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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

05.09.2009 um 20:32
"auf den nächsten"

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

05.09.2009 um 23:46
Zitat von friederfrieder schrieb:da musst aber schon sehr gläubig sein um das anzunehmen ,

gott kann die menschen nur hassen wenn die menschen es wollen, gott ist ja schließlich der mensch oder des menschen ursprungs .
Glauben kann man ALLES.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.09.2009 um 20:24
@jamesbondla
Dort wo sich die Individuen einer Art von einander nicht trennen oder abspalten und sich deshalb genetisch im Gleichgewicht halten, gibt es auch keine nennenswerte Evolution.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.09.2009 um 20:28
@jamesbondla

Das ist alles dümmliche Religionspropaganda was Du hier postest,
die einzig und alleine dafür nütze sein solle,
die Beweisgültigkeit des Glauben zu untermauern.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.09.2009 um 20:33
@Gaiussimplex Das verstärkt höchstens den Eindruck umso mehr, dass Du oder diejenigen, welche es ebenso handhaben, an einer öffentlichen und sachlichen Diskussion gar nicht interessiert bist/sind, sobald Argumente vorliegen, welche dem Atheismus/Evolutionismus/Materialismus/Nationalismus den Boden weg ziehen.

:D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.09.2009 um 20:38
@jamesbondla

Du weist sehr wohl jamesbondla
dass es nach den Statuten des Forums nicht erwünscht ist, in den Threads Videos zu posten, ohne den Inhalt wenigstens in einer kurzen Zusammenfasung zu Komentieren.

Also bist Du hier der Einzige, der an keiner sachlichen Diskussion interessiert ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.09.2009 um 20:42
@jamesbondla
Zitat von jamesbondlajamesbondla schrieb:Die Evolutions Theorie wird andauernd wiederlegt
Jemand der das Wort nicht richtig schreibt, sollte vorsichtig sein mit solchen Aussagen.

Diese Doku propaiert zum Teil falsche Tatsachen, die man leicht überprüfen kann. Desweiteren basiert sie teils auf längst überholte Vermutungen(!) und ignoriert gänzlich einige wichtige Erkentnisse der letzten Jahrzehnte.

Noch nie in all den Jahren konnte die Evolutionstheorie widerlegt werden, sie wird von sovielen Belegen aus vielen verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen getragen, dass sie als wissenschaftliche Tatsache gilt.
Diese Doku kann man guten Gewissens als Glaubenspropaganda einstufen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.09.2009 um 20:43
Zitat von 22aztek22aztek schrieb:Diese Doku propaiert zum Teil falsche Tatsachen
*propagiert sollte das heißen


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

06.09.2009 um 20:45
@jamesbondla
Und übrigens, wer in einer Diskussion nichts anderes versucht als
seine potentiellen Diskussionspartner persönlich zu diskreditieren um damit die eigenen Argumente zu beschützen, sollte sich mal lieber über die eigen geistige Gesundheit Gedanken machen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.09.2009 um 13:27
@22aztek:
Zitat von 22aztek22aztek schrieb:Das sehe ich anders. Kein Gewissen zu haben, wäre schlecht für die Gesellschaft, denn dann würden wir ohne zu zögern, das Eigentum eines anderen mißachten und uns aneignen, oder die Partnerin eines Freundes, die uns gefällt, anbaggern etz... Ohne Gewissen, wären wir also sehr nahe am "restlichen" Tierreich. Stichwort: "Intellekt".
Du polarisierst in diesem Punkt.
Wenn du meine Aussage genau liest dann wirst du kein schwarz weiß Denken finden, ich habe geschrieben:
„Ich habe erheblich mehr Vorteile wenn ich ab und zu mein Gewissen ausschalte“

Die Betonung liegt auf: „ab und zu“
Und wenn du wirklich das biblische Ideal der absoluten Ehrlichkeit und Liebe proklamierst als genauso gültig für die Entwicklung durch Evolution, dann frage ich dich, warum die Menschen dann trotzdem betrügen, (not-)lügen und leugnen.
Und das nicht in kleinem Maße.
Oder hast du das wirklich noch nie getan und tust es auch nicht?
Einen absolut ehrlichen und herzensguten, selbstlosen Charakter zu haben ist nicht immer ein Vorteil, außer für die anderen.

