Nur ein Traum - Europa MIT Russland?

@Rechtversteher
Ich mag Conchita Wurst. Am Anfang stand ich befremdet vor dieser "Erscheinung", doch sie/er hat auch das Recht, sich (menschlich & kreativ) zu entfalten. Bislang hat sie/er noch keinem was getan, was für mich kriminell oder verwerflich wäre. Bzw. ist mir nichts bekannt.

Bei Pädophilie hört bei mir jedoch die Toleranz auf.

@Phantomeloi
Was hat jetzt Pädophilie mit der Sache zu tun? Das wird ja immer verwirrter hier.

@Dr.Thrax

Dr.Thrax schrieb:Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung in welcher Welt du lebst. :o:

Grundsätzlich wohne und lebe ich auf derselben "Welt" wie du und alle anderen Menschen auch. D. h. nicht, dass wir beide dieselben Erfahrungen, bzw. Klimaverhältnisse oder Umfelder haben. Das prägt natürlich.

Meine Welt ist eine Welt, in der man die Dinge verbessern kann. Ich selbst bin durch alle "Schichten" durchgewandert und habe mir die Verbindungen/Beziehungen aufmerksam angesehen.

Wenn jemand interessiert ist an der "Welt" auf der er lebt und darum reisen will, dann heißt das nicht, dass das "ungehörig" ist. Oder wie soll ich das

Dr.Thrax schrieb:in welcher Welt du lebst

verstehen?

Ich halte den Hype um sie für annormal, wüsste auch nicht warum gerade sie in Deutschland, bei der Menge an guten Transvestiekünstlern seid dreissig Jahren ein Beispiel sein soll das andere sexuelle Neigungen nicht apzeptiert sein sollen. Das ist genauso, wie mit Hitzelsberger, das sich Schwule Fussballer angeblich nicht outen konnten. Ist vielleicht in Süddeutschland und Österreich so, aber für Norddeutsche Gebiete will ich da energisch widersprechen. Viel mehr Outungen von Fussballern gibt es jetzt auch nicht.

@Pan_narrans

Also ich habe keinen Papst. Und was, um alles in der Welt, hat Conchita Wurst jetzt mit der ganzen Sache zu tun?

Was hat jetzt Pädophilie mit der Sache zu tun? Das wird ja immer verwirrter hier.

Toleranz und Eigen-Verantwortlichkeit. Das ist die Verbindung zu bestimmten "Vorlieben" einiger Menschen.

Conchita tut keinem was, doch ein Hr. Edathy ist m. E. für die Gesellschaft nicht eindeutig unter "vertrauenswürdig/ungefährlich" einzustufen.

So auch die amerikanische "Absicht".
Warum schafft die EU es nicht, ihre eigenen Absichten und Werte zu definieren. Braucht es da einen großen Bruder, der überm großen Teich die Deutschen heimlich bewundert für ihre Demokratie und Zufriedenheit, und andererseits die Deutschen anprangert, wir seien "noch nicht im Westen angekommen"?

Was hat der Papst mit der Welt zu tun, oder mit Kriegen oder mit Frieden?
Dazu benötigt man eben auch ein paar "Geschichts-Informationen". @Fedaykin
Und wenn ich dich anständig frage, welche Werte Amerika in unser aller europäischen Namen versucht zu "verteidigen", dann ist es doch selbstverständlich, dass ich das fragen darf und du mir eine anständige Antwort darauf gibst.

Braucht denn Europa wirklich jemanden, der sich für die "europäischen Werte" einsetzt, oder ist es eher so, dass Amerika Europa braucht, um seine eigenen Werte in Europa (und auf der ganzen Welt) durchzusetzen?

Mag sein, dass auch Russland versucht, auf die EU einzuwirken. Doch wie man sieht, hat dies keinerlei Wirkung. Im Gegenteil, die europ. Bevölkerung muss auf die Regierung einwirken, dass deren (Regierungs- ) Gau-l nicht ganz durch geht.

