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Neue Konferenz in Toronto - ja sie existieren

787 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aliens ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Neue Konferenz in Toronto - ja sie existieren

01.06.2006 um 00:19
Und ? Was soll das Tolles sein ?

Ist 'n Jet im Anflug aufWashington-DCA
(Ronald Reagan) mit etwas längerer Belichtungszeit fotographiert. Diekommen immer aus
dieser Richtung. Wer dort mal war, kennt das.

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Neue Konferenz in Toronto - ja sie existieren

01.06.2006 um 18:09
"Ist 'n Jet im Anflug auf Washington-DCA Wer dort mal war, kennt das."#

Lol
Na dann ist ja nichts leichter, als solch ein Foto zu schiessen ! Warum sagst dunicht gleich, das wurde mitm Photoshop gemacht, oder die Kamera ist einer optischenTäuschung zum Opfer gefallen ! Ich verstehe zwar, daß man an Ufos zweifeln mag, solangesie nicht in der eigenen Straße landen. Mir selbst ist das zwar kein Argument, da ich voneiner komplizierteren Politik der Aliens ausgehe und ihnen daher zubilligen möchte, sichvorerst nur so zu zeigen, daß zwar niemand sagen kann, er hätte noch nie davon gehört,aber auch keiner sagen muß, er wäre zu seiner Zwangsbeglückung genötigt worden. Auch Gottrennt nicht auf der Strasse herum oder im Parlament, oder zeigt sich in denFernsehnachrichten, zumindest nicht in dem Ausmaß, wie es die Aliens tun, und dennochmöchte ich nicht jeden religiösen Menschen als Spinner abtun (obwohl es religiöse Spinnernatürlich zuhauf gibt.) Ich weiß nicht, ob das besagte Photo echt ist, ist kenne nur dieStory dazu und die konnte ich nicht nachprüfen. Doch das Argument, daß 2x2 Pixel schondas Nonplusultra wären halte ich für unglaubwürdig da ich beispielsweise bei Nick Popeschon viele hochaufgelöste Ufo Bilder gesehen habe.


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Neue Konferenz in Toronto - ja sie existieren

01.06.2006 um 19:20
Flugzeug im Landeanflug: LOL

Und warum sind die Bordlichter (runde, hellePunkte) nicht verwischt???

Ob's n'Fake ist, kann man bei der Qualität nichtsagen, denn das Bild wurde übel runtergerechnet!


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Neue Konferenz in Toronto - ja sie existieren

01.06.2006 um 19:32
"Und warum sind die Bordlichter (runde, helle Punkte) nicht verwischt???"

Erstaunlicherweise sind aber die Lichter der Autos die über die Brücke fahrenverwischt, was die lange Belichtungszeit und somit die Aussage von Expury vollbestätigt...


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Neue Konferenz in Toronto - ja sie existieren

01.06.2006 um 19:32
Nein , das ist natürlich ein Ufo, von aliens gesteuert, wird auch keiner gesehen haben.ist alles vertuscht worden.


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01.06.2006 um 19:33
Aber andererseits werden hier ja auch die Motten vom Lehrter Bahnhof zu außerirdischenSpheren umgedeutet, insofern darf man aus einem Flugzeug dann auch mal schnell ein Ufomachen...


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01.06.2006 um 19:37
>>>... Und warum sind die Bordlichter (runde, helle Punkte) nicht verwischt??? ...<<<

Da die Positionsleuchten nur kurz aufblinken und nicht ständig an sind, sind sieselbstverständlich auch nicht über den gesammten Zeitraum der Belichtung aufgenommenworden...


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Neue Konferenz in Toronto - ja sie existieren

01.06.2006 um 19:40
kommt spät aber: XPQ

Warum sollten wir ihnen etwas anbieten, was wir doch vonihnen abgekuckt haben?
Immerhin schaffen sie es sich ganz unsichtbar zu machen. Wirhingegen schaffen es gerade mal uns vor dem Radar unsichtbar zu machen 


Na was ist wohl besser für Flugobjekte,

Wir haben wohl kaum etwas vonnichtexistenten Lebewesen abgekuckt.

