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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.327 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.12.2010 um 21:04
@frank_drebin
Willst du es wissen weil es dich interessiert?
Oder willst du hintenrum über die "irreduzible Komplexizität" ? ;)

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.12.2010 um 21:12
Mich interessiert ernsthaft der evolutionäre Ansatz.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.12.2010 um 21:47
@frank_drebin
http://www.talkdesign.org/faqs/flagellum.html (Archiv-Version vom 10.12.2010)

have fun ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.12.2010 um 21:59
@Thermometer

Oh nööö...

Diss nich dein Ernst. Da sitz ich ne halbe Ewigkeit mit Wörterbuch dran. Gib's nich was plausibles für Laien auf deutsch?

Such mir hier auch schon die Finger wund.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.12.2010 um 22:02
@frank_drebin
Nee du :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.12.2010 um 22:16
@frank_drebin
Zitat von frank_drebinfrank_drebin schrieb:Woher die Junk DNA? Woher die Größe des Gehirns? Steht das im Einklang mit der Evolutionstheorie?
die Größe unseres Gehirns verdanken wir unserem ungewöhnlichen Kehlkopf und dessen komplexen Eigenschaft emotionale Informationen differenziert zu modulieren.

Intelligenz ist Informationsaustausch und unsere wichtigsten Informationen sind Gefühle und Emotionen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.12.2010 um 22:27
@nocredit
Die wichtigste Information ist Wissen und wenn man es richtig anwendet entsteht so was wie intelligentes handeln.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.12.2010 um 22:28
Zitat von ThermometerThermometer schrieb:Evolution muss man nicht glauben -
Sie kann man lernen/verstehen, man kann sie überprüfen,
im Labor und in der Natur kann man sie sehen ...
Ein gewisser User mit Schneemannbeispiel würde hier sagen wir interpretieren die Evolution aus unseren Beobachtungen nur frei heraus und sämtliche nachweisbare Verwandtschaften zwischen verschiedenen Arten sind blosser Zufall. :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.12.2010 um 22:30
@Schalom
nachher kann man immer behaupten man habe es gewußt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.12.2010 um 23:11
@Kopfnuss
Wissen muss man erlernen. Aber Wissen ist eine Frage der Wahrnehmung. Folglich ist Wissen Erfahrung aus vielen Wahrnehmungen, welche durch Kommunikation weitergegeben werden.
Demnach ist die Intelligenz daraus nichts anderes als ein Bisschen Konzentration auf das Wesentliche.
Inkompetenz in der Wahrnehmung ist gleichzusetzen mit Aufmerksamkeitsdefizit und in den meisten Fällen auch ein Mangel an Intelligenz.
Aufmerksamkeitsdefizit durch übersteigerte Werteidentifikation bei der es immer um Emotionen geht, welche das Selbstwertgefühl betreffen. ist ein radikales Filter in der Wahrnehmung und damit eine willentliche Beschneidung der Intelligenz.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

11.12.2010 um 23:56
@nocredit
Bin deiner Meinung,nur, bloßes Wissen ohne richtige Anwendung hat keinen großen Wert.
Daran haperts hier auch .


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.12.2010 um 02:47
@Schalom
Zitat von SchalomSchalom schrieb:Ein gewisser User mit Schneemannbeispiel
hat ja auch keinerlei Grundlagen über Evolution zu bieten die über die Desinfo von HY und Co hinausreicht ...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.12.2010 um 20:47
@frank_drebin
Da Du es kurz haben willst, das Bakterien Flagellum ist anscheinend aus dem Typ-III Sekretorischen System entstanden. Dieses wird von einigen Bakterien benutzt um Toxine in andere Zellen zu "spritzen".

Wobei es auch sein kann, dass sich das Typ III Sekretorische System aus einem Flagellum oder beide aus einem gemeinsamen Vorfahren entwickelt haben.

Es ist jedoch interessant, dass ähnliche Strukturen auch in unserer F0F1-ATPase vorkommen und es auch Ähnlichkeiten zu ABC-Transportern gibt.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.12.2010 um 10:32
@nurunalanur
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Dann habe ich mich gefragt, wenn nicht mal so etwas extrem einfaches wie ein Schneemann in der Natur vonn alleine entstehen kann, wie kommt es, dass so Komplexe wesen, wie der Mensch etc. entsteht, mit all ihren unglaublichen Systemen und Eigenschaften, welche auch noch unglaublich perfekt auf einander abgestimmt sind.
Hast du dir Frage wirklich gestellt?

Menschen enstehen die ganze Zeit "von alleine", durch Fortpflanzung.
Schneemaenner nicht.