Ein Gewissen kann schon evolutionistisch begründet werden, aber genauso gewissenlose Handlungen.
Gut, anders folmuliert: Argumentiert man nicht im Kreis, wenn man einerseits an eine "göttliche Allmacht" (ohne "Beweise") glaubt - aber gleichzeitig wissenschaftliche Tatsachen, welche belegt sind nicht "glaubt"? Da läuft doch irgendetwas schief.
Ich habe genügend Beweise für Gott.
Es ist nicht ein riesiger denn ich überall vorzeigen kann (wie etwa ein Porträtfoto von Gott und Jesus) aber es sind soviel kleine die alle wie ein Puzzle zusammenpassen, sodass es für mich absolut fix ist.
Ein kleines Puzzleteil als Beispiel: Immer wieder entferne ich mich von Gott (jetzt innerlich gemeint) und suche in der Welt mein Glück zu finden und immer wieder erfahre ich dass ich dadurch nicht glücklicher werde sondern die Probleme zunehmen.
Und jedes mal wenn ich wieder zu Gottes guten Geboten zurückkehre, ihm Zeit widme, bete, Bibel lese, mich an seine Gebote halte, dann geht es mir gut, ich werde zufrieden und das Leben läuft fast wie am Schnürchen.

Ich weiß schon dass jetzt wieder ein Sturm von psychologischen Begründungen und freudschen Theorien für Gefühlszustände und placebobehaftete Gotteserfahrungen losbrechen kann.
Aber das was jeden Sturm überdauert ist die simple Erfahrung: Es funktioniert, es ist wahr, was geschrieben steht und es hilft mir.

Dazu kommen natürlich noch die Erfahrungen anderer und das absolut faszinierende sichtbare Ergebnis wenn Menschen ihr Leben total ändern durch diese frohe Botschaft.
Etc. Etc.

Welche wissenschaftliche Tatsache die 100% belegt ist glaube ich denn nicht?

Die Wissenschaft sicherlich nicht, denn sie stellt Theorien auf, die ohne eines dirketen Eingriffs Gottes funktionieren (können).
Zitat von 22aztek22aztek schrieb:Der Wissenschaft geht es nicht darum, Gott auszuschliessen. Es geht darum,Theorien aufzustellen die ohne Eingriffe von allmächtigen Wesen auskommen. Das ist ein Unterschied.
Das ist auch gut so, aber dann darf im umgekehrten Sinn nicht für die Existenz Gottes gerade solch ein Beweis gefordert werden. Das ist ja völlig unsinnig.
Zitat von 22aztek22aztek schrieb:Das ist es ja... Wenn Biologen ein Fossil einer ausgestorbenen Art finden, sehen sie darin einen Missing Link. Wenn Kreationisten ein Fossil sehen, sehen sie darin zwei fehlende Missing Links. Den Unterschied verstehst Du sicherlich.
Nein wenn Biologen ein Fossil finden dann ist es ein Missing Link.
Für gläubige ist es einfach ein Tier einer bestimmten Art das sich vielleicht ein wenig verändert hat über die Zeit.
Aber dass zB. ein Fisch in der Verwandschaftskette des Menschen auftaucht ist reine Willkür.
kastanislaus schrieb:
Und was tut die Wissenschaft wenn sie zu einem Thema 1000 Hinweise findet und 700 "beweisen" diese Entwicklung und "300" das genaue Gegenteil?