Wäre viel Gewonnen wenn sie ihre UFO gegenRadar, (muß für die ja eine Millionenjahre alte Tech. sein) und Infrarotkamerasabschirmen


Wir könnten ihnen auch Pullover anbieten, ist bestimmt kalt fürdie , wenn sie so nackt im Winter Menschen entführen.


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01.06.2006 um 20:24
@morph:

Gut, das wär ne Möglichkeit, die ich ausser acht gelassen hab, aber dasmüsste wirklich nur ein sehr kurzes aufblitzen sein...


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02.06.2006 um 06:58
Tun sie ja auch nur, da gemein hin ein Licht das kurz und hell aufblitzt besser zu sehenist als eines das ständig leuchtet. Diese Lichter dienen ja nicht der Bevölkerung amBoden, sie dienen ja vielmehr als Schutz vor Kollisionen...


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Neue Konferenz in Toronto - ja sie existieren

03.06.2006 um 02:32
@ etienne:
Nun, es mag sein, dass sich aufgrund deiner im "Alltag" inbegriffenenAuslastung deiner temporären Kapazitäten nicht die Möglichkeit zur Disposition gestellthat mein, ich nenne es einmal salopp "Unikum" an Posting zu analysieren/lesen, wasnatürlich verständlicherweise mit "Existenzsicherung" (heutzutage auch für manche(eventuell leider nurmehr wenige) noch unter dem Begriff "Arbeiten" familiär) und(d)einer Erweiterung des Horizontes zu tun hat; einerseits für welche du stets plädierst(Anm.: Ich gehe mal davon aus, dass es keinerlei Notwendigkeit gibt, dies näher zubelegen) und andererseits, von welchem aus du auf kontinuierliche Art und Weise deinenaturwissenschaftlichen "Kenntnisse" tatsachenbasierend versuchst zu begründen bzw. zuuntermauern. Hierbei handelt es sich kausal gesehen bei dem Begriff "Existenzsicherung"im Hinblick deinerseits logischerweise um eine reine Hypothese. Letzter Satz sollkeineswegs eine Art Affront oder gar Diffamierung darstellen, um möglich folgendenDiskussionen bezüglich eines reinen, putativen Missverständnisses vorzubeugen.
Wiedem auch sei, ich würde dir empfehlen mein Posting (insofern du ihn noch nicht gelesenhaben solltest) zu studieren:


Generell würde ich der Streitfrage, ob dieErde der einzige Planet im Universum ist, auf dem DNS-Transkriptions bzw.RNS-Translations- und DNS-Replikations-, Reproduktions- und Organisationsmechanismen zurBildung höheren, vom Genotyp her komplexeren Lebens je stattgefunden haben, zunächsteinmal mit der Auseinandersetzung begegnen, und zwar über die Höhe der Wahrscheinlichkeitfür die Existenz eines unseren solaren Systems im Sinne der Exzentrität (Aphel- undPerihelentfernung), der Leistungsstärke der Sonne, der Sonnenmasse, sowie derPlanentenanzahl und -bahngegebenheiten, etc. approximiert-similären extrasolaren Systems.
Denn ich bin der Ansicht, dass dies mitunter die Primärvoraussetzungen zurEtablierung erdähnlichen Lebens sind (sei es in seiner Ausprägung zunächst noch soprimitiv). Erst dann kann man über die statistische Warscheinlichkeit zur Bildung vonProkaryonten oder E.Coli-Bakterien und deren Plasmidzusammensetzung diskutieren.
Fangen wir nun mit der chemischen Evolution (und damit mit den Anfängen des Lebens amBeispiel unserer Erde) an:

1. Zur abiotische Entstehung organischer Molekülegehen wir von einer Urathmosphäre, bzw. einer Art "Urerde" aus. So nehmen wir nun einmalan, dass sich eben diese vor etwa 4,5 Mrd Jahren im Rahmen der Entstehung unseresSonnensystems durch Massenanziehung mittels Gravitationskräften von H2, He und schwererenElemten aus einer riesigen Gaswolke gebildet hat, die sich allmählich zu einemglutflüssigen Feuerball verdichtete. Die mit der Abkühlung verbundene Sonderung derStoffe nach ihrer Dichte bewirkte, dass die schwereren Elemente (besonders Fe und Ni)sich vorallem im Erdkern anreicherten, wohingegen die leichteren den Erdmantel bildeten,dessen Oberfläche vor etwa vier Mrd Jahren infolge des Abkühlungsprozesse langsamerstarrte. Die erste aus H2, He und anderen Gasen bestehende Uratmosphäre entwich dabeigrößtenteils in den Weltraum.

