Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?

Vielleicht geht Jalla ja mal drauf ein und erklärt uns geblendeten, warum die islamistischen Terroristen hier immer Rückendeckung bekommen.

> warum die islamistischen Terroristen hier immer Rückendeckung bekommen.

Wo denn zum Beispiel?

"Wo denn zum Beispiel?"

In jedem Thread in dem es um die Hamas geht.

Böse Satansbrut! Werft die Purschen zu Poden!

Ein Zitat für die angebliche "immer Rückendeckung für die Terroristen" kannst oder willst Du nicht bringen?

das war @ JoschiX

Weil die meisten Terroristen dieser Zeit an Allah glauben.

> Weil die meisten Terroristen dieser Zeit an Allah glauben.

definiere "Terroristen"
Gehören Bush&Blair auch dazu?

@jalla

Beschäftige Dich mal mit der Definition selbst, ich seh nicht ein das ich Dir etwas definiere wovon ich genau weiß das es so ist und Du das Gegenteil jeder Definition glaubst und darauf beharren wirst.

Bush und Blair sind machthungrige Arschlöcher, aber keine Terroristen. Terroristen sind machtlose Arschlöcher die von machthungrigen Ar........ Waffen und Geld kriegen um unschuldige Menschen umzubringen (in nicht als Kriegsgebieten ausgezeichneten Ländern)

Ich behaupte der Terrorismus aus der islamischen Welt sind Wehen des Aufstrebens und Widerstandes der eine radikale Spitze darstellt, der auf eine breitere Masse hindeutet die den selben Aufstieg möchte, nur nicht mit den Mitteln der solcher Extremen.

Die islamische Welt kann es nicht verkraften das sie ihre Machtvollen Zeiten verloren hat, neben Asien und Europa/USA ist es sehr weit zurückgefallen.
Die muslimischen Staaten können sich nicht ausreichend behaupten weswegen immer wieder politisch religiöse Gruppen Organisationen bilden und selbst die Sache in die Hand nehmen, was dann wiederum durch ihre Schwäche zu terroristischen Mitteln abschweift.


Terror betrachtet man aber auch bei den Mächtigen, ob West oder Ost, überall Terror das aus der Politik seiner Staatsführer resultiert.

Guantanamo ist ein Ausdruck amerikanischer Schwäche und Frust was auch sie wie die Terroristen zu unmenschlichen Mitteln verleitet.

@Lightstorm

Schöner Gedanke ich bin auch der Meinung das sich der "Pöbel" des Westens mal gegen die "Bonzen" erheben sollte....aber mit Sicherheit nicht unter dem Banner des Islam, das wäre wien Dixiklo mit nem Schwall ausm Gülletank eines Traktors saubermachen.

PS: Da werd ich bestimmt gesperrt für :(

@ Baal

> ich seh nicht ein das ich Dir etwas definiere wovon ich genau weiß das es so ist

Eben, warum selbst nachdenken, wenn das doch schon die Medien für Dich erledigt haben, nicht wahr?

@jalla

Klar warum nicht, ausser man geht davon aus das ALLE Medien vom bösen Bush unterlaufen wurden nur um die definition von Terror zu verfälschen lol.

>> Eben, warum selbst nachdenken
> Klar warum nicht

keine weiteren Fragen...

@jalla

Deine Argumentationsführung erinnert an die Bild. ;)

ich wußte es :D

@JoschiX

Was du Rückendeckung nennst kann man mit der Zustimmung zu amerikanischen Politik vergleichen wo man militärische Schritte sehr wohl rechtfertigt aber nicht unbedingt den Terror, die Gewalt an Zivilisten.

JoschiX scheint nur die 2 Extreme zu kennen:
Wer nicht mit in die Kriegshetze einstimmt bietet automatisch den islamisten Rückendeckung.
Getreu dem Motto von Dorsch Kabeljau: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns!
Gotteskrieger, wohin man schaut ... :(

Sehe gerade eine Doku, die Evangelikalen in den USA versuchen so viele Kinder wie möglich zu fanatisieren, ist echt krass, wie eine Sekte, die Kinder fallen in Trance und manche kippen um und die alte erzählt sie hätten Kontakt zum heiligen Geist.

Sie meint die Christen müssten sich genau so für ihre Religion aufopfern wie es die Muslime täten in den Konfliktregionen.