Das ist dann nur noch Polemik. Etwas konkreter bitte.
Keine Ahnung, zB. Alte Erde, junge Erde Hinweise.
Zitat von 22aztek22aztek schrieb: Ich verstehe, was Du meinst aber dann ist diese Diskussion ja sinnlos, denn die Evolutionstheorie ist besser belegt als das meiste andere.
Es ist absolut richtig (wie Du sagst), dass der Glaube an die Evolution wenig Bestand hat - was zählt, ist das Wissen um sie.
Ich meine mit Evolutionsreligion mehr dass man mit Hilfe der Erkenntnisse aus der Evolutionsforschung versucht die Geschichte, Herkunft und Ursprung des Universums, des Lebens und des Menschen zu erklären.
Daran glaube ich nicht.

@Lacanianer
Zitat von LacanianerLacanianer schrieb: Kann ja sein, dass ich es bin der bei dir einen Splitter im Auge sieht und selber den Balken im Auge habe.
Wir haben alle unsere Balken im Auge.
Zitat von LacanianerLacanianer schrieb: Und solche Sätze sollten eigentlich dadurch deutlicher und differenzierter gemacht werden, zu betonen, dass ich jetzt nicht davon ausgehe, du seist komplett nur arrogant oder so.
Damit war und ist nicht deine Person im ganzen gemeint, sondern explizit und nur einige Sätze, die du geschrieben hast.
Ist für jemanden wie dich oder generell einen Atheisten oder auch jeden anders Gläubigen nicht allein schon die Behauptung, dass man den Schöpfer aller Dinge, den Allmächtigen und Allgegenwärtigen kennt, ziemlich arrogant?
Ich kann das schon nachvollziehen, kann es aber nicht ändern.
Wenn ich B. Obama gut kennen würde, dann würde es auch arrogant rüberkommen wenn ich davon erzählen würde, aber es wäre wahr.
Ich glaube Wahrheit und (von anderen empfundene) Arroganz schließen sich nicht aus.
Zitat von LacanianerLacanianer schrieb: Mit gegenseitigem Respekt kann es aber klappen.
Dabei ist von mir der Respekt vor einer anderen Person gemeint, nicht unbedingt das respektieren seiner Meinung.
Ja das hast du gut gesagt. Das wird auch zu oft verwechselt. Jemanden tolerieren und sogar zu achten oder gar zu lieben ist auch dann noch gut möglich wenn man seine Meinung absolut nicht teilt, toleriert oder gut heißt.
Für Christen wäre hier das Stichwort: Homosexualität.
Zitat von LacanianerLacanianer schrieb: Damit kann ich zumindest die Vehemenz verstehen, mit der du deinen Standpunkt "verteidigst". Solltest du feststellen, dass es keine Beweise für die Richtigkeit der Bibel gibt, du hättest ein echtes Identitätsproblem.
Naja fast zumindest.
Das es keine Beweise gibt würde mich weniger stören, als wenn es konkrete uninterpretierbare Beweise GEGEN die Richtigkeit meines Glaubens gibt.
Zitat von LacanianerLacanianer schrieb: Ein Beispiel ist der "Beweger". Wir haben alle in einer 4-Dimensionalen Welt gelernt, dass es immer einen Grund dafür gibt, wenn etwas geschieht. Ein Glas fällt vom Tisch und geht kaputt, WEIL einer an der Tischdecke gezogen hat.
Und früher gab es keine schlüssige Erklärung z.B. für den Wind oder den Wechsel von Ebbe und Flut. Da ist es nur "logisch", auch hinter diesen Phänomenen "Beweger" zu sehen. Bis hin zum Monotheismus in welchem es nur noch einen Beweger gibt.
Nein es gibt immer noch keinen Grund und keine logische Erklärung für Wind, warum ein
Glas herunterfällt, etc.
Denn dass es die Naturgesetze gibt bringt uns zwar einen Schritt weiter, aber es kann niemals
der endgültige Grund sein. Warum sind die Naturgesetze so wie sie sind, wo kommen sie her,
warum sind sie konstant, durch was werden sie beeinflusst?
Das liegt noch in großer Ungewissheit.
Dass die größten Wunder unserer Welt entschlüsselt sind ist eine Illusion. Es tun sich viel
mehr noch viel größere Fragen auf und das Staunen wird nur immer größer und größer.
Zitat von LacanianerLacanianer schrieb: Das ist eh wundersam wenn ich mir anschaue, dass es oft die Menschen sind, die die Ergebnisse der Wissenschaft ablehnen (z.B. Kreationisten) aber dann auf der nächsten Seite behaupten, sie haben "wissenschaftlich" bewiesen das Menschen und Dinos zeitgleich auf der Erde lebten ...
Wann Dinosaurier lebten und wann Menschen das kann noch mit wissenschaftl., naturwissenschaftl. Mitteln festgestellt werden. Zumindest behaupten das die meisten dass die Berechnungen stimmen. Dass es unterschiedl. Meinungen gibt lass ich mal außen vor.
Aber dass Gott existiert und handelt das kann nicht mit naturwissenschaftl. Mitteln festgestellt werden. Wie auch. Gott ist ja keine Schöpfung bzw. den Naturgesetzen ausgeliefertes Geschöpf. Sondern die Instanz darüber. Wie sollte er also mit den Gesetzen darunter bewiesen werden?
Zitat von LacanianerLacanianer schrieb: Beweise für einen persönlichen Glauben zu fordern ist doch quatsch. Genauso quatsch ist es in meinen Augen, wenn etwa Megnetspulhelme als "Augenwischerei" abgetan werden, weil man angeblich keine "göttlichen Erfahrungen" so materialistisch erzeugen könne. (damit bist jetzt nicht du gemeint, kenne deine Meinung zu solchen Sachen nicht )
Davon hab ich glaub ich mal in Allmy gelesen. Ist da nicht so ein Helm der die Menschen fantasieren lässt und sie auf eine Art Drogentrip schickt von dem sie nachher voller Schrecken erwachen?
Ich wüsste nicht im Geringsten was das mit meinen Gotteserfahrungen gemeinsam hat.
Außer du meinst etwas anderes.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.09.2009 um 20:49
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Du polarisierst in diesem Punkt.
Wenn du meine Aussage genau liest dann wirst du kein schwarz weiß Denken finden, ich habe geschrieben:
„Ich habe erheblich mehr Vorteile wenn ich ab und zu mein Gewissen ausschalte“

