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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

45.893 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazis, Rechtsextremismus, Reichsbürger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

05.10.2015 um 17:32
@Fabs

Ich bin dir noch eine Antwort schuldig.
Zitat von FabsFabs schrieb:Die historischen und aktuellen Erfahrungen mit dem Antisemitismus unterstreichen die Unabdingbarkeit eines jüdischen Staates als Refugium für Juden, um diese Erkenntnis kommt niemand umhin, für den das in Sonntagsreden vorgebrachte "Nie wieder" nicht nur eine Parole ist, die man penetrant wiederholt, um sein Selbstbild eines wieder gut gemachten Deutschlands zu bestätigen, sondern Auftrag, Verhältnisse einzurichten in denen die Barbarei von Auschwitz sich nicht wiederholt.
Ich stelle das Existenzrecht Israels nicht infrage. Ich denke auch nicht, dass ich das irgendwie vermittelt habe.
Zitat von FabsFabs schrieb:Anti- oder Postnationalismus bzw. Postzionismus kann Israel sich nicht leisten, schon gar nicht in dieser Nachbarschaft und wo auf Europas Straßen wieder der alte Hass tobt, den du ja letztes Jahr auch so naiv-empört kommentiert hast, ohne das dabei scheinbar mal der Groschen fällt.
Selbstverständlich habe ich das empört kommentiert - weniger naiv allerdings, wie ich finde. Ich habe auch oft betont, dass ich eine Gefahr im muslimischen Antisemitismus sehe. Und als diese unsäglichen, antisemitischen Demos stattfanden, war es für mich auch nachvollziehbar, dass da Leute mit Israel-Flaggen umherzogen. Die Leute, die ich meine, sind meist vermmummte Gestalten mit Bannern, wo solche Dinge drauf stehen wie 'Nieder mit Deutschland - Soidarität mit Israel' etc. Sind Antideutsche überewiegend Juden? Wie gesagt, ich kenne in meinem Umfeld niemanden, den ich als Antideutschen bezeichnen würde.
Zitat von FabsFabs schrieb:Den Bomber Harris-Spruch finde ich jetzt auch nicht so eklatant wie ihr ihn aufblast, zumal Warhead ihn selber blökt.

Man kann auch "Thanks Arthur Harris" rufen, das ist in meinen Augen angebracht und gar nicht anstößig. Weder ist damit eine Verhöhnung "unschuldiger deutscher Opfer" gemeint noch feiert man damit einen "Massenmord an deutschen Zivilisten" ab.
Ich verstehe es aber so, und ich denke, da bin ich nicht der einzige. Völlig egal, welche Message dahinter steht. Ich halte es allgemein für äußerst fragwürdig, solche Aussagen zu treffen, um zu provozieren - egal um welche Opfer eines Massenmordes es geht.

Ich nehme deine folgenden Erläuterung aber zur Kenntnis. Du scheinst da weitaus tiefer im Thema drin zu sein als ich. Das Einzugestehen, damit habe ich kein Problem.

Eine Frage noch: Weswegen die USA-Flaggen? Weil die Amis den Deutschen in den Hintern getreten haben? Fehlt dann nicht noch die Flagge der Sowjets?
Zitat von FabsFabs schrieb: Der Gedenk- wird mit dem Demozirkus verschmolzen und unter dem "Bunt statt Braun"-Banner kann dann auch guten Gewissens die Entlastung von Oma und Opa betrieben werden. Denn wenn, wie es in einem Aufruf eines Dresdner Antinazibündnis hiess, die Dresdner Opfer eines "verbrecherischen Krieges, der auf Deutschland zurückgefallen ist" wurden, ist das nichts weiter als die Gleichsetzung der notwendigen Gewalt des alliierten Bündnis gegen Nazideutschland und stellt diese auf eine Stufe mit der deutschen Barbarei.
Ich denke, es kommt auf die Perspektive an. Ich glaube nicht, dass diese Gegendemonstranten von PEGIDA, von denen du anscheinend sprichst, dort auf die Straße gegangen sind, um sich irgendwie von Omas und Opas Schuld zu befreien. Das ist mir dann doch zu einfach gedacht.