Die nehmen regelrecht Terroristen als Vorbilder und wollen den Krieg gegen die Muslime, sagt die noch so "entschuldige aber wir haben schließlich die Wahrheit".

Da kann man echt nur noch den Kopf schütteln, das beänstigende ist aber sie finden immer mehr Anhänger und durch die Indoktrination der Kinder wird für Nachwuchs gesorgt.

@g8

"marokkanischstämmige Männer/ Kinder türkischer Herkunft = überwiegend Muslimische Länder !
Hast du eine Erklärung für dieses Gewaltpotenzial von Menschen die mit einer "friedlichen Religion" aufgewachsen sind ! "


Ja natürlich, was denkst du denn was ich den ganzen Tag mache? TV schauen oder lernen und recherchieren?


1. Die Muslime in Europa stammen etwa zu 80% aus ärmeren Verhltinissen. Keine Bildung, keinen Sinn für Anstand, Respekt und Moral und keine klare Kenntnis über ihre Reilion sind meist Folgen davon. In ihrem Heimatland ging es nur darum zu arbeiten und Nahrung anzuschaffen. Während die Mutter sich um den Haushalt kümmerte, war der Vater am Arbeiten. Die Kinder gehen oft schon mit 5 Jahren auf die Strasse, um mit Schuheputzen oder Brezelverkaufen einwenig Geld nach Hause zu bringen. Jegliche Erziehung kommt zu kurz. Nun flüchten sie aus dem allererbärmlichsten Ghettos ihrer Länder nach Deutschland, in die Schweiz usw. Ihre Eltern jagen so, wie sie es sich schon gewohnt sind, der Arbeit nacht. Die Kinder gehen hier zu Schule und versuchen sich zu integrieren. Ohne Erfolg. Sie sind in einer völlig anderen Welt mit völlig anderen Verhältnissen aufgewachsen. Sowas wie ein Kulturschock ist die Folge. Die finden sich im fremden Land nicht zurecht und kriegen ihre Leben kaum noch auf die Reihe. Der Vater, der nichteinmal weiss, wie man Bildung oder Kultur buchstabiert und nur vom Wohlstand geblendet ist, kann seinen Kindern auch nicht helfen. Er selber ist völlig geprägt von veralteten Vorstellungen, die in Europa seit über 50 Jahren kein Thema mehr sind. So kommt es, dass die Kinder dieser Einwanderen mehr und mehr die Kontrolle über ihr Leben verlieren und scheisse bauen. Was sie über ihre Reiligion wissen ist nur das, was ihnen mal von irgendein Vollidiot, der selbst das Wort Reiligion nicht buchstabieren kann erzählt.


Ich kenne sehr wohl Muslime, die mit dem Islam aufgewachsen sind und die kennen ihn nicht aus Mund zu Mund Propaganda. Die haben den Koran studiert und sind auch ausserhalb der Religion gebildete, intelligente Menschen. Die haben kein Problem mit Schwulen oder sonst wem.

Ich persönlich bin erst später auf den Islam gestossen. Bin gebürtiger Muslim, aber meine Familie war nie besonders religiös geprägt. Heute würde ich behaupten, den Isalm zu verstehen und gläubig zu sein. Ich hatte noch nie ein Problem mit der Polizei oder sonst einer gesetzlichen Behörde. Ich bin 18 und beginne nächstes Jahr voraussichtlich mein Studium in Rechtswissenschaften.

Solche Jugendlich Kriminelle, die du als Vertreter des Islam darstellst, kenne ich zuhauf. Ich bin mit denen Aufgewachsen und weiss was sie für eine Geschichte haben. Mir gegenüber sind sie sehr respektvoll, wesshalb ich mich auch nicht oft mit ihnen streite. Jedoch wissen sie genau dass ich ihr Verhalten sehr kritisiere und mich desshalb auch deutlich von ihnen distanziere. Auch sie zähle ich zu den Möchtegern Muslimen, die nur dummes Zeug schwätzen und nicht wissen worum es im Leben geht. Nähmlich Respekt, Anstand, Selbstlosigkeit und Liebe. Das wissen die nicht und sie können es auch nicht begreifen. Aber Den Islam können diese Menschen niemals vertreten.