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Haben Tiere Gefühle wie Traurigkeit Ärger etc.?

1.327 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Gefühle, Emotionen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Haben Tiere Gefühle wie Traurigkeit Ärger etc.?

13.02.2011 um 00:30
@Paka
Eben.Meine auch,Und sie zeigt mir ganz deutlich wenn sie etwas mag oder nicht. Mann kann ihr sogar beim denken zuschauen.....was stell ich als nächstes an :D?....

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Haben Tiere Gefühle wie Traurigkeit Ärger etc.?

13.02.2011 um 01:03
der mensch ist ja eigentlich auch nur ein säugetier und wir haben ja auch gefühle also schätz ich mal das jedes tier egal ob flo oder blauwal gefühle hat


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Haben Tiere Gefühle wie Traurigkeit Ärger etc.?

13.02.2011 um 02:32
Tiere haben hunderpro gefühle etwas anderes kann man nur denken wenn man keine Haustiere hat.
Ich hatte schon einige besonders Katzen und habe da vieles bemerkt. Z.B: Fürsorge da mag jetzt nicht wirklich ein Gefühl sein aber eine gefühlsorientierte handlung.
Wir hatten drei alte Katzen alle drei hatten Junge und obwohl wir sie zuerst getrennt hielten also in verschiedenen Schachteln haben die alten Katzen sie immer zusammen gepackt und eine der drei hat sich dann jeweils um alle gekümmert abwechselnd.
Oder auch als eines der Jungen den Kater geärgert hat der zuerst ewig stillgehalten hat das Junge dann aber als es ihm zu bunt wurde dennoch fortgeschubst hat er dann aber flüchten musste da ihm die alten Katzen hinterher gejagt sind.
Solche dinge habe ich schon häufig erlebt genauso wie fröhlichkeit Ärger oder trauer bei Tieren oft zu sehen ist.
@zaramanda
meine Katze und mein Hund haben auch häufig gemeinsame sache gemacht was den Diebstahl von essen betraf der Hund hat die Tür aufgemacht zur Speisekammer die Katze rein und was für sich und den Hund geklaut da der Hund nicht in die Speisekammer durfte und immer brav davor gewartet hat


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Haben Tiere Gefühle wie Traurigkeit Ärger etc.?

13.02.2011 um 03:17
Natürlich haben Tiere Gefühle!Is doch eigentlich selbst verständlich oda selbst wer keine Haustiere hat müsste des eigentlich wissen ,sieht man doch in vielen Tier Dokus das Elephanten zum Beispiel um ihre verwandten trauern .


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Haben Tiere Gefühle wie Traurigkeit Ärger etc.?

13.02.2011 um 20:28
@Aldaris

Ich bezweifle, daß die meisten Menschen überhaupt ein Bewußtsein haben und sich irgendetwas fragen, außer"wie komm ich an essen/sex?"
^^

Ich habe festgestellt, daß Tiere aber ein mehr oder weniger großes Selbstbewußtsein haben. Die starken und mutigen Tiere sind sich ihrer Stärke zb. sehr bewußt und sind daher "optimistisch". Die Schwächeren sind sich auch ihrer Schwäche bewußt und sind allgemein ängstlicher also "pessimistisch " eingestellt, nach dem Motto: Ogott das wird bestimmt schlimm!

@devrim2010

Ja, Ameisen zb. haben Gefühle, die wir nicht nachvollziehen können, aufgrund ihrer anderen Lebensweise. Wir wissen nicht wie es sich anfühlt wenn man sich verpuppt, fliegen kann, in einem perfekten Saat lebt, etc.^^Wir wissen nicht wie es sich anfühlt ohne Vermehrungsdrang als Arbeiter, oder als Königin für Nacchkommen zu sorgen.
Ich denke aber daß so gut wie alle Tiere Angst haben zu sterben, was sich für jeden ziemlich ähnlich scheiße anfühlen muß, da fast alle an ihrem Leben hängen, was man daran sieht, wie unendlich viele Überlebensstrategien es gibt.


