Wann wird Gott sich rächen?

jafrael

klar. ohne gut gibt es kein böse und umgekehrt.

allerdings zeichnet uns doch als mensch aus zwischen gut und böse unterscheiden zu können - werte haben jeden doch geprägt u. die einhaltung von geboten o. gesetzen dient als wegweiser -

du sollst nicht - und diese werte zeichnen einen begehbaren weg für jeden - weil ich so behandelt werden möchte, wie ich andere behandle

so simple ist es im umgang mit dem menschen

stell dir vor die 10 gebote findest du sogar im heutigen gestzbuch.:)

WENN es kein "gut und böse" gäbe auf der Ebene des "handelns" in einer Gesellschaft - dann wären auch die Jesus-Worte Schall und Rauch. Wären alle "ethischen Bemühungen" überflüssig.

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nein, denn es gibt ja die subjektive Einschätzung von gut und böse.

Selbst wenn etwas objektiv grau ist, kann es subjektiv gut sein.

Jesus vertrat seine ethik, viele menschen folgen hier.

Nochmal aus dem link:

Inzwischen sind diese (Rassen-)Klassifikationen durch die Erkenntnisse der modernen Genetik überholt. Humangenetiker wie Luigi Cavalli-Sforza argumentieren, dass äußerliche Unterschiede wie Haut- und Haarfarbe, Haarstruktur und Nasenform lediglich eine Anpassung an unterschiedliche Klima- und Ernährungsbedingungen sind, die nur von einer kleinen Untergruppe von Genen bestimmt werden.

Genetisch betrachtet können somit laut Cavalli-Sforza zwei Menschen aus verschiedenen Kontinenten stärker einander ähneln als Individuen einer spezifischen Gruppe, auch wenn sie z.B. eine unterschiedliche Hautfarbe haben.

Das Ziel solcher Untersuchungen genetischer Unterschiede ist nicht die Etablierung der Einteilung von Menschen in Rassen.

Populationen sind statistische Blöcke, die von der Wahl der jeweiligen Variablen abhängen, wobei es keinen bevorzugten Satz von Variablen gibt. Die „populationistische“ Ansicht leugnet nicht, dass es Unterschiede zwischen Menschen gibt; sie sagt aber, dass die historischen Rassekonzepte nicht besonders nützlich seien, um diese Unterschiede wissenschaftlich zu analysieren.

Dass Rasse ein soziales, kein naturwissenschaftliches Konzept sei, sagt auch der amerikanische Genomforscher Craig Venter. Seit Beginn der 1990er-Jahre wird durch die Arbeiten von Étienne Balibar (1992) und Stuart Hall (1989) verstärkt ein Rassismus ohne Rassen untersucht, bei dem für rassistisches Denken und Handeln kein explizit biologistisch definierter Rassebegriff mehr benötigt wird.

Quellen und Einzelnachweise [Bearbeiten]

1. ↑ The Race Question UNESCO 1950
2. ↑ z.B. Wolfgang Hennig: Genetik, Springer, 1995, Seite 703
3. ↑ Prof. Dr. Ulrich Kattmann: "Im Grunde genommen sind wir alle Afrikaner" UNI-INFO September 1998
4. ↑ vgl. Cavalli-Sforza, 1996
American Anthropological Association Statement on „Race“, 17. Mai 1998
5. ↑ „‚Rassen‘ des Menschen werden traditionell als genetisch einheitlich, aber untereinander verschieden angesehen. Diese Definition wurde entwickelt, um menschliche Vielfalt zu beschreiben, wie sie beispielsweise mit verschiedenen geographischen Orten verbunden ist.

Neue, auf den Methoden der molekularen Genetik und mathematischen Modellen der Populationsgenetik beruhende Fortschritte der Biologie zeigen jedoch, dass diese Definition völlig unangemessen ist. Die neuen wissenschaftlichen Befunde stützen nicht die frühere Auffassung, dass menschliche Populationen in getrennte Rassen, wie ‚Afrikaner‘, ‚Eurasier‘ (einschließlich ‚eingeborener Amerikaner‘), oder irgendeine größere Anzahl von Untergruppen klassifiziert werden könnten.“; aus Wissenschaftliche Arbeitsgruppe der internationalen UNESCO-Konferenz "Gegen Rassismus, Gewalt und Diskriminierung" am 8. und 9. Juni 1995 in Stadtschlaining: Stellungsname zur Rassenfrage

seine ethik war nicht so falsch: denen zu helfen, die am rande der gesell. leben, kritisch dem priester gegenüber sein, dort zu sein, wo man gebraucht wird -

er beschreibt in einer seiner vergleiche wie jemand einem anderen geholfen hat, derr selbst ein außenseiter war - alle anderen hatten besseres zu tun und von denen hätte man nächstenliebe eigentlich erwarten können -

also macht uns handeln uns zu einem geliebten u. geschätzten menschen vor gott -

u. es ist gleich wie gläubig o. ungläubig jemand ist

Für den "Rassenunterschied", ein Lied:

Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer, wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus.
Frei sind wir da, zu wohnen und zu gehen. Frei sind wir, ja zu sagen oder nein.

