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Weg zur Erkenntnis

1.107 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weg, Erkenntnis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Weg zur Erkenntnis

08.05.2012 um 16:58
@BhaktaUlrich
Lieber Bhakta,

zwischen unseren Auffassungen sehe ich in diesem Punkt keinen Unterschied.
Wenn ich "ich" sage, begreife ich dieses Ich als Fraktal des kosmischen Ich.
Bei den Fraktalen ist es ja das Erstaunliche, dass jedes einzelne Fraktal dem Ganzen gleicht. So habe ich im Srimad Bhagavatam eine Stelle gefunden, wo es heißt, dass in Krishnas Heimat "Vaikuntha" alle genauso aussehen wie er. Wir sind Spiegelbilder, die genauso aussehen wie das kosmische Ich.

Nun ist es so, dass nicht jedes Ich für immer ein Ich bleiben möchte, selbst wenn es nichts anderes ist als ein Bild des kosmischen Ich. Manche Ich-s hegen den Wunsch, ganz und gar im Unpersönlichen aufzugehen. Da die Wirklichkeit Persönliches und Unpersönliches umfasst und uns in ihrer grund- und absichtslosen Güte unsere tiefsten Wünsche erfüllt, gibt es diese Möglichkeit. Ich beobachte öfter im Geiste, wie ein Ich, das ich im Leben gekannt habe, in großer Glückseligkeit in unpersönliche Wirklichkeit eingeht.
Der Liebende (Bhakta) hegt diesen Wunsch aber nicht. Er möchte nichts anderes als lieben, und es ist ihm gleich, ob er ein Ich bleibt oder ob er sich mit dem Geliebten vereint, es ist ihm sogar gleich, ob er glückselig ist. Er ist bereit, mit dem Geliebten immer wieder durch alle denkbaren Existenzen zu wandern, wenn er nur lieben kann. Auch dieser Wunsch wird in grund- und absichtsloser Güte erfüllt.

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Weg zur Erkenntnis

09.05.2012 um 10:19
Du kehrst zurück
dorthin, woher du kamst.



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Weg zur Erkenntnis

10.05.2012 um 07:14
Das Bild der Welt,
das du in dir erschaffen,

löst sich mit dir
in Freude und in Licht.



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Weg zur Erkenntnis

10.05.2012 um 11:18
Hare Krishna
Liebes @mich
Zitat von michmich schrieb:So habe ich im Srimad Bhagavatam eine Stelle gefunden, wo es heißt, dass in Krishnas Heimat "Vaikuntha" alle genauso aussehen wie er. Wir sind Spiegelbilder, die genauso aussehen wie das kosmische Ich.
In Vaikunta sind alle Avatara des Ursprungs Sat - Cit - Ananda - Vigraha. , ein Avatara ist eine vollkommene Expansion des Ursprung mit einer bestimmten vordergründigen transzendenten Eigenschaft. Z.B. Der allmächtigen Eigenschaft - sie ist vordergründig beim Allmächtigen hat aber auch alle andren transzendenten Eigenschaften des Ursprungs Krishna.Der Allmächtige sieht auch aus wie Krishna aber hat andere vordergründige Attitüden also Symbole in seinen Händen oder Zeichnen an seiner tranzdenten Gestalt - Form. So ist er nicht verschieden vom Ursprung sondern er ist auch der Ursprung.Die Fragtale - die Jiv Atmas - die Seelen - haben immer nur bis 76 % aller Eigenschaften ihres Avataras und sie sehen auch aus wie ihr Avatara . Sie alle aber sind im Ursprung feminin = Dasa /Dasi = Diener = Dienerinnen - nur der Ursprung selbst ist maskulin.

Die Seelen die auf Krishna Loka sind sehen aus wie Krishna sind aber individuell - darum - hat jeder Dasa/Dasi = Diener/Dienerin einen transzendenten Namen den es nur einmal gibt. Alle sind Dasa = Diener - aber individuell.

Gott ist das dienende hingebungsvolle liebende Prinzip personifiziert - selbst hier im Universum ist es durch ihn = Param Atma = Überseele - in jedem lebenden Wesen vorhanden.

Hari Bol
liebe grüsse
Bhakta Ulrich


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Weg zur Erkenntnis

10.05.2012 um 17:12
Lieber Bhakta,

Das sehe ich auch so, dass wir im Grunde Eins sind - gleich aussehen - und vordergründig uns von einander unterscheiden. Das gefällt mir auch sehr gut so, denn wenn wir absolut gleich wären, ohne Unterschiede, warum sollten wir uns dann mit einander unterhalten? Wir wüssten ja schon alles von einander.