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Haben Tiere Gefühle wie Traurigkeit Ärger etc.?

13.02.2011 um 21:49
@Omega.
Zitat von Omega.Omega. schrieb:Die starken und mutigen Tiere sind sich ihrer Stärke zb. sehr bewußt und sind daher "optimistisch"
Ich glaube eher, dass es sich dabei um gruppendynamische Prozesse und einfachste Lernkurven handelt. Dominante Tiere verhalten sich beispielsweise so, weil sie ihren Rang innerhalb der Gruppe verteidigen müssen. Die Gene spielen auch eine Rolle. Das sieht man ja daran, dass manche Arten keine Angst vor dem Mensch haben, wohingegen andere Tiere sofort das Weite suchen.

Allerdings habe ich nachgedacht und stelle fest, dass man Tieren wirklich Optimismus/Pessimismus in Ansätzen unterstellen könnte. Fraglich wäre beispielsweise, ob ein Hund , der aufgeregt mit dem Schwanz wedelt, weil gleich mit ihm Gassi gegangen wird, in diesem Moment wirklich optimistisch ist, oder ob das lediglich einen, durch die Konditionierung, bedingten Grund hat, bei dem sich letztlich nichts im Bewusstsein abspielt, sondern nur eine körperliche Reaktion erfolgt.


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Paka ehemaliges Mitglied

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Haben Tiere Gefühle wie Traurigkeit Ärger etc.?

13.02.2011 um 22:24
Lernkurven sind es auch bei Menschen, sowie Instinkte. Oder warum gibt es Sexualstraftäter? Warum bringen überforderte Mütter ihre Kinder um? Warum hat man Angst? Das sind alles Instinkte.

Die Menschen sollten einfach mal aufhören sich als was Besonderes zu sehen, denn das ist im Grunde nichts anderes als Rassismus.


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Haben Tiere Gefühle wie Traurigkeit Ärger etc.?

13.02.2011 um 22:29
Zitat von PakaPaka schrieb:Die Menschen sollten einfach mal aufhören sich als was Besonderes zu sehen, denn das ist im Grunde nichts anderes als Rassismus.
Man muss sich nicht als etwas Besonderes sehen, um feststellen zu können, dass wir uns vom Tier unterscheiden.


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Haben Tiere Gefühle wie Traurigkeit Ärger etc.?

13.02.2011 um 23:37
@Aldaris

Man kann es auch verkomplizieren ;)
Das Schwanzwedeln ist lediglich Vorfreude. Für einen Hund ist die Natur das Größte, weil es sein Lebensraum war. Wenn man sich in einen Hund einfühlt, kann man das ganz leicht nachvollziehen.
Nur draußen kann er seine Natur richtig ausleben. Und Hunde sind deshalb so aufgeregt, wenn sie einen anderen Hund sehen, weil es sie zu den Artgenossen zieht. Ist auch völlig nachvollziehbar.
Zitat von PakaPaka schrieb:Die Menschen sollten einfach mal aufhören sich als was Besonderes zu sehen, denn das ist im Grunde nichts anderes als Rassismus.
Da sagst du was Wahres. Selbst in den Wissenschaften ist man sich nicht einig, WAS GENAU uns jetzt unterscheidet. Im hier die ganze Zeit gepriesenen Behaviorismus mit seiner Konditionierung unterscheidet man sowieso nicht zwischen Tier und Mensch^^@Aldaris


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Haben Tiere Gefühle wie Traurigkeit Ärger etc.?

14.02.2011 um 00:07
@Omega.