Hat das dich jetzt dazu gefuehrt Fortpflanzung besser verstehen zu wollen?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.12.2010 um 11:46
@JPhys
weil der mensch ein produkt der natur, sprich der evolution ist.

ein schneemann wurde vom mensch erfunden. es sind von der natur verwendete substanzen wie z. schnee, karotten und nüsse....und weil der mensch intelligent ist, hat er aus allen sachen einen schneemann gemacht....


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.12.2010 um 11:47
@JPhys
da kannste dich genau so fragen, wieso gibt es eine karotte...so schön abgestimmt wächst sie in der erde....das schöne orange und das grüne oben....wenn das grüne nicht aus der erde schauen würde, ja dann könnte man es nicht pfücken, ja kaum erkennen, dass da was wächst....perfekt die karotte....


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.12.2010 um 17:45
Vielen Dank @Affenkind...

Endlich Informationen mit denen man etwas anfangen und nachgehen kann!

Der Slektionsdruck wird als treibende Kraft für die Evolution angegeben und letzlich steckt
dahinter der Drang/(der Wille) zu überleben/sich anzupassen. Dieser Überlebenswille, der in jedem Lebewesen innewohnt, wird einfach herunterreduziert auf System und Wechselwirkung.

Wenn Leben nur eine Regulierung des Systems um weiter zu bestehen ist, untergräbt man somit letztlichden auch den freien Willen des Menschen und stuft Wachbewußtsein herab.
Wir wären alle Zanräder die nur reagieren. Das macht unser Leben geistlos und Emotionen überflüssig und würde die Leidenschaft zur Kunst/Kreativität und die zahlreichen unterschiedlichen Charakteren nicht erklären.

Interessant zu wissen:

http://www.theonesoul.ch/news-de/items/der-sitz-der-seele/



http://www.welt.de/wissenschaft/article1938328/Die_Seele_existiert_auch_nach_dem_Tod.html

Ich bleibe dabei:"Wir sind mehr als nur Materie und Nervenimpulse die gefixten Schematas unterliegen"


Abiogenese und chemische Evolution werden immer wieder als Hypothesen herangezogen und bilden letzlich keinen Beweis für die Enstehung aus toter Materie zum komplexen Leben/Wachbewustsein wie wir es heute finden. (Miller dementiert selbst)

Zudem versucht man immer einer Kausalitätskette zu folgen, die auch einen Anfang in der Materie selbst haben muß. Doch was ist der Anfang??? Der Urknall??? Was war davor??? Das Nichts??? Könnte DAS Nichts auch ETWAS sein, nämlich die Summe aller Möglichkeiten?

Immer wieder beliebtes Sprichwort:"Von nichts kommt nichts".

Wissenschaftler sagen immer wieder das nur das Wie erklärt werden kann, nicht das Warum. Das Warum ist der spirituelle Ansatz. Leider überwigt bei vielen Menschen nur das Wie.

Interessant wie leichtfertig die Größe des Gehirns (tierische Eiweiße -Vermutung!!!-)und Junk DNA gepflegt übergangen werden.

Falls Ihr dazu gute Links habt, mich dürstets.



Ps: Eitelkeit ist ebenfalls eine starke Emotion welche zur übersteigerten Werteidentifikation führt und letztlich zum radikalen Denken, das in diesem Forum allgegenwärtig ist. Selbstkritik ist auch ein wesendlicher Motor des Intellektes und verhindert Dogmen.

Intelligenz:

http://www.articles4anyone.com/Zu-den-acht-Intelligenz-z%E4hlt-die-sprachlich-linguistische-Intelligenz,-die-logisch-mathemathische-I-3656.html (Archiv-Version vom 12.12.2010)

"Wenn Arten aus anderen Arten durch unmerkbare kleine Abstufungen entstanden sind, warum sehen wir nicht überall unzählige Übergangsformen? Warum bietet nicht die ganze Natur eine Gewirr von Formen dar, statt daß die Arten, wie sie sich uns zeigen, wohl begrenzt sind?" Charles Darwin


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.12.2010 um 18:14
@frank_drebin
Zitat von frank_drebinfrank_drebin schrieb:Endlich Informationen mit denen man etwas anfangen und nachgehen kann!
Also wenn du meine Information nicht verarbeiten kannst - naja Selektion und so ;)
Zitat von frank_drebinfrank_drebin schrieb:Der Slektionsdruck wird als treibende Kraft für die Evolution angegeben und letzlich steckt
dahinter der Drang/(der Wille) zu überleben/sich anzupassen.
Du reduzierst "Selektionsdruck" alleine auf den Willen/Drang zu überleben/ sich anzupassen?

