Natur
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 17:34
@Hesher
MAn muss als Biloge natürlich nicht zwangläufig lehren, aber:
Zitat von ThermometerThermometer schrieb:also angeblich hat er Studenten^^
also muss er wohl oder übel irgendetwas lehren


Anzeige
1x zitiertmelden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 17:35
Danke, hab schon gedacht.. :D


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 17:35
Machts ja nur noch schlimmer, wenn es sich nicht mal um einen Heranwachsenden handelt, der noch mitten in der Ausbildung steckt.

Dem könnte man solch riesige Bilduingslücken noch verzeihen...


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 17:38
@dosch

Nu wird´s eng. :-))
___________________________

@Biologiespezie
Ich würde gerne den Punkt Tote- und Lebende Materie aufgreifen.

Weil immer schnell Behauptet wird das man Tote Materie nicht beleben kann. Und ich denke das stimmt nicht.

Menschen können das nicht und Tiere auch nicht. Aber Pflanzen sind doch in der Lage aus Mineralien und Sonnenlicht Lebendige Materie zu produzieren.

Oder liege ich da ganz Falsch?

Eine ernsthafte Frage an unsere Biologen.
Nimmt die Biomasse auf der Erde zu?
Gruß
Mailo


1x zitiertmelden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 17:39
@Tommy137
naja die Leute die diese Bücher da geschrieben haben, sind ja auch keine Heranwachsenden mehr, sondern teilweise auch Menschen mit Titeln
wobei ich mich manchmal frage wie Leute die so etwas wie Kreationismus logisch finden, einen Titel bekommen können


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 17:39
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:MAn muss als Biloge natürlich nicht zwangläufig lehren, aber:
Er züchtet anscheinend Hunde... (Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution? (Seite 1011))


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 17:54
@Mailo
Zitat von MailoMailo schrieb:Ich würde gerne den Punkt Tote- und Lebende Materie aufgreifen.

Weil immer schnell Behauptet wird das man Tote Materie nicht beleben kann. Und ich denke das stimmt nicht.

Menschen können das nicht und Tiere auch nicht. Aber Pflanzen sind doch in der Lage aus Mineralien und Sonnenlicht Lebendige Materie zu produzieren.
Sehr gut mitgedacht. Pflanzen können den im Kohlenstoffdioxid der Luft gebundenen Kohlenstoff umsetzen und in ihren Körper einbauen. Sie machen also aus unbelebter Materie belebte.
Zitat von MailoMailo schrieb:Oder liege ich da ganz Falsch?

Eine ernsthafte Frage an unsere Biologen.
Nimmt die Biomasse auf der Erde zu?
Gruß
Mailo
Ich denke nicht, bin mir da aber nicht sicher. Der verfügbare Kohlenstoff begrenzt natürlich die mögliche Biomasse.


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 18:00
@Mailo
@Pan_narrans

"Nimmt die Biomasse auf der Erde zu?"
Die Biomasse der Erde (als offenes System gesehen) nimmt natürlich auch unbelebte Stoffe auf, die neu ins System kommen.
Da von ausserhalb unserer Erde hauptsächlich Energie der Sonne kommt und nur in "kleinen Mengen" Stoffe durch zb Asteroiden.
würde ich sagen dass die Biomasse, basierend auf unbelebter Materie durchaus wachsen kann, aber nur in stark geriner Menge, indem sie u nbelebte Materie aus Fremdkörpern absorbiert.


1x zitiertmelden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 18:01
kreationismus ist so das sinnloseste, was es gibt auf der erde.... das hat mir jedenfalls dieser thread vermittelt.

liebe kreationisten, wenn ihr in zukunft weder wissenschaftlich diskutieren wollt, noch eure these erklären könnt, dann diskutiert doch mit euch selbst, denn dann gibts wenigstens EINEN, der euch zuhört. ist kein spass jetzt.


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 18:10
Echt kein Spaß? Was du nicht sagst, hätte ich fast gedacht.

Ich sehe weit und breit hier keine Kreationisten, sondern vor allem halbgebildete Stümper, aber auch einige wissenschaftlich Bewanderten.