Die Betonung liegt auf: „ab und zu“
Nein, Du kannst es höchstens "mißachten", aber "abstellen" in dem Sinne, kannst Du's nicht.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Und wenn du wirklich das biblische Ideal der absoluten Ehrlichkeit und Liebe proklamierst als genauso gültig für die Entwicklung durch Evolution
Ich glaube, da verwechselst Du mich mit jemand anderem.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:warum die Menschen dann trotzdem betrügen, (not-)lügen und leugnen.
Und das nicht in kleinem Maße.
Oder hast du das wirklich noch nie getan und tust es auch nicht?
Einen absolut ehrlichen und herzensguten, selbstlosen Charakter zu haben ist nicht immer ein Vorteil, außer für die anderen.
Das ist absolut richtig. Aber Du wirfst hier Äpfel mit Birnen zusammen. Lügen, notlügen, leugnen... das alles steht nicht im Gegensatz zum Gewissen. Du machst es Dir da ein wenig zu einfach. Man kann ja auch lügen/leugnen gerade weil es das Gewissen verlangt.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Ich habe genügend Beweise für Gott.
Lassen wir das mal.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Welche wissenschaftliche Tatsache die 100% belegt ist glaube ich denn nicht?
Du hast davon gesprochen, die Evolution sei nicht eindeutig belegt. Aber möglich, dass ich Dich da mißverstanden habe. Dass die Evolution belegt ist, sagt nichts darüber aus, ob man alles über ihren Verlauf weiß.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Das ist auch gut so, aber dann darf im umgekehrten Sinn nicht für die Existenz Gottes gerade solch ein Beweis gefordert werden. Das ist ja völlig unsinnig.
Ist es auch aber das tut ja auch niemand. Ausser vielleich einige Wissenschafts-Polemiker.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Keine Ahnung, zB. Alte Erde, junge Erde Hinweise.
Kein gutes Beispiel. Was das betrifft, so liegen die Probleme lediglich in der Interprätation und (wiedermal) Polemik. (-Jetzt mal nicht auf Dich bezogen)
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Ich meine mit Evolutionsreligion mehr dass man mit Hilfe der Erkenntnisse aus der Evolutionsforschung versucht die Geschichte, Herkunft und Ursprung des Universums, des Lebens und des Menschen zu erklären.
Ja, aber wer tut dies? Richtig: Polemiker. Denn der Wissenschaftler weiß, dass weder der Ursprung des Leben, noch der des Universums Bestandteil der Evolutionsbiologie ist.
Und was den Ursprung des Menschen betrifft, so waren es eben Evolutionsbiologen, die erkannt haben, dass wir nicht vom Affen abstammen. Gemeinsame Vorfahren werden vermutet. Betonung liegt aus "vermutet". Wer das als Fakt darstellt, pinkelt sich damit selber ans Bein. Also, Du hast vollkommen Recht, wenn Du auf die Mißstände seitens der Evolutionsverfechter hinweist. Aber wie ich sagte: Evolutionsverfechter ist nicht gleich Evolutionsbiologe.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.09.2009 um 21:31
https://www.youtube.com/watch?v=WYrf18q95X4