Eigenschaften in Prozentzahlen auszudrücken finde ich etwas befremdlich. Ich beobachte aber auch, dass die einzelnen Ich-s bestimmte Eigenschaften in besonderem Maße ausdrücken, z.B. Macht, Liebe, Demut, Wahrheit usw. Je mehr ein Ich an geistiger Energie und "Umfang" gewinnt, umso mehr verschwinden aber diese Unterschiede, finde ich.

Dass wir Gott gegenüber alle weiblich seien, habe ich bei den Sufis auch gehört. Interessanter finde ich aber diesen Satz:
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Gott ist das dienende hingebungsvolle liebende Prinzip personifiziert
Damit wäre Gott auch weiblich...
Wirklich viel sagt mir der Gedanke, dass Gott sich durch unsere Liebe binden lässt. An sich ist er ja frei. Aber wenn jemand ihn hingebungsvoll liebt, "kann er gar nicht anders" in seiner Güte als ihn auch zu lieben. Darin können wir ihn spiegeln.

Jetzt habe ich mich dazu hinreißen lassen, über Gott zu schreiben. Naja, vielleicht bringt es das Gespräch wieder in Gang...

Liebe Grüße an alle!


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Weg zur Erkenntnis

10.05.2012 um 19:34
Hare Krishna

Liebes @mich
Zitat von michmich schrieb:Jetzt habe ich mich dazu hinreißen lassen, über Gott zu schreiben. Naja, vielleicht bringt es das Gespräch wieder in Gang...
Über Gott zu schreiben wenn man etwas über ihn aus den Schriften gelesen - weiß oder wieder in Erfahrung gebracht hat - oder von einem spirituellen Meister gehört hat - ist etwas besonders, weil es andre inspirieren kann - weit über ihr tägliches Welt Sinnbild hinaus zu denken - wissen über den Körper und sein System ist selbstverständlich wichtig - über die Welt und ihre Dinge ebenfalls - aber im Endeffekt verschwindet dieses wissen wieder - weil wir - die Seelen - es nicht mit in die transzendente Welt Gottes mitnehmen können.

Solange wir die Seelen uns hier im Universum aufhalten solange nehmen wir aber die Resultate von den Handlungen und Reaktionen - so wie unseren Herzens wünschen - mit in eine nächste Inkarnation.

So kann ein jetziger Lehrer - der nicht zum Professor anvanziert ,in einem andren Leben auf einem anderen Planten in einer anderen Bewusstseinsebene - zum Professor leichter avanzieren - es fällt der Person leichter - weil sie sich im Unterbewusstsein - an diese Art von Beschäftigung erinnert.

Transzendentes wissen dagegen geht nie verloren - es wird immer vorhanden sein und wird sich immer wieder melden - egal wo wir Inkarnieren.

Der weg der Erkenntnis ist vielfältig um beim Thema zu bleiben -und nur der Lehrer eines dieser Wege ist ein Experte - diese sollte ein Lehrer sein - er /sie sollte wissen - ganz genau wissen.

Wenn wir die heutigen Experten betrachten die Lehrer sein sollten für andre die sich solche spezielles wissen aneignen wollen und es erleben - leben wollen - lernen sie den Schülern nur das was absolut notwendig ist zu wissen - aber lassen sie in der Erfahrung allein - das heißt sie helfen ihnen nicht weiter, in dem sie ihnen die Geheimnisse wie man ein bestimmtes solches Problem am Optimal löst - oft steht der Schüler vor diesem Problem und ihm fehlt die Intelligenz - der Mut - die Initiative - das durchhalte Vermögen - und vieles mehr .

Wenn ein Schüler in die lehre geht verschreibt er sich für die Dauer der Lehrzeit dem Meister - diese ist dann individuell verschieden - weil nicht alle Schüler gleich weit entwickelt sind - manche brauchen länger als andre. Doch ist es dem Meister seine Pflicht das alle seine Schüler sein wissen korrekt verstehen um es selbst anderen zu lehren oder es sogar verbessern können.

Ein Meister ist nur so gut wie sein eigener Meister - ein Meister sollte nie neidisch oder eifersüchtig auf seine Schüler sein - im Gegenteil solle er sie inspirieren - um wissen noch mehr konkret zu machen.Ein guter Schüler ist nur so gut wie sein Meister. Nur wenn er den Meister so akzeptiert und von ihm lernt - wird er auch in der Lage sein - sich selbst weiter zu entwickeln - da Demut eines der wichtigsten Eigenschaften überhaupt sind.

