ich kann dir dazu "Dem Täter auf der Spur" von Mark Benecke empfehlen. Oder du liest dir seine Beiträge durch, die online einzusehen sind.
Man kann feststellen, wann der Verwesungsprozess eingesetzt hat. Dazu muss man aber die entsprechenden Tiere an der Leiche finden. Aufgrund Fraukes Zustandes, der Wärme etc. und den dort vorhandenen Tiere kann die Kripo den Zeitraum eingrenzen.

Das müsste Ende Juni sein.

@Sven1213

Sven1213 schrieb:SMS, Anrufe und Ortung hin oder her.
Warum gab es keine Reaktion am Mittwoch morgen, wo sie zur Schule musste?
Eine simple Krankmeldung zum Beispiel, hätte den größten zeitlichen Vorsprung für einen Täter bedeutet und von offiizieller Seite wäre erstmal nichts unternommen worden.

Merkwürdigerweise hat der mögliche Täter in diese Richtung in der Nacht und auch am Mittwoch keine weiteren Aktivitäten unternommen, um Zeit zu gewinnen. Das ist ein Gedanke wert. Das Handy spielte erst nach der Ortung wieder eine Rolle.

Wenn man zu zweit ungestört sein wollte, dann hat man sich sicher in der Nacht vom 20.06 2006 und 21.06.2006 in Paderborn-City aufgehalten.

Torsten Bentrup sagt:
21. Juni 2006 um 11:36 (Quote)

@Bei mir wars umgekehrt. Spiel schauen, ins Taxi springen und ab zum Tor. Eine halbe Stunde Fotos geschossen und dann begann der Stress bis in die Morgenstunden. Deutsche und englische Fans im Glückstaumel sind eine sehr feine Mischung. So soll es bitte bis zum Endspiel bleiben.

http://www.taxi-blog.de/wordpress/paderborn/641/wm-impressionen-aus-paderborn/ (Archiv-Version vom 23.01.2013)

Dabei solte man auch ab und zu daran erinnern, dass Frauke mit den gleichen Klamotten und Chris auf einem Single-Portal registriert war.

http://www.neuverlieben.com/orte/luebbecke.php

seidensticker6 schrieb:Wenn man zu zweit ungestört sein wollte, dann hat man sich sicher in der Nacht vom 20.06 2006 und 21.06.2006 in Paderborn-City aufgehalten.

Warum? Dort war es doch total überlaufen, was auch dein nachfolgendes Zitat verdeutlicht. Ungestört sein bedeutet für mich, dass man irgendwo alleine ist, eben nicht gestört wird. Wenn ich anonym bleiben will, kann ich mich gut in der Menge verstecken, aber ungestört bin ich da nicht unbedingt.

@Blondi23

Ich habe das "nicht" vergessen.:)

@seidensticker6

Ok, macht Sinn. ;)

@Blondi23
@seidensticker6
@Ocelot

Die Fahrt in Richtung Entrup war keine kurze Fahrt.
So eine Fahrt macht man um diese Uhrzeit und an solch
einem Abend nicht mal einfach so.

Meiner Meinung nach gebe es keine Grund für Frauke, ihr Handy
an diesem Abend, WENN sie die Möglichkeit zum Aufladen hatte,
aus zu stellen nach der 1. SMS.

Wozu?

Selbst, wie ich schon mal geschrieben habe, selbst wenn sie
den Kommentaren, Anrufen oder Nachfragen durch Chris entgehen
wollte, hätte sie es nicht ausschalten brauchen.

Ein einfaches " leise stellen " hätte m. M. nach
gereicht.

Ich glaube nicht, dass Frauke plante ihr Handy bei einem freiwilligem
Besuch wo auch immer in dieser Richtung ab zu stellen.

Wenn sie das vor gehabt hätte und verabredet wäre, hätte
ihre letzte SMS, bei einem bewussten ich muss gleich los* Gedanken
eigentlich Chris gegolten haben.

Die SMS hätte meiner Meinung nach die Info enthalten haben,
dass ihr Akku schlapp macht und sie eventuell noch länger fort bleibt.

Den Inhalt und den Empfänger hätte am Tisch keiner mit bekommen müssen.
Somit wäre das Problem wartender-Mitbewohner gelöst und
sie hätte sich somit Nachfragen zum späteren Zeitpunkt ganz einfach entziehen können.

Wenn das Treffen nur für einen kurzen Zeitraum geplant war, hätte
Frauke keine 40 min Fahrt nach Nieheim im Sinne gehabt.

All dass natürlich nur unter den Umständen, dass Frauke ein Treffen im Sinn hatte, welches
schon vor dem Besuch im Pub in Planung ging.

Die Motivation seitens Frauke an diesem Abend noch im Pub zu erscheinen,
war meiner Meinung nach eine spontane Aktion.



Sie hätte zusagen können oder auch nicht.
Fraukes Motivation lag darin sich mit ihrer Freund(e)in/Freundinnen zu treffen.
Wenn sie eine Verabredung gehabt hätte, wäre m. M. nach auch das
ansteuern eines Geldautomaten nicht unwichtig gewesen.

Um z.b. bei einer späten Stunde noch ein Taxi nehmen zu können.
Geld leihen von Freunden wäre auch in Frage gekommen.

Falls Frauke verabredet war, wäre der wartende Chris definitiv immer
in ihrem Hinterköpfchen gewesen.
Aber spätestens nach dem Chris den Schlüssel geholt hätte, müsste
Frauke bei einem geheimen Treffen den Plan umstellen.
Ein bescheid geben an die geheime Person mit der man sich trifft per Handy
wäre definitiv von Vorteil.


Es kann nicht sein, dass Frauke da saß den ganzen Abend und sich dachte : scheiß drauf.
Ich chatten den Akku des Handys jetzt einfach mal leer und auch der Schlüssel ist mir egal.
Ich brauche auch kein Geld, ich treffe mich aber trotzdem mit demjenigen.


Dann kann ich mir weiterhin nicht vorstellen, dass Frauke einfach drauf los
gefahren ist, an einen Ort den man mit ihr ja gar nicht in Verbindung bringen konnte,
um dann von dort aus eine so sinnleere SMS ab zu senden und dann noch mal
trotzig und ignorant das Handy einfach ab zu schalten.

Womit weitere Kontakte an sie nicht mehr möglich wären.

Das ALLES, um sich mit einer Liebschaft außerhalb Paderborns treffen zu können.
Mitten in der Woche. Ich denke auch, wenn beide am nächsten Morgen früh raus
mussten und die Ereignisse des Abends nicht geplant waren, dann kann der
Täter an diesem Abend auch nicht eingeplant haben, dass er am nächsten Tag eventuell
NICHT auf der Arbeit erscheint.


Einem Arbeitskollegen als Täter hätte auch klar sein müssen, dass spätestens am
nächsten Morgen jedem auffallen würde, dass Frauke nicht in der Schule ist.

@Malinka

Sie war meiner Meinung nach auch nicht so gekleidet, als würde sie sich noch verabreden wollen. ich kenne Fraukes Kleidungsstil ja nicht, aber ich denke nicht, dass man in solch lässiger Kleidung noch jemanden trifft.