Da irrst du dich aber gewaltig!
Ein Selektionsdruck ist einfach der Druck eines Selektionsfaktors!
Das kann durchaus der Dran zu überleben sein...
aber es gibt noch tausende andere Selektionsdrücke!
Zitat von frank_drebinfrank_drebin schrieb:Zudem versucht man immer einer Kausalitätskette zu folgen, die auch einen Anfang in der Materie selbst haben muß. Doch was ist der Anfang??? Der Urknall??? Was war davor??? Das Nichts???
Den Ursprung des lebens kannst du gerne dort ansprechen wo er Threadinhalt ist!
Die Evolutionstheorie kümmert sich alleine um das was NACH der Entstehung des Lebens passiert ist!
Urknall kannst du gerne ebenso woander besprechen - oder wenigstens deutlich getrennt zur Evolution!
Da muss nunmal eindeutig getrennt werden!
Zitat von frank_drebinfrank_drebin schrieb: Könnte DAS Nichts auch ETWAS sein, nämlich die Summe aller Möglichkeiten?
Auch die philosophie passt net hier rein!
Zitat von frank_drebinfrank_drebin schrieb:Immer wieder beliebtes Sprichwort:"Von nichts kommt nichts".
Und die Evolutionstheorie kümmert sich um die tatsache DASS da etwas ist was sich entwickelt!
Was hat dein Satz damit zu tun? Garnüschts!
Wissenschaftler sagen immer wieder das nur das Wie erklärt werden kann, nicht das Warum. Das Warum ist der spirituelle Ansatz. Leider überwigt bei vielen Menschen nur das Wie.
Abgesehen vom leidigen Thema Wissenschaft-Glaube .... ich sage trotzdem kurz und knapp:
Das WIE ist naturwissenschaftlich erklärbar!
Das "Warum" hat mit Naturwissenschaft NICHTS zu tun!
Und der Sinn der Spiritualität oder der "Warum"-Frage - darüber lässt sich streiten^^
Ich bin jedenfalls der Meinung: Eine Warum-.Frage die keine allgemeingültige Lösung finden lässt (Religionen und ihre Definitionen) hilft mir nichts eiter
- Die Frage WIE dagegen hat uns Fortschritt gebracht!
Zitat von frank_drebinfrank_drebin schrieb:Interessant wie leichtfertig die Größe des Gehirns (tierische Eiweiße -Vermutung!!!-)und Junk DNA gepflegt übergangen werden.
Falls Ihr dazu gute Links habt, mich dürstets.
Da wurde nichts übergangen oO
Präzise Frage von dir: " Kann man sowas aus der Evolutione rklären?"
meine ANtwort: JA!

Wenn du probleme hast - dann frag doch DEUTLICH!
Du glaubst doch nicht wirklich dass wir dir zum thema "Grösse des Gehirns" und Evolution alle deine Bedenken in drei Sätzen ausräukmen können - obwohl wir nichtmal wissen wa deine Bedenken überhaupt sind oO

Weisst du wieoft hier irgendwer reinkommt in den thread ... dumme Fragen stellt ... und zwei Tage drauf ist er gesperrt ... und wir schreiben uns die finger wund, aber keiner liest es?

Entweder du zeigst Einsatz - oder lass es !
Aber verlange nicht von uns dir die Welt zu erklären!

Dich dürstet es nach Links?
Dann such dir welche...
oder kauf dir aufm Flohmarkt gebrauchte Biobücher ..
geh an die nächstgelegene uni und setz dich mal dreist in ne Biovorlesung!
TU etwas!
Zitat von frank_drebinfrank_drebin schrieb:Ps: Eitelkeit ist ebenfalls eine starke Emotion welche zur übersteigerten Werteidentifikation führt und letztlich zum radikalen Denken, das in diesem Forum allgegenwärtig ist. Selbstkritik ist auch ein wesendlicher Motor des Intellektes und verhindert Dogmen.
Eitelkeit sehe ich besonders in der Laufkundschaft dieses Threads :D
Sie kommen rein - erzählen sie seien die Evolutionschracks - aber wollen die Evolution durch die Abiogenese widerlegen :d
(Und das sind die klügeren - die dümmeren posten HarunYahya oder lesen Wort&Wissen ;) )
"Wenn Arten aus anderen Arten durch unmerkbare kleine Abstufungen entstanden sind, warum sehen wir nicht überall unzählige Übergangsformen? Warum bietet nicht die ganze Natur eine Gewirr von Formen dar, statt daß die Arten, wie sie sich uns zeigen, wohl begrenzt sind?" Charles Darwin
Weil JEDES Lebewesen eine Zwischenform ist!
JEDES lebewesen ist ine Übergangsform!
zwar nicht zwischen Arten :D - aber trotzdem!