Wenn es zu einem Missverhältnis zwischen dem Meister und dem Schüler kommt - sollte der Schüler versuchen zu erfahren warum es so weit gekommen ist - wenn er dieses nicht heraus finden kann sollte er sich einen andren Meister suchen. Aber sich nicht selbst als Meister ausrufen ohne jemals ein Meisterexamen - Initiierung - abgeliefert zu haben.

Heute durch die Informationsflut des Internet - wollen alle Meister sein - weil sie meinen - wissen einfach sofort nach schlagen zu können - das aber mit aller Wahrscheinlichkeit nicht korrekt und ganz in ihrem Gedächtnis sitzt.Ein Meister in einem bestimmten Gebiet kennt alle Details dieses Gebietes - ganz genau - und das ist es was er seinen Schülern vermittelt ohne das er in ein Buch schauen muss. Das ist ein echter Meister.ER gibt seine Informationen und sein wissen immer nach dem Verständnis des Schülers weiter -versteht der Schüler nicht - gibt der Meister im viele Möglichkeiten um genau dieses zu Verstehen.

Ein Heutiger Lehrer ist in dem sinne kein Lehrmeister - er verliert viele Schüler im laufe der
Schulzeit weil er nach einem Standard des Empirischen Wissens arbeitet - das nur der tüchtigste auch besser Voraussetzungen zum wissen bekommt - richtig wäre es, wenn alle, egal welcher Intelligenz sie in die Schulzeit mit bringen, die Voraussetzungen um höheres wissen zu entwickeln von den heutigen Lehrren vermittelt werden sollte. Genau das geschieht aber nicht und große Klüfte Entstehen in der Gesellschaft dadurch - diese sind vom System gewollt.

Selbst wenn ein heutiger Schüler nach 10 Schuljahren die Schule verlässt weiß er sehr wenig über das spirituelle wissen - das höhere bewusste wissen - aber sehr viel darüber wie man am besten zu seinem eigenen Sinnes Genuss kommt. Wir sehen es jeden Tag - wie soll den höheres wissen bei den Menschen entstehen wenn ihre Lehrer nichts davon wissen.

Darum muss in unserer Zeit jeder selbst sein Schüler sein - und sich selbst einen echten spirituellen Meister suchen und hierbei gibt es Schwierigkeiten weil diese Meister oft auch nur selbst nach Reichtum und Berühmtheit aus sind.Aber es gibt solche Meister und Meisterinnen.Wer sucht der findet.

Hari Bol
liebe grüsse
Bhakta Ulrich


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Weg zur Erkenntnis

11.05.2012 um 07:16
Der Weg, den du genommen,
bleibt erhalten.



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Weg zur Erkenntnis

11.05.2012 um 09:27
Lieber Bhakta,

auf dem Gebiet des Lehrens und Lernens kann es genauso viel Irrtum und Missbrauch geben wie auf allen anderen wichtigen Gebieten (Geld, Essen und Trinken, Liebe, Verteidigung...). Das heißt nicht, dass die Sache selbst schlecht ist, wir haben nur noch nicht genügend gelernt, sachgemäß damit umzugehen. Das kann noch kommen.
Ich finde, ein guter Lehrer weiß, dass er selbst auch Schüler ist. Sogar in seinem eigenen Fachgebiet kann er von den Schülern lernen, wenn sie selbständig Entdeckungen machen. Dass es das gibt, sollte er anerkennen und nicht unterdrücken.
Ich finde auch, ein guter Lehrer kennt nicht nur den Lernstoff, sondern auch jeden einzelnen Schüler. Er weiß, was er dem einzelnen hier und jetzt beibringen kann und wie er es am leichtesten lernt. Der Lehrer kennt den Schüler, weil er im Grunde dieser Schüler ist - alle seine Schüler ist. So kann er sich in jeden hineinversetzen.
Mir ist klar, dass es in unserem Schulsystem aus den verschiedensten Gründen nicht so ist. Darum bin ich auch froh, dass ich nicht darin unterrichten muss, obwohl ich es gelernt habe.
Aber wir lernen ja alle von einander und mit einander. Da können wir nach Herzenslust probieren, wie Lehren und Lernen am besten geht.

Liebe Grüße


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Weg zur Erkenntnis

12.05.2012 um 06:58
Der Staub von deinen Füßen
dauert nicht.



