Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Fragen zum Thema Judentum

556 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Judentum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fragen zum Thema Judentum

13.11.2008 um 20:15
nein, kafir

(keine ahnung, was das ist))

Anzeige
melden

Fragen zum Thema Judentum

14.11.2008 um 10:18
Vielleicht Kefir? Ist so´n Jogurt oder Quark halt...


melden

Fragen zum Thema Judentum

14.11.2008 um 10:34
Israel Finkelstein/Neil Asher Silberman

"Keine Posaunen vor Jericho"

Die archäologische Wahrheit über die Bibel

Der auf englisch sehr sachlich gehaltene Titel "The Bible unearthed", soviel wie "Die freigelegte Bibel" übersetzte der deutsche Verlag etwas reißerisch in "Keine Posaunen vor Jericho - die archäologische Wahrheit über die Bibel". Nun liegt den ausgewiesenen Fachleuten Finkelstein und Silberman nichts ferner als zu behaupten, sie seien im Besitz "der Wahrheit", aber ihre Stoßrichtung ist trotzdem eindeutig:

"Die Geschichtsdarstellung, die in der Bibel steht, ist keine wunderbare Offenbarung, sondern ein herausragendes Ergebnis der menschlichen Einbildungskraft."

Das hatten zwar schon seit Jahrzehnten einige kritische Exegeten behauptet, aber dabei bislang wenig Unterstützung etwa von den Archäologen bekommen. Im Gegenteil, es gab eine ganze Generation von Ausgräbern im heiligen Land, deren vornehmlichstes Ziel darin zu bestehen schien, mit den Funden aus biblischem Boden die Geschichten des Alten Testaments zu belegen. Mag auch weitgehend Konsens darüber herrschen, dass Abraham und seine Nachkommen oder Moses und der Auszug aus Ägypten in das Reich der Legende gehören, spätestens mit dem Auftritt der Könige David und Salomon nahm man aber an, liefere die Bibel historische Fakten. Weit gefehlt, sagen Finkelstein und Silberman, die reiche, blühende Metropole Jerusalem zur Zeit von David und Salomon: ein Dorf von vielleicht 1000 Bewohnern, kein Tempel, kein Palast, eine Fata Morgana:

"Es gibt keine nennenswerten Beweise für eine Besiedlung Jerusalems im 10.Jahrhundert. Es fehlt nicht nur jegliches Anzeichen einer monumentalen Architektur, auch einfache Tonscherben fand man nicht."

Die beiden Archäologen verbinden gekonnt die Ergebnisse der Spatenzunft aus den vergangenen zwei Jahrzehnten, vergleichen sie mit den Texten der Bibel und den außerbiblischen Belegstellen aus Ägypten oder Mesopotamien. Neue Grabungen, bessere Datierungsmethoden und eine weniger interessengeleitete Interpreation der Funde liefern ihnen das Material für ihre Analyse. Ob Erzväter, der Exodus, die davidische Königslinie: die angeblichen Fakten der Bibel zerbröseln in den Händen der Ausgräber:

"Das Goldene Zeitalter, in dem die Stämme und David Jahwe treu sind, emtspricht einem späten religiösen Ideal, keiner historischen Realität...Die Abgötterei der Bewohner Judas war keine Abkehr von ihrem früheren Monotheismus. Es war ihre herkömmliche Religion seit Jahrhunderten."

Solche Aussagen haben den beiden in Israel einige wütenden Beschimpfungen beschert, bis hin zum Vorwurf des Antisemtitsmus. So absurd wie das einerseits ist, zeigt es andererseits, wie wichtig anscheinend das biblische Geschichtsbild immer noch für das Identitätsgefühl des Staates Israel ist. Dabei sehen sich Finkelstein und Silberman gar nicht gern in der Rolle der "großen Zertrümmerer", sondern stellen das Alte Testament vielmehr vom Kopf auf die Füße und sagen, das der Wert der biblischen Erzählung nicht von iher historischen Authentizität abhänge:

"Die biblische Saga bezieht ihre Kraft daraus, dass sie fesselnd und in sich stimmig von zeitlosen Themen wie der Befreiung eines Volkes, seinem anhaltenden Widerstand gegen Unterdrückung und seiner Suche nach sozialer Gleichheit erzählt."

Autor: Peter Meier-Hüsing


melden

Fragen zum Thema Judentum

14.11.2008 um 18:58
oder kifya, wie das palituch eigentlich hißt

kefir ist versäurte milch. die man aber trinkt.


melden

Fragen zum Thema Judentum

14.11.2008 um 19:03
au weia, aishah !


melden

Fragen zum Thema Judentum

17.07.2009 um 01:45
@ifrit786 <--- hübscher Nick :D


melden

Fragen zum Thema Judentum

17.07.2009 um 01:46
@rocket333
Kefir esse ich und trinke es nicht ;)


melden

Fragen zum Thema Judentum

17.07.2009 um 10:13
@boerekobama
gebe dir vollkommen recht
=)


melden
goofy ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Fragen zum Thema Judentum

30.07.2009 um 06:00
Ich habe fragen.

Wie ist diese Aussage aus dem Talmud zu verstehen?