Darwin (so schwach zitiert) anzuführen ändert nun wirklich nichts an der modernen Evolutionstheorie :)
und an der Evolution schonmal garnichts!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.12.2010 um 18:14
@frank_drebin
Zitat von frank_drebinfrank_drebin schrieb:Vielen Dank @Affenkind...

Endlich Informationen mit denen man etwas anfangen und nachgehen kann!
Bitte, gern geschehen :)
Zitat von frank_drebinfrank_drebin schrieb:Der Slektionsdruck wird als treibende Kraft für die Evolution angegeben und letzlich steckt
dahinter der Drang/(der Wille) zu überleben/sich anzupassen. Dieser Überlebenswille, der in jedem Lebewesen innewohnt, wird einfach herunterreduziert auf System und Wechselwirkung.
NEin, dass siehst Du falsch. Der Selektionsdruck ist keine bewusste oder aktive Kraft. Er ist nichts anderes als die Wahrscheinlichkeit der unveränderten Population zu überleben.

Ist diese Wahrscheinlichkeit groß, ist der Selektionsdruck klein und neue Allele haben eine geringere Wahrscheinlichkeit fixiert zu werden.

Ist sie aber klein, dann ist der Selektionsdrruck groß. Neue Allele (oder Allele die sonst nur gering in der Populatiobn vertreten sind) haben nun eine hohe Wahrscheinlichkeit in der Population fixiert zu werden.

Mit Willen hat das also nichts zu tun, nur mit Wahrscheinlichkeiten.
Zitat von frank_drebinfrank_drebin schrieb:Ich bleibe dabei:"Wir sind mehr als nur Materie und Nervenimpulse die gefixten Schematas unterliegen"
Da kannst Du auch gerne bei bleiben. Jedoch ist das eine reine Glaubenserklärung (wie auch die Gegenposition), da es sich der wissenschaftlichen Betrachtung zu mindestens im Moment noch entzieht (ich bin zuversichtlich, dass sich das in nicht all zu ferner Zukunft ändern wird).
Zitat von frank_drebinfrank_drebin schrieb:Abiogenese und chemische Evolution werden immer wieder als Hypothesen herangezogen und bilden letzlich keinen Beweis für die Enstehung aus toter Materie zum komplexen Leben/Wachbewustsein wie wir es heute finden. (Miller dementiert selbst)
Letztlich können wir in der Wissenschaft gar nichts beweisen. Diese Aussage ist also unsinnig.
Zitat von frank_drebinfrank_drebin schrieb:Zudem versucht man immer einer Kausalitätskette zu folgen, die auch einen Anfang in der Materie selbst haben muß. Doch was ist der Anfang??? Der Urknall??? Was war davor??? Das Nichts??? Könnte DAS Nichts auch ETWAS sein, nämlich die Summe aller Möglichkeiten?
Ja, wieso muss die Materie einen Anfang haben? Kausalität ist erst mit unserem Universum entstanden.
Zitat von frank_drebinfrank_drebin schrieb:Immer wieder beliebtes Sprichwort:"Von nichts kommt nichts".
Sprichwörter sind im allgemeinen von recht schlechte Belege für naturwissenschaftliche Sachverhalte.
Zitat von frank_drebinfrank_drebin schrieb:Interessant wie leichtfertig die Größe des Gehirns (tierische Eiweiße -Vermutung!!!-)und Junk DNA gepflegt übergangen werden.
Was sind denn konkret Deine Fragen in Hinsicht des Gehirns und der Junk-DNA?
Zitat von ThermometerThermometer schrieb:"Wenn Arten aus anderen Arten durch unmerkbare kleine Abstufungen entstanden sind, warum sehen wir nicht überall unzählige Übergangsformen? Warum bietet nicht die ganze Natur eine Gewirr von Formen dar, statt daß die Arten, wie sie sich uns zeigen, wohl begrenzt sind?" Charles Darwin
Wärst Du bitte so nett und würdest auch die darauf folgenden Sätze angeben?
:)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.12.2010 um 18:45
@frank_drebin
Die Entstehung der Arten (englisch: The Origin of Species) ist ein am 24. November 1859 erstmals veröffentlichtes Werk von Charles Darwin, das ein zentrales Werk in der Wissenschaftsgeschichte ist und als grundlegende Arbeit im Bereich der Evolutionstheorien gilt.
Wikipedia: Die Entstehung der Arten

Darvin hätte sein Buch ,Die Entstehung der Arten,besser in,Veränderung der Arten und ihre Ursachen,benennen sollen.
Dann brauchte man hier erst gar nicht zu Diskutieren.
Auch wenn man weis ,dass und wie sich was verändert weis man noch lange nicht wie etwas entstand.In dem Bereich ist die Evolutionstheorie tatsächlich noch eine Theorie.


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