Der Kreationismus ist eine evangelikale Glaubensrichtung, die u.a. behauptet, die Erde wäre gerade mal einige tausend Jahre alt.


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 18:12
@Thermometer
@Pan_narrans

Jau habe gerade mal kurz gegoogelt, und es scheint wohl keine genauen Daten zu geben. Nur soviel das es schwierig ist die Gesamtbiomasse zu bestimmen.

Also wenn solch fundamentale Fragen noch nicht geklärt sind, ist es müßig die Frage beantworten zu wollen, ob das Leben einfach so entstehen kann.

Aber interessant ist es allemal.

Also
Weiter machen.

Gruß
Mailo


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 18:23
Ich kenne eine Katze, die ist durch Zufall entstanden. Sie kocht mir jeden Abend Eierfilet.


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 18:25
@Thermometer
Zitat von ThermometerThermometer schrieb:Die Biomasse der Erde (als offenes System gesehen) nimmt natürlich auch unbelebte Stoffe auf, die neu ins System kommen.
Da von ausserhalb unserer Erde hauptsächlich Energie der Sonne kommt und nur in "kleinen Mengen" Stoffe durch zb Asteroiden.
würde ich sagen dass die Biomasse, basierend auf unbelebter Materie durchaus wachsen kann, aber nur in stark geriner Menge, indem sie u nbelebte Materie aus Fremdkörpern absorbiert.
Daran das neue Materie, auch durch die Sonne selber, auf die Erde kommt habe' ich nicht bedacht. Guter Einwand.


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 18:33
@all
Die Kapriolen mit dosch habe mir ein Schmunzeln abgerungen (wobei die Tochter doch deutlich mehr die Großschreibung nutzt!).
Aber die eingebrachte Idee von @Mailo gibt mir wirklich positiv zu denken! Hui, den Gedanken nehme ich mit zum Skifahren! Sehr gut, auch die Reaktionen darauf von @Pan_narrans und @Thermometer gefallen mir, bringt die Synapsen in Schwung :)

@mr.dragon
Grüße an die Katze!

Bis nächste Woche, und schön weiter machen, dann gibts Neues zu lesen!


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 18:46
@Mailo
PflaKnzen wandeln tote Materie in lebende um.

Also mich schockt diese Aussage leider überhaupt nicht. Weil hier ja wieder "ein Leben" vorhanden ist. Das ist doch nichts neues.
Auch wenn Menschen sich Fett anfuttern nimmt die Biomasse zu.
Oder ist sämtliche Nahrung schon Biomasse?

Gewisse Nahrungsmittel werden doch auch aus Erdöl gemacht nicht!? :)

Aber das ist leider noch nicht der Stein der Weisen.
Aus toter Materie belebte entstehen zu lassen ohne eine lebende Materie.
Das wäre eine Sensation.


1x zitiertmelden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 19:05
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Auch wenn Menschen sich Fett anfuttern nimmt die Biomasse zu.
Oder ist sämtliche Nahrung schon Biomasse?
Nein. Da wir Kohlenstoffdioxid ausatmen, nimmt die Biomasse dann eher ab.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Oder ist sämtliche Nahrung schon Biomasse?
Genau. Alles was wir, oder jedes andere Tier, essen muss schon Biomasse sein. Wir sind nicht in der Lage etwas anderes zu verdauen.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Gewisse Nahrungsmittel werden doch auch aus Erdöl gemacht nicht!?
Ich kenn keines, aber vll. weißt Du da mehr. Es wüde auf jeden Fall nichts ändern, da Erdöl ja aus toten Plankton entstanden ist - also auch aus Biomasse.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Aber das ist leider noch nicht der Stein der Weisen.
Aus toter Materie belebte entstehen zu lassen ohne eine lebende Materie.
Das wäre eine Sensation.
Das Beispiel zeigt uns aber gut, dass der Übergang zwischen lebender und toter Materie fließend und diese Trennung irgendwie auch nur künstlich ist.


1x zitiertmelden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 21:41
Was war zuerst da? Ein Huhn oder ein das Ei?