WIe viele hinweise braucht der Mensch noch, um die Wahrheit zu finden ?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.09.2009 um 18:57
@jamesbondla

Das ist allerunterstes Dummheitsniveau, wenn man dieses Video als einen "Beweis" für die Existenz Gottes propagiert.

Der Kerl reimt sich eine Scheisse zusammen, dass ich mich nicht herablassen werde darauf einzugehen.

Keiner verbietet ihm an einen Gott zu glauben und weit hergeholte Interpretationen als Bestätigung für seinen Glauben aufzustellen.

Aber dabei sollte man es auch belassen, wenn man ernst genommen werden will.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.09.2009 um 19:39
@jamesbondla
"WIe viele hinweise braucht der Mensch noch, um die Wahrheit zu finden ?"

Wieviel hinweise brauchst du noch um die Forenreglen zu beachten...

Keine Videos posten ohne Inhaltsangabe!

Im Uebrigen wenn es der Emotionalitaet eine Videobotschaft bedarf heist da normlaerweise dass die Argumente duenn sind....

Ich gehe also davon aus dass ich nichts dabei verpasse dass ich auf meinem Computer dein Video nicht abspielen kann...

"welche dem Atheismus/Evolutionismus/Materialismus/Nationalismus den Boden weg ziehen."

Meine Guete da wirft einer aber zusammen was nicht zusammen gehoert..


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.09.2009 um 19:47
@jamesbondla
Mit dem Glauben etwas beweisen zu wollen ist nicht verdächtig dumm
sondern auch noch "respektlos"!

brauchst Dich also nicht wundern, wenn es immer mehr Leute sind, die den Islam nicht mögen!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.09.2009 um 19:48
das ist aber kein grund dich so künstlich aufzuregen :D

@JPhys


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.09.2009 um 19:52
@jamesbondla
"das ist aber kein grund dich so künstlich aufzuregen"

Wer sagt dir dass ich mich aufregen wuerde?

Ich habe nur deinen Tonfall kopiert...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.09.2009 um 19:55
Brüder ich werde jetzt mal etwas essen


Bis später


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.09.2009 um 20:05
@jamesbondla
Zitat von jamesbondlajamesbondla schrieb:WIe viele hinweise braucht der Mensch noch, um die Wahrheit zu finden ?

Künstlich aufregen braucht sich hier niemand.
Es ist hiermit wohl offensichtlich genug, dass ihr strenggläubigen Muslime
meint und glaubt, dass wer nicht an die Wunder des Quran glaubt, der lebe in Lüge und Unwissenheit.

Und genau das ist es ja, womit ihr euch selbst disqualifiziert.
Wie sollte man sich da noch gute und respektvolle Gedanken über den Islam machen?


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