Man kann es sich auch zu einfach machen ;)
Zitat von Omega.Omega. schrieb:Das Schwanzwedeln ist lediglich Vorfreude. Für einen Hund ist die Natur das Größte, weil es sein Lebensraum war. Wenn man sich in einen Hund einfühlt, kann man das ganz leicht nachvollziehen.
Nur draußen kann er seine Natur richtig ausleben. Und Hunde sind deshalb so aufgeregt, wenn sie einen anderen Hund sehen, weil es sie zu den Artgenossen zieht. Ist auch völlig nachvollziehbar.
Die Frage ist aber, ob der Hund wirklich darüber nachdenkt. Dass er sich bewusst macht, dass er gleich etwas zu fressen bekommt, oder ob er nur darauf reagiert, nicht reflektiert. Da du das Wort Behaviorismus in den Mund nimmst, sage ich es mal so: Ich stütze mich lieber auf kognitive, biologische und evolutionäre Modelle. Das SR-Modell gilt auch für Tiere, ja! Das mit der Konditionierung sollte lediglich einen Denkanstoß geben und nicht dazu führen, dass ich mich angeblich auf SR-Modelle berufe. ;)


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Haben Tiere Gefühle wie Traurigkeit Ärger etc.?

14.02.2011 um 00:08
Zitat von Omega.Omega. schrieb:Selbst in den Wissenschaften ist man sich nicht einig, WAS GENAU uns jetzt unterscheidet
Wie bitte? Welche Wissenschaften sollen das sein? Philosophie?


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Haben Tiere Gefühle wie Traurigkeit Ärger etc.?

14.02.2011 um 00:32
@Aldaris

Nun, es werden immerwieder Vermutungen aufgestellt, wo dann festgestellt wird, daß manche Tiere diese Eigenschaft aber auch haben, und manche Menschen hingegen nicht. Sei es Bewußtsein, Reflexionsvermögen, komplexe Sprache,zählen, etc
Ich persönlich denke aber, es ist die Kunst, die uns unterscheidet. Das Erschaffen von Künstlichem-ohne Zweck.

Aber warum sollte der Hund darüber nachdenken?....er deutet die Zeichen und dann WEIß er ja, daß es gleich was gibt. Viele Tiere, besonders gefräßige, sind bei sowas sehr ungeduldig und lassen es iwie raus, mit Wedeln, hinundherlaufen etc.

Ich bin zb oft aufgestanden^^ aber wenn ich vom Sofa aufgestanden bin weil ich mit dem Hund raus wollte, ist er in der selben Sekunde mitaufgesprungen, weil er mich die ganze Zeit genau beobachtet und deutet. Und warum tut er das? Weil er ganz heiß drauf ist, rauszukommen.....er weiß da gibt es Artgenossen, Gerüche, Tiere, Pflanzen, Sonne, Schnee^^ und eine Menge ungelesene Nachrichten, die beantwortet werden müssen ^^

Man könnte sagen für Hunde ist das Wichtigste: Fressen, Natur, Artgenossen .Reihenfolge austauschbar^^

Dh. du bevorzugst also das S-O-R System? Das postuliert natürlich geistige Prozesse, sowohl beim Mensch, als auch beim Tier wenn du dich an das Rattenlabyrinth erinnerst..


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Haben Tiere Gefühle wie Traurigkeit Ärger etc.?

14.02.2011 um 00:54
@Omega.

Die veralteten SR-Modelle lassen sich für Untersuchungen in Bereichen wie dem Marketing oder dem erfassen von Reaktionen einfachster Lebewesen einsetzen. Man betrachtet eben nur den Input und Output, ein Throughput wird dagegen nicht analysiert.

Da man aber annehmen darf, dass die Verarbeitung von Reizen im Gehirn bei höheren Lebewesen intensiver abläuft, sollte man schon SOR-Modelle benutzen. SR-Modelle sind mir da einfach zu oberflächlich, wenn man sich wirklich mit dem Verhalten von Affen, Hunden, Delfinen etc. beschäftigen möchte.

Tiefenpsychologische Modelle halte ich aber für kaum anwendbar auf Tiere. Wir verstehen ja vieles selber gar nicht. Von daher bieten sich SOR-Modelle an. Zusätzlich dazu aber auch evolutionäre und biologische Konstrukte.
Zitat von Omega.Omega. schrieb:Aber warum sollte der Hund darüber nachdenken?
Nachdenken im menschlichen Sinne. In Bildern, in Sprache (?), in Gerüchen oder Geräuschen. Optimismus stellt sich nun mal so dar. Ohne zu reflektieren, ist das nicht möglich.
Zitat von Omega.Omega. schrieb:Man könnte sagen für Hunde ist das Wichtigste: Fressen, Natur, Artgenossen .Reihenfolge austauschbar^^
lol. Ich denke, für Hunde ist das gleiche wichtig wie für den Mensch. Nur der Mensch muss sich zusätzlich noch mit seiner Intelligenz rumschlagen >>> Die Urtriebe sind der Antrieb für alles!