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Weg zur Erkenntnis

13.05.2012 um 07:36
DER SPIEGEL DES SELBST (Teil I)
steht jetzt vollständig im Blog:
http://www.allmystery.de/blogs/mich

Und weiter geht's.


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Weg zur Erkenntnis

13.05.2012 um 07:39
DER SPIEGEL DES SELBST (Teil 2)

1

Die Zeit entsteht
in meines Atems Spiel.



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Weg zur Erkenntnis

13.05.2012 um 07:43
Gerade wiederentdeckt:

(Der Weise Vasistha sprach zu Rama)



Der Schöpfer sah, dass alle lebenden Wesen des Universums Krankheit und Tod, Schmerz und Freude, unterworfen waren. In seinem Herzen entstand großes Mitgefühl und er suchte nach einem Weg, der die lebenden Wesen aus all dem herauszuführen vermochte. Daraufhin rief er Pilgerorte und edle Tugenden wie Askese, Wohltätigkeit, Wahrhaftigkeit und rechtes Betragen ins Leben. Jedoch erwiesen sich diese als unzureichend, denn sie konnten dem Leiden der Menschen nur zeitweise Erleichterung verschaffen und keinerlei endgültige Befreiung vom Kummer gewähren.

Nachdem er hierüber nachgesonnen hatte, erschuf der Schöpfer mich. Er zog mich zu sich und legte die Wolke der Unwissenheit auf mein Herz. Sofort vergaß ich meine wahre Natur und meine Identität. Ich fühlte mich elend. Ich flehte den Schöpfer Brahma, meinen eigenen Vater, an, mir den Ausweg aus dieser Misere zu zeigen. Versunken im Elend war ich unfähig und unwillig, irgend etwas zu tun – ich blieb träge und müßig.

Als Erwiderung meines Gebets enthüllte mir mein Vater das wahre Wissen, das unverzüglich den Schleier der Unwissenheit, der er selbst über mich ausgebreitet hatte, vertrieb. Daraufhin sprach der Schöpfer zu mir: „Mein Sohn, ich verhüllte das Wissen und ich enthüllte es dir wieder, so dass du seine Herrlichkeit erfahren mögest, denn nur so kannst du die Qualen der unwissenden Wesen verstehen und ihnen beistehen.“ Ausgestattet mit dieser Erkenntnis, Rama, bin ich hierher gekommen, und ich werde nun hier sein bis zum Ende der Schöpfung.

Aus Yoga Vasistha II:10

http://pi.weisheitsbibliothek.de/FlashPage/Buch14/index.html



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Weg zur Erkenntnis

14.05.2012 um 07:21
Der Raum
aus meinem Leibe.



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Weg zur Erkenntnis

15.05.2012 um 07:05
Das Omniversum
geht hervor
aus meiner Liebe Macht.



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Weg zur Erkenntnis

16.05.2012 um 08:03
Die Wesen,
die in ihm entstehen und vergehen,
sind Ausdruck meiner eigenen Wirkungskraft.



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Weg zur Erkenntnis

16.05.2012 um 08:50
@mich

bei deinen Worten geht mir das Herz auf


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Weg zur Erkenntnis

16.05.2012 um 09:02
@scorch6
Danke für deine freundlichen Worte, sie tun mir gut.
Ohne Antwort schreiben, das tue ich auch, wenn es zu tun ist, aber mit Antwort macht es mir mehr Spaß :)


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du_selbst Diskussionsleiter
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Weg zur Erkenntnis

16.05.2012 um 13:30
Munter weiter schreiben ich freue mich jeden Tag aufs neue =) @mich


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Weg zur Erkenntnis

16.05.2012 um 14:37
@du_selbst
Ah gut, danke =)
Solange in dem Doppelspiegel aus mir und mich etwas zu lesen ist, schreibe ich es auf.


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Weg zur Erkenntnis

17.05.2012 um 01:29
der weg zur erkenntnis ist sehr steinig und schwer da gibt es doch auch ein lied in dem diese zeile vorkommt das ist mir nur gerade entfallen.
allerdings heißt das nicht das es nicht mölgich ist.
volles bewusstsein absolute liebe.
negative gefühle und beurteilungen vollkommen frei davon sein einfach eins zu sein mit der existenz.
für die existenz leben.
das ist es doch so leicht es sich auch anhört desto schwieriger ist es.
den mut haben sich der spiritualität zu öffnen ja auch das gehört dazu.
zu realisieren nicht nur zu denunzieren.
naja auch ich bin noch nicht soweit.
aber auf einem guten weg will ich doch meinen.


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