Larry08 schrieb:Alle haben unterschrieben, außer der russische Vertreter.

Und ein paar Stunden nach Unterzeichnung verschwindet Janukowitsch und setzt sich nach Russland ab.

Das findet aber scheinbar keiner komisch.

Ich finde durchaus komisch was du draus machst... nein, eher witzig.

Also:

1. Welcher russische Vertreter?

2. Janukowitsch wurde vom radikalen Maidan ein Ultimatum gestellt die Stadt zu verlassen.



Wikipedia: Euromaidan#Eskalation seit dem 18. Februar 2014

Am Abend des 20. Februar 2014 verkündete Janukowytsch nach Gesprächen mit den Außenministern Deutschlands, Polens und Frankreichs ein Einlenken auf die wichtigsten Forderungen der Opposition. So sollen vorgezogene Präsidentschaftswahlen noch im Jahr 2014 stattfinden. Außerdem solle die Verfassung der Ukraine abgeändert und binnen zehn Tagen eine Übergangsregierung gebildet werden.[186][187][188] Eine entsprechende Vereinbarung zwischen Regierung und Opposition wurde allerdings zunächst noch nicht unterzeichnet.[189]

Nach einer kurzen Unterbrechung und trotz der Ankündigung einer Einigung wurden die gewalttätigen Auseinandersetzungen in Kiew am 21. Februar fortgeführt. Es kam erneut zum Einsatz von Schusswaffen. Von Seiten vieler Regierungsgegner wurde betont, die von Janukowytsch angekündigten Schritte seien nicht ausreichend, der Präsident müsse sofort zurücktreten und vor ein Gericht gestellt werden.[190] Nach offiziellen Angaben vom 21. Februar 2014 seien bei den Kämpfen mindestens 77 Menschen getötet worden.[191]

Die Vorsteher mehrerer Kirchen vermittelten während des Konfliktes und stellten sich in vollem Ornat zwischen die Fronten, so auch der Pfarrer der evangelisch-lutherischen Kirche, Ralf Haska. Er berichtete darüber in den deutschen Medien.[192]

Am Nachmittag des 21. Februar unterschrieben Präsident Wiktor Janukowytsch sowie die Oppositionsführer Jazenjuk, Klitschko und Tjahnybok einen Vertrag[193] zur Beilegung der Krise.[194] Die Außenminister Polens und Deutschlands, Radosław Sikorski und Frank-Walter Steinmeier, bezeugten den Vertrag durch ihre Unterschriften. Sikorski hatte im Vorfeld der Unterzeichnung des Vertrages einem Oppositionsführer erklärt, wenn sie den Deal nicht unterstützen würden, dann würden sie es mit der Armee zu tun bekommen, es würde das Kriegsrecht herrschen, und sie alle würden sterben.[195]

Zur selben Zeit beschloss die Werchowna Rada (ukrainisches Parlament) mit 386 von 450 Stimmen, die reformierte Fassung von 2004 der Verfassung der Ukraine, die bis September 2010 in Kraft gewesen war,[196] wieder einzuführen. Die Vollmachten des Präsidenten werden durch diesen Schritt eingeschränkt.[197][198]

Noch am Tag der Unterzeichnung des Abkommens erklärten Vertreter verschiedener oppositioneller Gruppen, die getroffenen Vereinbarungen nicht anerkennen zu wollen.[199] In der Nacht zum Samstag, den 22. Februar 2014, wurde Oppositionsführer Klitschko bei einer Kundgebung auf dem Maidan ausgebuht und von der Menge der Demonstranten als „Verräter“ bezeichnet.[200] Die Stimmung auf dem Maidan brachte der 26-jährige Wolodimir Parasiuk in einer improvisierten Rede zum Ausdruck, indem er den Handschlag von Klitschko mit Janukowytsch sowie Neuwahlen erst im Dezember als inakzeptabel bezeichnete und Janukowytsch zum Verlassen der Stadt bis zum nächsten Morgen 10 Uhr aufforderte.[201]

@def

def schrieb:2. Janukowitsch wurde vom radikalen Maidan ein Ultimatum gestellt die Stadt zu verlassen.