Aber abgesehen davon würden sich die Demonstrationen doch auch für die Antideutschen eignen, denn es wurde ja gegen PEGIDA demonstriert, die zwar das christlich-jüdische Abendland schützen will, wobei aber gerade in Leipzig beispielsweise deutlich geworden ist, dass dort bei einigen Rednern und Teilnehmern alte, autoritäre 'Werte' vorherrschen. Oder wären Antideutsche eher auf Seiten von PEGIDA zu finden? Das ist mir alles nicht so ganz klar.
Zitat von FabsFabs schrieb:Ja, weil die deutsche Variante des Faschismus sich seit jeher durch seine große Zuneigung für Juden auszeichnet, gelle?!
In der Vergangenheit war das so, korrekt. Ich sehe mittlerweile aber -außer bei den Neonazis, bestimmten Neurechten usw.- kein bedenklichen Antisemitismus in der deutschen Bevölkerung als solche. Ausgenommen davon sind eben die problematischen Fälle des muslimischen Antisemitismus, der in der Tat kritisch zu bewerten ist und sich noch verstärken könnte. Deshalb wäre es für mich logisch, dass die Antideutschen vor allem bei salafistischen Kundgebungen etc. auftauchen. Da würde es Sinn machen.

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05.10.2015 um 18:21
Die einzige Fahne mit der ich rumwedle ist die Schwarzote,die lässt mich nie im Stich


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

05.10.2015 um 18:22
In Merseburg ist ein Mann aus Somalia offenbar mit einer Druckluftwaffe beschossen worden. Die Polizei ermittelt wegen schwerer Körperverletzung.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/merseburg-fluechtling-aus-somalia-beschossen-a-1056279.html

Sachsen-Anhalt..wieso wundert mich das nicht?


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05.10.2015 um 18:24
@armleuchter
Opas Schuld kann keiner wieder gutmachen


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05.10.2015 um 18:58
Zitat von AldarisAldaris schrieb: egal um welche Opfer eines Massenmordes es geht.
Nur das die Bombardierung Dresdens kein Massenmord war, sondern eine Kriegstaktik, die die deutsche Luftwaffe überhaupt erst Salonfähig gemacht hat. Dresden hat hier keine Sonderstellung verdient und nötig.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

05.10.2015 um 19:04
@paranomal

Also meines Verständnisses nach kann eine Kriegstaktik auch ein Massenmord sein. Dieses Inferno hat nun mal viele Menschen inkl. Zivilisten ausgelöscht.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

05.10.2015 um 19:08
@paranomal
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Nur das die Bombardierung Dresdens kein Massenmord war, sondern eine Kriegstaktik
Alter Verwalter..... es kamen dort einige tausend Menschen um. Mit Kollateralschaden kann man es nicht mehr verharmlosen.


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05.10.2015 um 20:09
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Mit Kollateralschaden kann man es nicht mehr verharmlosen.
Gewiß nicht!
Wir dürfen den 8. Mai 1945 nicht vom 30. Januar 1933 trennen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/richard-von-weizsaecker-der-8-mai-war-ein-tag-der-befreiung-a-1016084.html
Das hat nichts mit Verharmlosung zu tun.
Wir dürfen die Kriegsfolgen nicht vom Kriegsbeginn trennen.
Wir dürfen Massenvernichtung und Völkermord nicht vom Nationalsozialismus mit seinen Nürnberger Gesetzen trennen.
Wir dürfen auch die Vertreibung nicht von der Machtergreifung der Nazis trennen.
usw. usw.


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05.10.2015 um 21:31
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Opas Schuld kann keiner wieder gutmachen
eben. und umso peinlicher sind die kriecherischen und untauglichen versuche.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

05.10.2015 um 23:14
Zitat von armleuchterarmleuchter schrieb: und umso peinlicher sind die kriecherischen und untauglichen versuche.
Welche bitte?
Doch nicht etwa?:
Zitat von armleuchterarmleuchter schrieb:Genau! Um opas und omas schuld wieder gut zu machen hüpfen junge und z.T. auch alte deutsche mit albernen refugees welcome plakaten rum und bringen ihren sperrmüll zum rathaus.
Selbst konstruiert diese Annahme?
Wer bitte, wollte, will oder wird jemals wollen, eine Schuld von Eltern oder Großeltern wieder gutzumachen, die ihre Fresse zeitlebens nicht aufbekommen haben?
Die haben doch mit gesellschaftlicher Billigung -ihren Opfern gegenüber- eiskalt auf die biologische Lösung gesetzt.
Da ist nichts mehr gut zu machen, falls das jemand noch nicht mitbekommen hat.