Die Gueter der Nichtjuden gleichen der Wueste, sie sind ein herreloses Gut und jeder der zuerst von ihnen besitzt nimmt, erwirbt sie.


melden

Fragen zum Thema Judentum

30.07.2009 um 21:40
das sind auch verse aus dem talmud, ich weiß, die sind aus dem kontext gerissen, aber wenn sich jemand darüber auskennt würde ich mich sehr freuen und die botschaft darüber geben kann




Wenn zwei Juden einen Nichtjuden (=“Goj“) betrogen haben, müssen sie den Gewinn teilen
(Choschen Ham 183,7)


Jeder Jude darf mit Lügen und Meineid einen Akkum (Ungläubigen) ins Verderben stürzen
(Babha Kama 113a)


Es ist dem Juden gestattet, den Irrtum eines Nichtjuden auszunützen und ihn zu betrügen
(Talmud IV,1/113b)


Die Güter der Gyoims sind der herrenlosen Wüste gleich und jeder der sich ihrer bemächtigt, hat sie erworben
(Talmud IV/3/54b)


Nichtjüdisches Eigentum gehört dem Juden, der es als erster beansprucht
(Babba Bathra 54b)


Jeder Jude wird zweitausendachthundert Diener haben
(Jalqut Simeoni Blatt 56 und Bachai Blatt 168)


Der Messias wird den Juden die Herrschaft über die ganze Welt geben. Und ihr werdet alle Völker unterworfen haben.
(Babylonischer Talmud Schahhschrift, Seite 120, Spalte 1)


Ihr habt mich, Jahwe, zum einzigen Herrscher der Welt gemacht. Daher werde ich euch (Juden) zum einzigen Herrscher der Welt machen.


Was ist eine Prostituierte? Irgendeine Frau, die keine Jüdin ist.
(Eben-Ha-Eser, 6 u.


Alle Juden sind geborene Königskinder
(gleich an zwei Talmudstellen Talmud II,1,67a,II/1/128a)


Geschlechtsverkehr mit Nichtjuden ist wie Geschlechtsverkehr mit Tieren
(Kethuboth 3b)


Die Geburtsrate der Nichtjuden muss massiv herabgedrückt werden.
(Zohar II, 4b)


Nichtjuden sind noch mehr zu meiden als kranke Schweine.
(Orach Chaiim 57, 6a)


Nichtjuden wurden geschaffen, damit sie den Juden als Skalven dienen
(Midrasch Talpioth 225)


melden

Fragen zum Thema Judentum

30.07.2009 um 21:52
@kastimo
geh du ersteinmal deine salih sunna kritisch betrachten
bevor du anfängst den talmud oberflächlich zu "studieren"


melden

Fragen zum Thema Judentum

30.07.2009 um 21:54
ich glaub ich hab hier irgendwas summen gehört, ihr auch?


melden

Fragen zum Thema Judentum

30.07.2009 um 21:59
@kastimo
schön das du erkannt hast was der monothesitsche glaube für perverse krankheiten und anhänger produziert..
und das das judentum nicht nur der marktführer sondern auch der erfinder jener kulturinzestuösen rassistischen glaubensperverssion ist und die nachfolger wie der islam und christentum billige aber gut verkaufte plagiate sind;)


melden

Fragen zum Thema Judentum

30.07.2009 um 22:00
viel zorn ich in dir spüre Bruder @perditus


melden

Fragen zum Thema Judentum

30.07.2009 um 22:02
@perditus

nein so sehe ich das nicht, das sind verse die einfach aus dem talmud rausgerissen sind, ich kenn die vor- und nachgeschichte nicht, wenn ich die wüsste(deswegen stell ich die hier rein) könnte ich auch die eigentliche botschaft erfahren, wer weiß vllt ist die botschaft auch so, aber nicht umsonst kam nach dem judentum das christentum und dann der islam, weil sie eben die wahre botschaft nicht erkannten


melden

Fragen zum Thema Judentum

30.07.2009 um 22:04
@kastimo
du hast die sikhs bahais usw.. "vergessen"
aber jeder bleibt irgendwo "hängen" jeder bei seiner götze...


melden
goofy ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Fragen zum Thema Judentum

05.08.2009 um 21:04
Kann mir jetzt jemand verraten, was diese zitierte Passage aus dem Talmud genau bedeuten soll?

Ich bin ernsthaft interessiert. Und die Passagen die kastimo gepostet hat, interessieren mich auch.

Vielleicht kennt jemand gute links dazu.


melden

Fragen zum Thema Judentum

05.08.2009 um 21:22
@goofy
ich bin jude und die verse bedeuten genau das was da steht...
probleme damit?


melden
goofy ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Fragen zum Thema Judentum

05.08.2009 um 21:47
Also, eh, wenn man mich als Nichtjude meint in den Versen, dann hab ich schon meine Probleme. Sind die Verse nur auf religioese Juden bezogen oder sind sie auf alle die jeudisches Blut in sich tragen bezogen?

Aber nur weil du sagst, du bist Jude und die verse sind so wie sie sind, kann ich nicht auf dich 100% vertrauen. Ist besser wenn ich die Bestaetigung von mehreren Juden bekomme.

Ein religioeser Jude, stuetzt sich auf die Verse, wenn er zB mit mir Geschaefte machen wuerde? @perditus

Ich hab diese Verse in einem YOutube video entdeckt, war mir aber nicht sicher ob diese stimmen.


Anzeige

melden