ja, aber arabischer msulim zu sein ist kein grund für asyl, arabischer atheist zu sein schon, die verfolgt man in großen teilen der arabischen welt.shionoro schrieb: religiöse Menschen sind hier genauso willkommen wie nichtreligiöse.
da haste recht!!25h.nox schrieb:ja, aber arabischer msulim zu sein ist kein grund für asyl, arabischer atheist zu sein schon, die verfolgt man in großen teilen der arabischen welt.
nicht wenns nach unserer egierung geht, da soll verstümmlung von kindern durch die religionsfreiheit gedeckt werden.
nein ist es nicht.
Wenn du einer der Personen hier bist, die auf PI bezogen von "Kritik" sprechen, werden wir eh nur an einander vorbei reden. Gib doch einfach mal Kritik und Hetze bei Wikipedia ein und veruch, mit ein bisschen Verstand PI einzuordnen. Desweiteren werde ich mit sicherheit nichts aus der Hetzwebsite posten oder zitieren, aus prinzipiellen gründen.Wie vorherig schon erwähnt, sobald man dem Islam kritisch gegenübertretet, wird versucht auf die Schiene Hetze bzw. Rassismus zu wechseln. Du kannst nichts zitieren oder posten, weil du auf dieser Seite nichts findest, was einer Hetze entspricht.
Ich bin heute Abend durch deinen Thread zum Ersten mal auf diese Seite aufmerksam geworden und habe mir die Artikel durchgelesen und nichts gefunden, was deine Aussagen untermauern würde.salim schrieb:Aber du bist ja anscheinend selber oft dort und müsstest direkt etwas finden.
BTW Zahlreiche religions- bzw. Islamkritische Organisationen lehnen PI als dumme Volksverhetzung abNochmal, zeige bitte auf, was hier dumme Volksverhetzung sein soll bzw. welche religions- und Islamkritische Organisationen dies behaupten?
Das ist Hetze! Du fragst nach Beispielen. Es gibt zig, aber ich habe auch keine Lust, dort alles durchzuackern. Im Übrigen schließen sich Satire und Hetze nicht aus. Die ganze Seite besteht aus Ironie, Satire und Sarkasmus. Das müssen sie beim schreiben aber immer kenntlich machen, da sie sonst zu blöd sind, ihre eigenen Pointen zu verstehen.Bananengrips schrieb:Wappnen Sie sich, damit Sie im Anti-Diskriminierungs-Spiel nicht untergehen. Legen Sie sich schleunigst eine Eigenschaft zu, die Ihren Opferstatus möglichst wirkungsvoll zur Geltung bringt. Damit aus Ihnen etwas wird, sollten Sie sich bessere Merkmale zulegen: Werden Sie asylsuchender dienstverweigernder Roma-stämmiger Transsexueller.
Wenn man sich nicht dem allgemeinem Mainstream dort unterordnet, ist es schwer einen Kommentar freigeschaltet zu bekommen.mynameisearl schrieb:Ich habe dort auch schon Kommentare abgegeben und bin alles andere als Braun angehaucht.
Welchen Standpunkt? Das Du lieber 1000 Unschuldige sterben lassen würdest, als einen Mörder umzubringen?
25h.nox schrieb:Nur Deine subjektive Meinung. Wer mit der Muttermilch aufgesogen hat, das die Erde Rund ist, ändert nicht mal eben so seine Einstellung. Da bringe ich schon Verständnis auf.
religion ist eine eigenschaft die man sich aussucht.
Das kannst Du nicht, oder nur selten, wenn Du jahrelang geimpft worden bist.
Die Sogenannte Religionsfreiheit ist eigentlich eine Glaubensfreiheit, mehr nicht.Richtig! Sonst müßten wir auch bald Menschenopfer tolerieren.
Sie als Begründung für jegliche abartige Glaubenspraxis, die z.B. dem Tierschutz oder den Persönlichkeitsrechten von Mitmenschen widerspricht, heranzuziehen ist Missbrauch dieser Glaubensfreiheit.
Leider wird beim Abwägen der Religionsfreiheit, wenn gegen andere Rechte abgewogen wird, der Religionsfreiheit zuviel Gewicht beigemessen.
wenn ne religion voschreibt das du nen menschen essen musst, wäre das dann auch heikel?