Wir wollen Freiheit, um uns selbst zu finden, Freiheit aus der man was machen kann.
Freiheit, die auch offen ist für Träume, wo Baum und Blume Wurzeln schlagen kann.

Und dennoch sind da Mauern zwischen Menschen, und nur durch Gittern sehen wir uns an.
Unser versklavtes Ich ist ein Gefängnis und ist gebaut aus Mauern unsrer Angst.

Herr, du bist Richter, du nur kannst befreien, wenn du uns frei sprichst, dann ist Freiheit da.
Freiheit, sie gilt für Menschen. Völker, Rassen, soviel wie deine Liebe uns ergreift.

Neue, auf den Methoden der molekularen Genetik und mathematischen Modellen der Populationsgenetik beruhende Fortschritte der Biologie zeigen jedoch, dass diese Definition völlig unangemessen ist. Die neuen wissenschaftlichen Befunde stützen nicht die frühere Auffassung, dass menschliche Populationen in getrennte Rassen, wie ‚Afrikaner‘, ‚Eurasier‘ (einschließlich ‚eingeborener Amerikaner‘), oder irgendeine größere Anzahl von Untergruppen klassifiziert werden könnten.“; aus Wissenschaftliche Arbeitsgruppe der internationalen UNESCO-Konferenz "Gegen Rassismus, Gewalt und Diskriminierung" am 8. und 9. Juni 1995 in Stadtschlaining: Stellungsname zur Rassenfrage


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da steht abe rnicht welche erkenntnisse das sind......

@shionoro

shionoro schrieb:nein, denn es gibt ja die subjektive Einschätzung von gut und böse.

Was soll jetzt diese Rabulistik? Du sagst erst: "Gut und böse gibt es nicht" - jetzt doch - aber das sei eine subjektive Einschätzung keine "objektive"... Wobei wir ja alle wissen dass "objektiv" das stimmigere zu sein hat. -gg*

Genau diese Argumentationsschiene die ich auch als "Verwechslung der Ebenen" bezeichnet habe ist es, die ich für die Verfehlungen im Bereich der Spiritualität haftbar mache die letztlich (auch) zu den Geschehnissen im 3. Reich führte.

Vergleichbar der These dass wir, da wir ja auch Gott sind, uns das Leben das wir führen selbst ausgesucht haben - womit man in gewissen Kreisen selbst die Opfer des Holocaust eigenverantwortlich gemacht hat - nicht etwa von vor 1945 stammt diese Sicht weise - nein - sie ist in Büchern zu finden die der Esoterik der 80-er und 90-er Jahre zuzuordnen sind.

Es ist eher so wie es Stanislav Grof beschrieb ...

Bezogen auf das "Körper-Ich" sind solche Aussagen missverständlich und irreführend. ... Bei derartigen Aussagen haben wir es mit einer nachhaltigen Verwirrung der Ebenen zu tun einem falschen Gebrauch der Logik, der fachsprachlich als "fehlerhafte logische Typisierung" bezeichnet wird.

Was soll jetzt diese Rabulistik? Du sagst erst: "Gut und böse gibt es nicht" - jetzt doch - aber das sei eine subjektive Einschätzung keine "objektive"... Wobei wir ja alle wissen dass "objektiv" das stimmigere zu sein hat. -gg*

Genau diese Argumentationsschiene die ich auch als "Verwechslung der Ebenen" bezeichnet habe ist es, die ich für die Verfehlungen im Bereich der Spiritualität haftbar mache die letztlich (auch) zu den Geschehnissen im 3. Reich führte.

Vergleichbar der These dass wir, da wir ja auch Gott sind, uns das Leben das wir führen selbst ausgesucht haben - womit man in gewissen Kreisen selbst die Opfer des Holocaust eigenverantwortlich gemacht hat - nicht etwa von vor 1945 stammt diese Sicht weise - nein - sie ist in Büchern zu finden die der Esoterik der 80-er und 90-er Jahre zuzuordnen sind.

Es ist eher so wie es Stanislav Grof beschrieb ...

Bezogen auf das "Körper-Ich" sind solche Aussagen missverständlich und irreführend. ... Bei derartigen Aussagen haben wir es mit einer nachhaltigen Verwirrung der Ebenen zu tun einem falschen Gebrauch der Logik, der fachsprachlich als "fehlerhafte logische Typisierung" bezeichnet wird.

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Nein, denk doch mal nach.

Subjektiv sagst du: dies und das ist böse.
Objektiv kann man soetwas nicht sagen, weil es keine Instanz gibt, die zu entscheiden hat, was gut oder böse ist, weil es abstrakte, subjektive Begriffe sind.