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 21:54
@md.teach
Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also.


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 23:16
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Das Beispiel zeigt uns aber gut, dass der Übergang zwischen lebender und toter Materie fließend und diese Trennung irgendwie auch nur künstlich ist.
Hm ja das stimmt wahrscheinlich.
Denn letzendlich basiert ja alles auf Atomen und Molekülen, egal ob Leben oder "tote Materie"
Allerdings ist sogenanntes Leben viel viel komplexer und passender angeordnet sodass praktisch eine kleine Maschine entsteht.
Ein Stein ist einfach ein Stein der kann überhaupt nichts.


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2010 um 23:22
@Pan_narrans

ersteinmal möchte ich dein Verhalten als Beispielhaft für die anderen hervorheben, in der du "anders denkende wie mich" nicht gleich angreifst, nur weil sie anders denken und nicht an sinnlosen äußerlichkeiten brandmarkst und wie es sich für eine gute Diskussion gehört, Sachlich auf die Inhalte eingehst und deine Meinung wiederspiegelst, genauso wie ich dies auch tue.

du schreibst:
Anfangs waren wahrscheinlich einfach einige lichtempfindliche Nervenzellen.
abgesehn davon, dass die Entstehung solcher sog. lichtempfindlichen Nervenzellen nicht das Werk von Mutationen und Selektion sein können, (wieso dass so ist dazu komme ich am Ende), selbst mal angenommen diese Zellen wären schon vorhanden, so würde alleine so ein eigenständiges Konstrukt dem Organismus nichts nutzen, da es Gleichzeitg, ich wiedehole, die Betonung liegt auf Gleichzeitig die anderen Notwendigen Komponenten überhaupt zur Funktionserfüllung braucht. So bringt, das beste und am weitesten entwickeltete Auge nichts, wenn nicht Gleichzeitg die anderen Komponenten vorhanden sind, wie etwa der Sehnerv, welches die zuvor aufbereiteten elektrischen Signale weiter an das Gehirn leitet, damit es im Gehirn nochmal hoch kompliziert aufgearbeitet und interpretiert werden muss. Und würden wir annehmen, Auge und Sehnerv wären gleichzeitg vorhanden, so bräuchte man immer noch ein Gehirn oder eine dritte Instanz die die eingehenden Elektroimpulse auswerten muss. Das kann aber niemals bloß durch Mutation, Selektion und sonstigen Mechnismen geschehn, denn dafür braucht es Büchervolle, auf einander perfekt abgestimmte Informationen und die dazu noch mal genauso Komplexen Informationen und Bausteine, welches Bewirkt, dass Alle Komponenten also (Auge, Sehnerv, Gehirn) gleichzeitig aufgebaut und harmonisch miteinander verknüpft werden. Denn sollte es nur irgenwo an diesen Schlüsselpunkten eine Unterbrechung geben, so bringen und bewirken auch die besten Mutationen am Auge, Sehnerv oder Gehirn nichts und bringen für den Organismus insgesamt keinen Vorteil mit sich.

Mutationen wirken immer nur "Zufällig" und nur an bestimmten Stellen, aber niemals gleichzeitig an allen Stellen und Instanzen. Und selbst wenn die Mutationen gleichzeitg an allen notwendigen Stellen und Instanzen wirken sollten, (was aber nahezu unmöglich ist, und die Wahrscheinlichkeit liegt laut mathematischer Definition schon im "unmöglichem" Bereich), so müssten diese "Mutationen gleichzeitg alle die Notwenidgen Vorteile bewirken.

Ein halbes Flügel, welches weder Fliegt oder sonstige Vorteile mit sich bringt, statt dessen nur eine "Last" mitsich bringt, hat keine Vorteile für den Organismus, sondern nur Nachteile, denn er trägt nichts als eine Last mit sich und ist somit im Überlebenskampf oder sagen wir im Mechanismus der "Selektion" benachteiligt.