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05.10.2015 um 23:40
Opas Schuld?! Mein Opa hat keine Schuld! Mein Opa war begeisterter Gebirgsjäger und ich kenne so viel tolle Geschichten von ihm. Keine Kriegsverbrechen, sondern nur normal anständige Kämpfe und auch einiges an Verbrüderungen mit dem Feinde.
Komme mir also keine mit Opas Schuld


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06.10.2015 um 00:31
@Vote_against
Opa erzählt vom Leningrader Winter und der Panzerschlacht bei Kursk. ..*gähn*...verschont mich mit dem verklärerischen Gesülze.Opa hat mitgemacht,Opa War nicht im Widerstand,Opa hat nicht zu den Partisanen rübergemacht,Opa hat brav mitgemacht...als noch gesiegt wurde mit mehr,als es nur noch zurückging,mit immer weniger Begeisterung.
Aber er hat mitgemacht,das zählt
Allerdings...mein Opa dürfte so ziemlich das größte Arschloch von gewesen sein was hier jemand aufzubieten hat
Oder hat hier sonst noch einer nen SS-Obergruppenführer,Chef der Balkanabwehr,Generalkonsul im Angebot??

@armleuchter
Ich mach das nicht wegen dem was war...aber...es ist geschehen,woraus folgt das es wieder geschehen kann


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

06.10.2015 um 00:51
@Warhead

Ich bleibe stolz auf meinen Opa, denn er war ein grandioser Kämpfer und gleichzeitig ein empathischer Mensch.
Er hat als Gebrigsjäger seine Pflichten erfüllt, so gut er konnte, war mehrere Jahre in der dreckigen Gefangenschaft der Kommunisten und hatte mehrere lebenslange Behinderungen aber ich bin stolz.
Zitat von WarheadWarhead schrieb:.mein Opa dürfte so ziemlich das größte Arschloch von gewesen sein was hier jemand aufzubieten
Kann ich mir vorstellen


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

06.10.2015 um 01:03
Zitat von Vote_againstVote_against schrieb:aber ich bin stolz.
Worauf denn? Darauf das dein Opa durch den Kampf behindert war und in einem sinnlosen, Menschenverachtenden Krieg fast drauf gegangen wäre, der noch jahre später ein ganzes Volk in Verruf bringt? Ja, da kann man echt stolz sein.


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06.10.2015 um 01:15
@aseria23

Darauf, dass mein Opa sein Ding gemacht hat und für sei Vaterland seine eigenen Bedürfnisse zurückgesteckt hat. Dass er sein Los mit Ehre und Bedacht getragen hat, was stets in den Tränen seiner Augen beim Erzählen zu sehen war.
Mein Opa war ein Held (wenigstens für mich)


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

06.10.2015 um 01:15

Thüringen: Toter Flüchtling nach Feuer in Asylbewerberheim gefunden
In einem Flüchtlingsheim in Saalfeld hat die Feuerwehr eine Leiche entdeckt. Die Brand- und Todesursache ist unklar. In Thüringen ist es der dritte Brand in Folge.
5. Oktober 2015, 22:55 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, Reuters, heu 121 Kommentare
Ein Feuerwehrmann steht nach einem Kellerbrand am 18.03.2015 vor der Asylunterkunft im thüringischen Saalfeld.
Ein Feuerwehrmann steht nach einem Kellerbrand am 18.03.2015 vor der Asylunterkunft im thüringischen Saalfeld. © Stefan Thomas/dpa

Nach einem Feuer in einer Asylbewerber-Unterkunft im thüringischen Saalfeld wurde in einem stark verrauchten Zimmer ein Toter gefunden. Das teilte die Polizei in Erfurt mit. Es handele sich wohl um einen 29-jährigen Mann aus Eritrea, sagte die Polizei gegenüber MDR Thüringen. Seine Identität müsse aber noch endgültig geklärt werden.