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Haben Tiere Gefühle wie Traurigkeit Ärger etc.?

14.02.2011 um 01:00
@Omega.
Zu den Ãœberlebesstrategien hab ich mal ne Frage. Wenn man ein Rehkitz findet,ohne Mutter,warum lassen die sich so schwer mit der Flasche aufziehen?Denn die meisten verweigern koplett Wasser,oder Futter.Wenn sie noch viel Milch trinken dann auch die Flasche.
Ich denk die stehn iwie unter Schock,weil die Mutter tot ist? Oder wo auch immer....
Es gab schon welche die es geschafft haben und gekämpft.Aber eben doch nicht die Mehrzahl.
Aber warum ist das so?

Und mit den Hunden......Stell dir mal vor du lebst nur unter Tieren. So ein.zweimal am Tag darfst du raus und andere Menschen sehen.Dann freust du dich natürlich auch.
Unter den Tieren gehts dir gut,sie beschäftigen sich mit dir,füttern dich usw.
Aber so "richtig" verstehen kannst du sie nicht.
Und wenn du dann rauskommst bist du endlich mal wieder unter "deinesgleichen".
So stell ich mir das ungefär vor. :)


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Haben Tiere Gefühle wie Traurigkeit Ärger etc.?

14.02.2011 um 01:09
Zitat von AldarisAldaris schrieb:für Hunde ist das gleiche wichtig wie für den Mensch
wir ähneln uns auf jeden Fall unleugbar^^ Gerade was die Wichtigkeit von Sozialem angeht..

Fressen und Natur ist für die meisten Tiere mit das Wichtigste. Und natürlich alles, was mit Vermehrung zu tun hat^^

Ich denke aber, das Warten auf Futter kann man nicht mit Optimismus vergleichen. Das Tier hofft ja in dem Moment nichts, es weiß wie gesagt daß es gleich Futter gibt, oder geht halt aufgrund der Erfahrung davon aus. Seine Ungeduld wird sich ganz ähnlich deiner Ungeduld anfühlen, wenn du Kohldampf hast ;)

So ein Optimismus/Pessimismus entsteht ja eher bei unbekannten Situationen- hat das Tier oft neue Situationen gut gemeistert, wird es "optimistisch" sein, hat es viele schlechte Erfahrungen gemacht, wird es ängstlich also "pessimistisch" sein. Es wird sich in der Situation nicht vorstellen was alles schiefgehen kann, sondern fühlt einfach Angst- wie wir auch. Und diese Ausprägung ist innerhalb einer Rasse sehr unterschiedlich. Die "optimistischen" Tiere sind die selbstsicheren und die Anführer.


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14.02.2011 um 01:18
Zitat von zaramandazaramanda schrieb:.Stell dir mal vor du lebst nur unter Tieren. So ein.zweimal am Tag darfst du raus und andere Menschen sehen.Dann freust du dich natürlich auch.
Unter den Tieren gehts dir gut,sie beschäftigen sich mit dir,füttern dich usw.
Aber so "richtig" verstehen kannst du sie nicht.
Und wenn du dann rauskommst bist du endlich mal wieder unter "deinesgleichen".
Genauso ist es auch. Aber viele Hundebesitzer verstehen diese Aufregung nicht und vermeiden leider Sozialkontakte, wodurch der Hund keine Verbindung zu seiner Art bekommt. Die Leine macht das Ganze noch viel grotesker...da sie so die Körpersprache kaum nutzen können und viele Mißverständnisse entstehen, auch weil der Hund die Leine falsch deutet, als ob der Besitzer sich aus Angst an den Hund kettet- dieser wird oft verteidigen, da der Besitzer oft wirklich ängstlich ist.