Kommen wir noch kurz zur Problematik der "Mutationen":

Mutationen sind genetische "Unfälle", die in allen lebenden Genstrukturen vorkommen. Wie jeder andere Unfall auch, verursachen Mutationen nichts anderes als Schmerz und Zerstörung. Zu behaupten, "Evolution" fände statt durch Mutation, ist genauso unsinnig, als wollte man die Konstruktion einer Uhr verbessern, indem man mit dem Hammer darauf schlägt.

Und Tatsächlich beweisen uns die Beobachtungen und Forschungsergebnisse, dass "Mutationen" dem Organismus etwa zu 99 % Teilweise erheblichen Schaden zufügen und zu 1 % keinerlei Vorteile mit sich bringen, also keine Veränderungen statt finden. Als Forschungsergebnisse seien hier die Jahrzenhnte langen Forschungen an der Taufliege (Drosophila) zu nennen, welches die obigen zahlen noch einmal bestätigen.

Insgesamt gibt es noch viele Punkte, an denen es noch große Hindernisse gibt, wo die Evolutionstheorie mit ihren diversen Mechanismen für keinerlei Antwort sorgen kann und schon gar nicht die Entwicklung anhand dieser Mechnismen möglich erklärt, denn Intelligente und hoch Komplexe strukturen brauchen nicht nur die dafür Notwenidgen Informationen, in Form von einer DNA, sondern auch die Notwendige "Fabrik", die diese Informationen umsetzt. Wir sehen, dass die Evolutionstheorie sowohl im Mikro als auch bis hin im Makrobereich scheitert.
Diese formten bald flache Augenflecken - sogenannte Flachaugen. Diese Flachaugen können zwar noch kein Bild erzeugen, haben aber den Vorteil, dass die entsprechenden Organismen erkennen können, ob die gerade herrschenden Lichtbedingungen günstig für sie sind. Sind sie das nicht, so können sie den Ort wechseln. Diese Augenflecken können wir zB. noch bei einigen Quallen beobachten.

Liegt nun eine Mutation vor, die diese Flachaugen leicht absenkt, so entsteht ein Pigmentbecher- oder Grubenauge. Diese unterscheiden sich darin, wie die lichtempfindlichen Zellen ausgerichtet sind. Beim Pigmentbecherauge sind sie, wie auch bei uns, nach innen gerichtet, beim Grubenauge nach aussen. Dieses erlaubt den Organismen, die ein solches besitzen, die ungefähre Richtung des Lichtes zu bestimmen. Dadurch erhalten sie den Vorteil gezielter günstige Lichtbedingungen aufzusuchen als Lebewesen, die nur ein Flachauge besitzen. Wir können diese Pigmentbecheraugen noch bei Strudelwürmern sehen:
das mag sich zwar angenehm lesen, tatsächlich stellst du nur Vermutungen und Behauptungen, ohne Beweise sowohl in Beobachtung oder im Labor. Wie dass alles genau von statten gegangen sein soll und welche Mechanismen dabei eine Rolle gespielt haben wird nicht erklärt, statt dessen wird immer von Zauberstab genannt "Mutation" gebrauch gemacht und gesprochen. Auch wird von "Vorteilen" gesprochen sprich Selektion, aber wie schon anfangs von mir erwähnt:

"Natürliche Selektion kann nicht zwischen den visuellen Nerven und der Netzhaut unterscheiden. Durch die Abwesenheit der Netzhaut würde die Anwesenheit der Linse keinen Vorteil bieten. Die gleichzeitige Entwicklung aller Strukturen für das Sehen ist unvermeidlich. Da Teile, die sich isoliert entwickeln, vollends nutzlos sind, werden sie beide bedeutungslos sein und auch möglicherweise über die Zeit verschwinden. Zugleich erfordert ihre gleichzeitige Heranbildung das Eintreffen von unvorstellbar geringen Wahrscheinlichkeiten".

und vorallem um die letzten 2 Sätze dreht sich einer von vielen der größten Problematiken.

mfg

nur

@kastanislaus @Lacanianer @mr.dragon @Mailo @Transformanu @mitras @Thermometer @Tommy137 @Hesher @dosch


Anzeige

1x zitiertmelden