Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
04.10.2015 um 19:33Anzeige
Rho-ny-theta schrieb:dass die Fälschung eigentlich egal sei, es hätte ja wahr sein können.Das muss man sich mal vorstellen :D...Ich lache da gerade tatsächlich drüber, obwohl ich weiß, dass es da eigentlich nichts zu lachen gibt.
Derobserver schrieb:Er wurde vor dem Abend zuletzt mit Gysi gesehen. :-)Da ist mir das hier doch lieber ;)
Warhead schrieb:Imperialismuskritik die mit Israel und Amifahnen herumwedelt und In einem Atemzug Bomber Harris und den Mossad bejubelt ist nunmal ein Produkt das aus einem völkisch denkenden Hirn stammtWo man als guter linker Imperialismuskritiker ja nur dann durchgeht, wenn routiniert zu den Idi Amins und Ruholla Chomeinis, den Bashar al-Asads und Wladimir Putins, die Völker und ihre authentischen Kulturen und gegen die USA und ihren "Flugzeugträger im Nahen Osten" steht.
Aldaris schrieb:Befürwortest du die 'Bomber Harris'-Parolen und diese merkwürdigen Gestalten, die mit Israel -und USA-Flaggen einen auf links machen?Inwiefern schliessen sich Links-Sein und Solidarität mit Israel aus? Weil Israel sich von seinen sozialistischen Idealen der Gründergeneration verabschiedet und hin zum Kapitalismus entwickelt hat? Jorge Semprun war Zeit seines Lebens ein treuer und leidenschaftlicher Freund Israels und Paul Merker hielt auch noch in den dunkelsten Tagen des sozialistischen Antisemitismus mit seinen Schauprozessen, Verfolgungen und Ermordungen - einer Repression, die ihn auch persönlich betraf - zu Israel.
Aldaris schrieb:Das sind doch die Antideutschen FaschistenJa, weil die deutsche Variante des Faschismus sich seit jeher durch seine große Zuneigung für Juden auszeichnet, gelle?!
KillingTime schrieb:Viel besorgniserregender finde ich, dass er passend zur Antwort zielgerichtet einen uralten Beitrag ausgräbt. Das gibt mir sehr zu denken!Den hat mir der Mossad geliefert, ist in deren Service neben Kaffee und willigen Sekretärinnen so inbegriffen.
Fabs schrieb:Ansonsten bleib halt weiter bei diesem obskuren Börsenguru Dirk Müller.Hör doch auf mit diesem Unfug. Da schreibst du eine wirklich angemessen Antwort auf meinen Beitrag und dann kommst du mit Dirk Müller. Ich habe deinen Beitrag wirklich interessiert gelesen und dann krönst du das mit diesem ad-hominem-Schrott, welcher nichts zu tun hat mit irgendwelchen Aussagen. Jacke wie Hose. Ich werde mir Mühe geben, morgen auf deine Ausführungen einzugehen.
Für den Vierteiler "Gelobtes Land" (2011) betrieb Regisseur Peter Kosminsky umfangreiche Recherchen, um den historischen Hintergrund des Dramas zu formen. Darin reist die 18-jährige Erin (Claire Foy) nach Israel. Ihre Freundin beginnt den israelischen Wehrdienst, Erin vertieft sich in das Tagebuch ihres Großvaters, ein britischer Mandatssoldat im Palästina der Nachkriegsjahre.
Unmittelbar bevor die 18-jährige Erin nach dem Abitur mit ihrer Freundin Eliza nach Israel aufbricht, fällt ihr das Tagebuch ihres todkranken Großvaters Len in die Hände. Sie ist fasziniert vom gefahrvollen Soldatenleben des alten Mannes, den sie kaum kennt. Fassungslos liest sie von den dramatischen Erlebnissen des Großvaters während der britischen Friedensmission nach dem Zweiten Weltkrieg in Palästina.
Als Eliza ihren Wehrdienst beginnt, wird Erin, die von nun an auf sich allein gestellt ist, Zeugin der undurchschaubaren Komplexität des Lebens im heutigen Israel sowohl für Juden als auch für Araber. Erin taucht tiefer in das Tagebuch ein und stößt dabei auf die heute noch unbequemen Wahrheiten aus der Zeit des britischen Mandats, in der ihr Großvater in Palästina war, und die Gewalt und Grausamkeit, die er in den 40er Jahren miterleben musste.
Im Haifa der Gegenwart geht ein Riss durch die Familie der Freundin: Elizas Bruder Paul kämpft militant gegen die Palästinenserpolitik seines Landes. Er macht Erin mit dem palästinensischen Omar, einem Aussteiger aus dem bewaffneten Untergrundkampf der Al-Aksa-Brigaden, bekannt. Mit Unterstützung der beiden lernt Erin auch die schockierenden Zustände jenseits der Checkpoints und der Mauern, die die palästinensischen Dörfer abschirmen, kennen.
Fabs schrieb:Heute steht auch das natürlich im Zeichen eines besseren Deutschlands: Der Gedenk- wird mit dem Demozirkus verschmolzen und unter dem "Bunt statt Braun"-Banner kann dann auch guten Gewissens die Entlastung von Oma und Opa betrieben werden.:-D Genau! Um opas und omas schuld wieder gut zu machen hüpfen junge und z.T. auch alte deutsche mit albernen refugees welcome plakaten rum und bringen ihren sperrmüll zum rathaus.
armleuchter schrieb:Um opas und omas schuld wieder gut zu machenHauptsache Du glaubst den Mist den Du schreibst, selbst.
armleuchter schrieb:Niemand hat behauptet dass die über 85jährigen opas und omas selber mit den albernen plakaten rumspringen^^Und ihre Enkel tuns auch nicht, um opas und omas schuld wieder gut zu machen s o n d e r n, weil es dazu tatsächlich keine Alternative gibt.