2. Eine zweite Uratmosphäre entstandmöglicherweise auch als Folge der Tätigkeit von Vulkanen auf der Erde der Frühzeit. Siekönnte dann neben anderen Elementen im Wesentlichen aus H2o (g), H2, N2, CO2, CH4,geringen Mengen von SO2, H2S, HCN,NOX, und vielleicht sogar auch aus einigen niederenKohlenwasserstoffen bestanden haben. Als Nachweis für diese Vermutung, lässt sich aus derZusammensetzung der heutigen vulkanischen Gase und der Atmosphäre anderer Planetenerschließen (Nachweis mit z.B. Dopplereffekt, Balmer-Serie, etc.). Ein Großteil an O2wurde unter den herrschenden Bedingungen wohl in oxidischer Form gebunden, sodass diesezweite Atmosphäre kaum freien O2 enthalten konnte und infolge ihrer Zusammensetzungreduzierend gewirkt haben musste. Diese Annahme wird durch den Befund gestützt, dassEisenerzschichten, die vor circa zwei Mrd Jahren von der Erdoberfläche in größere Tiefenverlagert worden sind, das Fe in der Oxidationsstufe + II enthalten, z.B. folglich FeO,FeS, FeS2 usw.. Jüngere Eidenerze, die einer oxidierenden Atmosphäre ausgesetzt waren,enthalten das Fe dagegen in den höheren Oxidationsstufen + III und +IV. Diekontinuierliche Abkühlung bewirkte auch die Kondensation von H2O (g) und führte so zurEntstehung der Urozeane. Vor allem durch die Fortlaufende Abdiffusion des H2 in denWeltraum veränderte sich die Zusammensetzung der Atmosphäre stetig weiter, sodass man inder Folge auch von einer dritten und von der heutigen als der vierten Atmosphäre spricht.

3. Die in der Uratmosphäre befindlichen abiotischen Moleküle reagieren nun durchelektrische Entladungen zu Kohlenstoffoxiden, N2, und mehreren organischen Substanzen.Auch durch andere Energiequellen (UV-Licht, ionisiernde Strahlen) bilden sich nun weitereorganische Moleküle. Als Konsequenz lösen sich diese in den Urozeanen und es entsteht dieallen so bekannte "Ursuppe".
Übrigens bewies dieses Phänomen der Bildung organischerKleinmoleküle und einfacher Biomoleküle der im Jahre 1953 etwa 23-jährige ChemiestudentS.L.Miller durch ein Simulationsexperiment, dass unter den von ihm angenommenenatmosphärischen und energetischen Konditionen der Früherde die abiotische Bildung vonorg. Molekülen möglich ist (auch bekannt unter der Bezeichnung des Miller-Versuchs): Ineiner einfachen Glasapparatur setzte er ein Konglomerat aus H2, H2O (g), CH4, und NH3 füreinige Stunden elektrischen Entladungen aus. Die Analyse der Reaktionsprodukte ergab,dass sich in mehrstufigen Reaktionen neben Kohlenstoffoxiden und N2 insgesamt 19 ORG.SUBSTANZEN gebildet hatten, darunter allein 6 AS (Aminosäuren), Methansäure, Essigsäure,Milchsäure, Harnstoff usw.. Es ist folglich nicht allzu abwegig und unwahrscheinlich,dass sich unter diesen Bedingungen bereits Kleinmoleküle und erste Biomoleküle bilden.
Wiederum bei einer gewissen Abänderung dieses Versuches mit Beifuhr von UV-Strahlungkam es zum Nachweis der abiotischen Entstehung auch komplizierterer org. Moleküle wiez.B. Ribose, Desoxyribose, Stickstoffbasen (Purin- und Pyrimidinbasen: Adenin, Guanin,Cytosin, Thymin) und sogar des UNIVERSELLEN ENERGIETRÄGERS IN LEBEWESEN, DES ATP(Adenosintriphosphat)!
Hatte man früher angenommen, die abiotische Bildung org.Moleküle aus einfachen Grundstoffen sei in höchstem Maße unwahrscheinlich, so zeigendiese Ergebnisse eindeutig, dass es ganz im Gegenteil unwahrscheinlich wäre, wenn sichsolche Verbindungen unter den Bedingungen der Früherde und des zur Verfügung stehendenlangen Zeitraums nicht (!) in größeren Mengen gebildet hätten!