Genau diese Argumentationsschiene die ich auch als "Verwechslung der Ebenen" bezeichnet habe ist es, die ich für die Verfehlungen im Bereich der Spiritualität haftbar mache die letztlich (auch) zu den Geschehnissen im 3. Reich führte.

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dann mach das, aber das aht absolut kein Fundament.

Warum sollte es etwas mit dem dritten reich zu tun haben, wenn ich sage das es kein gut und böse gibt?

Und wenn ich sage das das Leben vorherbestimmt ist ohne Gott?

Daraus lässt sich nichts mti herrenmenschen absteln, weil es in dieser Theorie keine herren gibt, und schon gar keinen gott, bei dem man sich aussuchen kann Holocaust Opfer zu sein.

stell dir vor die 10 gebote findest du sogar im heutigen gestzbuch.

Die 10 Gebote sind nichts weiter als Verhaltensregeln in einer Gesellschaft dazu brauche ich keine Bibel das sagt mir schon der Normale Verstand das Töten nichts gutes ist! :)

Link: de.wikipedia.org (extern)

@shionoro

shionoro schrieb:da steht abe rnicht welche erkenntnisse das sind......

die Erkenntnisse im Einzelnen sind den wissenschaftlichen Werken zu entnehmen die der link aufführt....

@CaptnFuture

captfuture schrieb:das sagt mir schon der Normale Verstand das Töten nichts gutes ist!

Das dachte ich auch - aber dann traf ich Shionoro! -gg*

SOOO steht das da aber nicht drin.

Da steht zum einen das rassismus keine Rasse benötigt, und zum anderen das die Rasse nichts mit irgendwelchen bestimmten eigenschaften zu tun hat.

Da steht aber, so weit wie ich es gelesen habe nicht, das ein Weißen und ein Schwarzer dasselbe sind.

Die dinge die da stehen habe ich nie angezweilfelt, aber es stimmt einfach nicht, wenn man sagt, zwischen schwarz und weiß gäbe es keine unterschiede, auch wenn diese nur sehr sekundär sind und sich nicht auf den charakter auswirken.

Das dachte ich auch - aber dann traf ich Shionoro! -gg*

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Hey, ihr findet Tiere töten in Ordnung, nicht ich.

Inzwischen sind diese Klassifikationen durch die Erkenntnisse der modernen Genetik überholt. Humangenetiker wie Luigi Cavalli-Sforza argumentieren, dass äußerliche Unterschiede wie Haut- und Haarfarbe, Haarstruktur und Nasenform lediglich eine Anpassung an unterschiedliche Klima- und Ernährungsbedingungen sind, die nur von einer kleinen Untergruppe von Genen bestimmt werden. Im Prinzip ist jede beliebige Untergruppe - theoretisch auch die Bewohner eines einzelnen Dorfes - durchschnittlich von anderen unterscheidbar. Anders ausgedrückt ist beim Menschen die Vielfalt so groß, dass es unzweckmäßig ist, diesen als Art zoologisch zu untergliedern. Dieses Argument hat bereits 1871 Charles Darwin in seinem Buch über die Abstammung des Menschen benutzt.

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Das hier steht dort auch.

Es ist also nicht so, das wir uns nicht genetisch von schwarzen unterscheiden würden, SONDERN, das es unzweckmäßig ist diese Unterscheidung vorzunehmen weil die unterschiede sehr gering sind.

Hey, ihr findet Tiere töten in Ordnung, nicht ich.

Im Islam zb Schlachtet man sogar Tiere als Opfergabe!

Siebzig Tage später findet der zweite bedeutsame Bayram statt, der als höchstes islamisches Fest gilt. Anlass ist das „Opferfest“ (arabisch: 'Īd ul-Adha), das an die verhinderte Opferung von Ismael durch seinen Vater Abraham erinnert und das alle Muslime feiern. Ismael, ältester Sohn Abrahams, den er mit einer Sklavin zeugte, gilt in der islamischen Überlieferung als Stammvater der arabischen Völker. Ein zugehöriges Ritual ist daher die Opferung eines Schafes; daher wird dieses Fest auch Kurban Bayramı, Opferfest genannt – das Opferfleisch wird aber nicht verbrannt, sondern aufgegessen und/oder an arme Menschen verschenkt. Der Zeitpunkt des Festes fällt mit dem Abschluss der jährlichen Pilgerfahrten nach Mekka zusammen, das Fest wird aber nicht nur von den Pilgern, sondern auch von den Daheimgebliebenen gefeiert. Dieses Fest hat einen stärker religiösen Charakter als das eher volkstümliche Zuckerfest. Es beginnt am 10. Zilhicce (arabisch: Dhu l-hidjdja) und dauert vier Tage.

Naund, das ist zwar auch ziemlich dreckig und umoralisch, aber MAssentierhaltung ist auch nicht besser.

DIE verschenken es wenigstens an arme und essen es, bei uns wird es höchstwarscheinlich am ende noch weggeworfen.