Ja, und für sowas stehen die europäischen "Werte" samt Menschen, die diese Werte sogar im "Real-live" leben, nicht zur Verfügung.

@def

def schrieb:1. Welcher russische Vertreter?

Unterschrieben wurde der Vertrag auf Seiten der Regierung von Wiktor Janukowytsch, dem Präsidenten der Ukraine, und auf Seiten der Opposition von Vitali Klitschko von der Partei UDAR, Oleh Tjahnybok von der Partei Allukrainische Vereinigung „Swoboda“ sowie von Arsenij Jazenjuk von der Partei Allukrainische Vereinigung „Vaterland“.[2]

Des Weiteren unterschrieben der polnische Außenminister Radosław Sikorski, der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier und Eric Fournier, Direktor im Außenministerium Frankreichs, als Zeugen den Vertrag.[3][4]

Neben Sikorski und Steinmeier waren auch der Außenminister Frankreichs Laurent Fabius sowie Wladimir Lukin als Vertreter Russlands an den Vertragsverhandlungen beteiligt.[3][5] Fabius unterzeichnete den Vertrag nicht, da er noch vor Vertragsunterzeichnung nach China weiterreiste.[3] Lukin unterschrieb ebenfalls nicht, erklärte jedoch, dass dies nicht bedeute, dass Russland nicht an einem Kompromiss interessiert sei.[6]

Steinmeier und Sikorski hatten auch vor Vertretern des Maidan-Rates für diese Vereinbarung geworben, und schließlich stimmte auch der Rat dem Abkommen zu, wobei allerdings keine Unterzeichnung der Vereinbarung durch Vertreter des Maidan-Rates erfolgte.[7]

Wikipedia: Vereinbarung über die Beilegung der Krise in der Ukraine

def schrieb:2. Janukowitsch wurde vom radikalen Maidan ein Ultimatum gestellt die Stadt zu verlassen.

Das ist ja echt schön für die. Wen sollte das bitte interessieren?

Hier wurden Abmachung auf höchster politischer Ebene getroffen. Eine Radikale Gruppe von Demonstranten hat da nichts zu melden.

@Larry08

Larry08 schrieb:Hier wurden Abmachung auf höchster politischer Ebene getroffen

Und diese Vorgehensweise unterstützt du?

Larry08 schrieb:Das ist ja echt schön für die. Wen sollte das bitte interessieren?

Sind es deine Werte, die du mit deiner Aussage vertrittst?
Dann gehen wir doch mal bitte auf diese Werte ein.

@def

def schrieb:Ich finde durchaus komisch was du draus machst... nein, eher witzig.

Erklär mir mal, warum der russische Vertreter die Vereinbarung nicht unterschreiben wollte.

Hier mal der Inhalt:

Die Unterzeichner einigten sich auf folgende Punkte:[8]

1. Dass innerhalb von 48 Stunden nach der Unterzeichnung des Vertrages ein Sondergesetz erlassen, unterzeichnet und verkündet wird, welches die Verfassung von 2004 wieder einführt. Die Unterzeichner erklären ihre Absicht, eine Koalition und innerhalb von zehn Tagen eine Regierung der nationalen Einheit zu bilden.

2. Den sofortigen Beginn der Arbeit zu einer Verfassungsreform, welche die Befugnisse des Präsidenten, der Regierung und des Parlaments neu regelt. Die Verfassungsreform soll im September 2014 abgeschlossen sein.