Hat er auch recht, aber das war kein Fehlurteil in folge fehlender Indizien, sondern perverse Rechtsvorstellung einer Richterin.
Dass es in D fehlurteile gibt ist wohl jedem menschen klar
Glaubst du wohl selbst nicht.
Willst du mich veräppeln, ich sagte schon einmal vorher, dass du die Texte nicht zerstückeln sondern sie wenn, als ganzes einstellen sollst, damit sich die Leute ein Gesamtbild machen können.Bernddasbrot schrieb:Das ist Hetze! Du fragst nach Beispielen. Es gibt zig, aber ich habe auch keine Lust, dort alles durchzuackern. Im Übrigen schließen sich Satire und Hetze nicht aus. Die ganze Seite besteht aus Ironie, Satire und Sarkasmus. Das müssen sie beim schreiben aber immer kenntlich machen, da sie sonst zu blöd sind, ihre eigenen Pointen zu verstehen.
Roma-stämmiger, transsexueller Asylant
Wer heute von Presse und Politik gehätschelt werden möchte, wer Aufmerksamkeit, politkorrekte Vorzugsbehandlung – auch vor Gericht -, Einfluß und Gelder vom Staat kriegen will, muß Minderheit und Opfer sein. Die Mehrheit hat nichts zu sagen, muß zahlen und kuschen. Wir kennen das von islamischen Verbänden, von Schwulen, Emanzen, Antifa, Roma, Asylanten und so weiter. In der WELTWOCHE schreibt der Historiker und SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli wöchentlich eine Kolumne. Die von dieser Woche geht so:
Kolossaler Kult der Merkmale
Die Christkatholiken seien im Fricktal eine Minderheit (Aargauer Zeitung). Im Wallis bilden die Fahrenden eine Minderheit (Walliser Bote). Am Glatttaler Tennisturnier sind die Frauen in der Minderheit (Zürcher Unterländer). Minderheiten überall. Anti-Diskriminierungs-Stellen allerorten. Gleichstellungsbüros, so weit das Auge reicht. Toleranzaufrufe in jeder Rede und in jedem Zeitungskommentärchen. Eines müsste in unserer Zeit eigentlich sicher sein: dass niemand aufgrund persönlicher Eigenschaften bevorzugt oder benachteiligt wird. Dass Merkmale, für die niemand etwas kann, keine entscheidende Rolle spielen dürfen.
Seltsamerweise ist das Gegenteil der Fall. Die äusseren Merkmale spielen eine so kolossale Rolle wie nie zuvor. Der Präsident ist schwarz! Die neue Chefin ist eine Frau! Die Migrationsbeauftragte ist eine schwarze Frau! Die Gemeindepräsidentin ist eine schwarze muslimische Frau! Das Spiel heisst: «Zeig dein Merkmal her, oder du hast verloren.» Alle finden sich fortschrittlich, modern – und über jede Diskriminierung erhaben. Blöderweise steckt man aber mitten in dieser drin. Denn jetzt haben jene den Nachteil, die solche Merkmale nicht vorweisen können. Wer also beispielsweise einfach nur Mann, weiss und landeskirchlich ist, kann dafür genauso wenig wie die andern. Doch jetzt ist er der Diskriminierte. Im fröhlichen Merkmal-Spiel fehlen ihm die entscheidenden Trümpfe.
Im letzten amerikanischen Wahlkampf sassen die demokratischen Bewerber Barack Obama, Hillary Clinton und John Edwards auf einem Podium. Obama schwärmte, was es für eine grosse Sache wäre, wenn einer von ihnen Präsident würde: Er wäre der erste Afroamerikaner, Hillary Clinton die erste Frau – und John ..? Kunstpause von Obama.. und John…
Armer John! Er war nur weiss und ein Mann. Später erwies sich John Edwards immerhin als Mitglied der Minderheit, die illegal Wahlspenden verwendeten. Und obendrein der Minderheit der Väter von ausserehelich gezeugten Kindern.
Wappnen Sie sich, damit Sie im Anti-Diskriminierungs-Spiel nicht untergehen. Legen Sie sich schleunigst eine Eigenschaft zu, die Ihren Opferstatus möglichst wirkungsvoll zur Geltung bringt. Damit aus Ihnen etwas wird, sollten Sie sich bessere Merkmale zulegen: Werden Sie asylsuchender dienstverweigernder Roma-stämmiger Transsexueller.