Zum Standort der Unterkunft machte die Polizei keine weiteren Angaben. Laut MDR lag das betroffene Gebäude im Stadtteil Beulwitz. Dort habe eine Sozialarbeiterin den Rauch entdeckt und die Feuerwehr alarmiert. Die Einsatzkräfte konnte die anderen Bewohner des Asylbewerberheimes in Sicherheit bringen. Bislang gebe es keine Hinweise auf einen Brandanschlag, teilte die Polizei mit. Auch die Todesursache sei noch nicht geklärt. Die Leiche werde nun obduziert.

Das Feuer in Saalfeld ist der dritte Brand in Folge in Thüringen. Bereits am Samstag und Sonntag hatten Unterkünfte für Flüchtlinge in Thüringen gebrannt. Am Samstag war in der 150-Einwohner-Gemeinde Bischhagen im Landkreis Eichsfeld, ein Haus in Flammen aufgegangen, in das Flüchtlinge einziehen sollten.

Am Sonntag hatte es in einer Notunterkunft für Flüchtlinge in Friemar ein Feuer gegeben. Wie die Polizei in Gotha mitteilte, wurde zwar niemand verletzt, als vier Toiletten in Brand gerieten. Die Flammen griffen aber auf die Turnhalle über, in der die Flüchtlinge untergebracht waren. Ein fremdenfeindlicher Hintergrund wurde nicht ausgeschlossen. Der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) hatte das Feuer in Friemar auf Twitter als "feigen Mordanschlag und einen Terroranschlag auf unsere Gesellschaft" bezeichnet.

Anfang September hatte es weitere Brandanschläge auf noch unbewohnte Flüchtlingsunterkünfte in Rockensußra im Kyffhäuserkreis und in Gerstungen im Wartburgkreis gegeben.

http://www.zeit.de/gesellschaft/2015-10/brand-asylbewerberheim-fluechtling-eritrea-getoetet


etwaige zusammenhänge zum rechtsextremismus und "volkssport" asylantenheimanzünden sind natürlich rein zufällig....
ich hör schon wieder die entrüstung von @def , wie man denn da nur gleich wieder zusammenhänge sehen kann,

ich habe langsam die absicht eine mauer zu bauen ...


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

06.10.2015 um 01:30
Zitat von Vote_againstVote_against schrieb:Dass er sein Los mit Ehre und Bedacht getragen hat, was stets in den Tränen seiner Augen beim Erzählen zu sehen war.
Ein durchaus schwieriges Thema. Bei mir würde sowas wie Stolz definitiv nicht aufkommen, wenn mein Opa in den SS-Kadern, der Nazi-Führungsrige, den KZ-Aufsehern, Schreibtischtätern oder ähnlichem gewesen wäre. Zudem muss man ja festhalten, dass dieses Ehre und Treue einem Regime galt, das absolut indiskutabel ist. Ein Regime, welches einen sinnlosen, vernichtenden Krieg geführt und einen Genozid zu verantworten hat. Den Stolz kann ich mir nur aufgrund der persönlichen, emotionalen Beziehung erklären. Das Durchmachen von Schmerz und Leid, von Anstrengung und falschen Idealen. Vielleicht auc von Unwissen. Das ist wirklich ein höchst sensibles Thema.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

06.10.2015 um 01:46
Opa war ein Mörder. So einfach ist das.


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06.10.2015 um 01:58
@Vote_against
Stolz??Ist das was zu essen oder ist das gut zu vögeln??Ehre,hm,hört sich auch nicht so toll an,assoziiere ich irgendwie mit Blut,Schweiß, Erbrochen und Scheisse fressen


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06.10.2015 um 02:58
Zitat von Vote_againstVote_against schrieb:Ich bleibe stolz auf meinen Opa, denn er war ein grandioser Kämpfer
jo ,join the army

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