3. Vorgezogene Präsidentschaftswahlen finden statt, sobald die neue Verfassung angenommen wurde, jedoch nicht später als Dezember 2014. Neue Wahlgesetze werden verabschiedet und eine neue Zentrale Wahlkommission wird auf der Grundlage der Verhältnismäßigkeit und gemäß der Regeln der OSZE und Venedig-Kommission gebildet werden.

4. Die gemeinsame Untersuchung der jüngsten Gewaltakte. Die Behörden werden dabei von der Opposition und dem Europarat überwacht.

5. Die Behörden werden den Ausnahmezustand nicht verhängen. Die Behörden und die Opposition werden die Anwendung von Gewalt unterlassen. Das Parlament wird eine dritte Amnestie erlassen, die Amnestie wird den gleichen Bereich illegaler Aktionen abdecken wie die Amnestie vom 17. Februar 2014. Beide Parteien werden ernsthafte Anstrengungen zur Normalisierung des Lebens in den Städten und Dörfern, durch den Rückzug aus Verwaltungs- und öffentlichen Gebäuden und durch Entsperren von Straßen, Parkanlagen und Plätzen, unternehmen. Illegale Waffen sollten dem Innenministerium innerhalb von 24 Stunden nach in Kraft treten des Sondergesetzes, gemäß Punkt 1 dieses Dokuments, übergeben werden. Nach dieser Frist fallen alle Fälle von illegalem Transport und Lagerung von Waffen wieder unter die Gesetze der Ukraine. Die Behörden und die Opposition werden die Konfrontation verringern. Die Regierung wird die Ordnungskräfte nur für den physischen Schutz von öffentlichen Gebäuden nutzen.

6. Die Außenminister von Frankreich, Deutschland, Polen und der Repräsentant des Präsidenten von Russland rufen dazu auf, die Gewalt und die Konfrontation sofort zu beenden.

Wikipedia: Vereinbarung über die Beilegung der Krise in der Ukraine

http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/wirtschaftlichkeitsprinzip.html?referenceKeywordName=Maximalprinzip

Um "wirtschaftliche" Realität/Ziele zu erreichen, braucht man mindestens 1 Position/Wert(e).
Es gilt entweder das Minimal- oder das Maximalprinzip.

ökonomisches Prinzip;

Grundsatz, dass ein bestimmter Erfolg mit dem geringstmöglichen Mitteleinsatz (Minimalprinzip) bzw. mit einem bestimmten Mitteleinsatz der größtmögliche Erfolg (Maximalprinzip) erzielt werden soll

Mit den geringsten Mitteln das größtmögliche Ziel zu erreichen, ist ein Hollywood-Alice-im-Wunderland-Prinzip. Das gibt es nicht. Damit kann niemand arbeiten.

Das Alice-Prinzip versucht man uns wohl einzureden. Bislang erfolglos. "Real-Wirtschaft" und "Real-Politik" ist Beweis genug und jetzt angesagt.

Traurig ist auch, dass scheinbar kein Interesse besteht die Vorgehen auf dem Maidan zu untersuchen. Während der blutigen Eskalationen auf dem Maidan, berichtete unsere Presse mit Schlagzeilen wie "Die Welt darf nicht zusehen wie ein Diktator sein Volk abschlachtet" von Bild.de oder "Regierung lässt Janukowitch wegen Massenmord suchen" Blick.ch, "ein Blutbad angeordnet vom ukrainischen Präsidenten" schrieb Bild.de, Spiegel.de "angewidert wie mit Bulldozern und Schlagstöcken gegen friedliche Demonstranten vorgegangen werde"
ohne Worte..
https://www.youtube.com/watch?v=f6WiKQ0D6sI (Video: Ukraine: Lügenkonstrukt deutscher Medien enttarnt [Anonymous])

@Larry08

Larry08 schrieb:1. Dass innerhalb von 48 Stunden nach der Unterzeichnung des Vertrages ein Sondergesetz erlassen, unterzeichnet und verkündet wird, welches die Verfassung von 2004 wieder einführt