@zaramanda

Für die Antwort mit dem Rehkitz wird man mich verlachen und verhöhnen^^ Aber ich halte sowas aus^^
Es ist die Liebe, die fehlt und die ersetzt werden kann. Ich habe mal eine nackte kleine Maus gefunden und sie aufgezogen-mit all meiner Liebe^^- nach 2 Wochen Urlaub musste ich sie aus Arbeitsgründen für 3 Stunden mit einer Wärmflasche und einer Betreuung allein lassen- sie ist sofort gestorben.
Denk was du willst, aber Tiere lieben und brauchen diese auch. Es ist das Gefühl der Liebe, welches eine Tiermutter veranlaßt sich zu kümmern, und keine statistischen Arterhaltungsberechnungen ;)
Soweit ich weiß gab es Experimente, die es nicht hätte geben dürfen, da wurde versucht menschliche Babys ohne Liebe aufzuziehen und sie sind gestorben.


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14.02.2011 um 01:24
@Omega.

Das ist wirklich nicht trivial. Klar könntest du sagen, dass der Hund sich in einer optimistischen Stimmung befindet, es könnte sich aber auch einfach um Freude handeln. Fraglich ist doch, ob der Hund in dem Moment der (Vor)-Freude bewusst realisiert, dass er gleich Futter kriegt, oder ob er nur Freude an dem Akt empfindet. Das bedeutet, dass er zwar ein Motiv verfolgt, sich aber nicht darüber im Klaren ist, was er da gerade tut. Er hat es gelernt, aber macht er sich Gedanken?

Wie dem auch sei, hängen wir unsere Diskussion am besten nicht an dem Wort Optimismus auf, sondern kommen wir wieder aufs Grundthema zurück. ;)


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14.02.2011 um 01:25
@zaramanda
Zitat von zaramandazaramanda schrieb:Und mit den Hunden......Stell dir mal vor du lebst nur unter Tieren. So ein.zweimal am Tag darfst du raus und andere Menschen sehen.Dann freust du dich natürlich auch.
also so einfach ist das auch nicht. der hund sieht seine menschen ebenfalls als eine art artgenossen. er fuelt sich seinem menschenrudel mehr verpfichtet,als anderen hunden.
z.b. wenn ich mit meinem hund auf den hundeplatz gehe,spielt er zwar gerne mit den anderen und powert sich aus,aber wenn ich ihn auffordere zu spielen,spielt er auch zwischen den anderen hunden genau so gerne mit mir. und wenn er muede ist,will er auch nach hause. er stelt sich dann vor das tor um mir zu zeigen:"also wegen mir koennten wir jetzt auch nach hause gehen."


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14.02.2011 um 01:28
@Aldaris
knn man optimismus auch als vorfreude bezeichnen? wenn ja,ist der hund optimistisch. das bezieht sich aber nur auf unmittelbar bevorstehende ereignisse. ein hund hat naemlich einfach nicht das zeitgefuehl,so wie es ein mesch besitzt.


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Haben Tiere Gefühle wie Traurigkeit Ärger etc.?

14.02.2011 um 01:31
@devrim2010

Hunde sind keine Menschen, aber sie sind nicht blind und können zwischen vielen Spezies gut unterscheiden, was auch lebensnotwendig ist^^
Und du darfst nicht vergessen, daß man den Hund zwingt sich an den Menschen zu halten, oder hast du deinen jungen Hund einfach so zu jedem anderen Hund gehen lassen und ihn mit ihm mitgehen lassen? Nein, er wird gerufen und angeleint.
Daß dein Hund die sozialen Kontakte iwann über hat ist ein gutes Zeichen, weil das heißt, daß er genügend hat. Extrem wichtig im Sozialen wird natürlich auch der Mensch, denn er lebt mit ihm zusammen. Der Hund würde aber sicher gerne auch mit Artgenossen leben, wenn man ihn nicht vereinzelt hätte.


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