Wikipedia: Verfassung der Ukraine

Im Rahmen der Orangefarbenen Revolution wurde die Verfassung 2004 dahingehend abgeändert, dass der Ministerpräsident neu vom Parlament und nicht mehr vom Präsidenten ernannt wird. Das Verfassungsgericht erklärte diese Änderung 2010 - unter umstrittenen Umständen - für ungültig.[1]

Im Verlauf der Euromaidan-Proteste beschloss das ukrainische Parlament am 21. Februar 2014 die Wiederinkraftsetzung der Verfassungsversion von 2004.[2]

Was ist eigentlich der "Knackpunkt" an dieser Verfassung, dass es zu derartigen Einmischungen seitens des Westens (und von mir aus Russlands) gegeben hat?

Um was geht es denn genau, in den Änderungen der Verfassung?
Kannst du uns das erklären?
Mir ist es bis heute noch nicht klar.

@mayday
Alles was klar ist, dass man das "Volk" für blöd hält.

Aber ... "Wir sind doch nicht blöd ..." :) ... zumindest nicht sooo blöd.

Phantomeloi schrieb:Die brauchen wir, wenn es so weitergehen würde sowieso. Ob unter amerikanischer, europäischer oder russischer Flagge.

ich brauch im moment nur ne schutzweste beim gedanken daran der russe könnte mich befreien wollen

@Rechtversteher

Rechtversteher schrieb:Die Pruzzen waren ein Volk, welches die Branderburger als Land besassen um später diesen Namen zu übernehmen, und ihre Heerschaft über die östlichen Gebiete zu legtimieren.
Die Polen waren vor jener Zeit noch in Berlin Köpenick, und werden ihren Anspruch bald gelten machen.
Auch Mecklenburg gehörte zwar nicht den Polen, wurde aber von Heinrich dem Löwen von den Obotriten ins deutsche Reich eingegliedert, ohne das die slawischen Könige ihren Herrschaftsanspruch verloren, den sie auch bis 1918 besassen.

Ich gehe von dieser Karte aus,alles andere ist kokulorus
http://deutschland-im-mittelalter.de/bilder/landkarten/europa-staufer-k.jpg (Archiv-Version vom 19.02.2015)

@Jedimindtricks
Wenn Europa oder Deutschland nach (russischer oder amerikanischer) Befreiung ruft, dann ist es zu spät! Dann werden wir "gefressen". (Revolution frisst seine Kinder ...)

@Phantomeloi
es brauch auch keine amerikanischen befreier .
amerika steht mehr als schutzmacht da --- und wenn man sich mal ganz allgemein die letzten jahrzehnte anguckt mit dem leichten peak zurzeit , nicht zu unrecht !

@Zoelynn
Das ist aber eine Karte aus dem Mittelalter, da waren die Polen schon lange aus Pommern weg.
Das bezieht sich dann auch nicht auf ihr "Wiederkehrrecht".

@Zoelynn
@Jedimindtricks
@mayday
@Larry08
@def
@Rechtversteher
@Pan_narrans
@Fedaykin
@interrobang
@Dr.Thrax


Welche westlich-europäischen Werte leben wir?
(Ich meine nicht, welche wären ideal, sondern welche wenden wir tatsächlich in unserem Alltag an?)

Ich denke nicht, dass das OT ist, da wir erst mal eine "Basis" brauchen, einen Wert, an dem wir uns alle orientieren können.

Ich für mich lebe den Wert des "vertrauten Alltags", z. B.
Ich gehe z. B. optimistisch, im Vertrauen wieder gut/gesund heimzukommen, aus dem Haus. Das verleiht mir eine bestimmte Freiheit und Sicherheit, z. T. auch Selbstsicherheit.
Keine Schlägereien, keine kriegerischen Angriffe, keine Terroranschläge, keine Drohnen-Morde. Dies gehört nicht zu meinem Alltag.