4. Da dieUV-Belastung der Erde in ihrer Frühzeit eminent hoch war, diese energiereiche Strahlungnicht nur die Bildung neuer Moleküle bewirken, sondern natürlich auch diese ebenso wiederzerstören kann, war eine Anreicherung der neu gebildeten Moleküle folglich nur möglich,wenn sie nach der Bildung der Einwirkung der UV-Strahlung entzogen wurde. Man nimmt an,dass sich in der Atmospähre und den oberen, noch vom UV-Licht durchdrungenenWasserschichten bis zu diesem Zeitpunkte sich so ein dynamisches Gleichgewicht zwischenNeubildung und Zerlegung der org. Moleküle eingestellt hat, die sich dagegen in tieferenWasserschichten in größeren Mengen anreichern konnten.

5. Zur Bildung größererMoleküle musste also die UV-Strahlung eingedämmt werden: Der sogenannte Urey-Effektbewirkt die Photolyse des Wassers. Von den zwei Produkten (H2 und O2) verflüchtigt sichder H2, wohingegen sich der schwerere O2 anreichert (in der Atmosphäre). Es kommt nun zueinem signifikanten Rückkopplungsmechanismus. Je höher die Intensität der UV-Strahlungist, desto höher ist automatisch auch die Konzentration des O2 in der Atmosphäre (ausProzess der Photolyse). Jedoch verfügt der O2 über die Funktion der UV-Absorption; auchdie Wahrscheinlichkeit zur Bildung des hochabsorbierenden O3 wird dadurch höher. Somitpendelt sich eine relativ konstante O2-Konzentration von 0,1 % ein. In der Folge konntensich die UV-empfindlichen Proteine und Nukleinsäuren in oberflächennahenGewässerschichten anreichern.

6. Die Bildung eiweißähnlicher Stoffe, alsogrößerer Biomoleküle (Makromoleküle) konnte im Jahre 1965 S.W. Fox zeigen. In seinemVersuch erhitzte er eine trockene Mischung verschiedener AS für einige Stunden aufTemperaturen um die 170° C und erhielt verschiedene Polypeptide aus bis zu 20 AS. Somitbewies er die abiotische Verknüpfung von AS zu eiweißähnlichen Makromolekülen. DieseProdukte ließen sich durch eiweißspezifische Enzyme (Proteasen) spalten (stellen auchNährsubstanz für Bakterien dar). In Anwesenheit von H3PO4, Polyphosphaten oder einfachLavagestein gelangen nun solche Verknüpfungen auch bei niedrigeren Temperaturen, wobeisogar Ketten bis zu 100 AS entstanden! Fox selbst nannte sie soweit ich weiß"Proteinoide".

7. Die Bildung von Polynucleotiden aus bis zu 200 Bausteinengelangte G. Schramm 1962 durch Erhitzen einer Mischung aus Nucleotiden und Phosphaten.Von großer Bedeutung war dabei der Befund, dass die bloße Anwesenheit von solchensynthetischen Nucleotidsträngen die Bildung weiterer, aber nun komplementärerPolynucleotidstränge stark begünstigte und so eine Art "Syntheselawine" in Gang setzte.
--> Die abiotische Entstehung essentieller Makromoleküle in der Frühzeit der Erdeerscheint daher als sehr wahrscheinlich.

8. Nun zur Selbstreproduktion vonProteinen: Eins ist grundsätzlich klar, dass Proteine aufgrund ihres Aufbaus im Gegensatzzu Polynucleotiden nicht geeignet sind, sich durch oben-genannte Matrizenmechanismenkomplementär zu reproduzieren. Sie können jedoch als Enzyme fungieren und die Synthesebzw. Veränderung von anderen Proteinen katalysieren, die dann ihrerseits wiederkatalytisch aktiv werden und auf andere Proteine einwirken können. Wenn nun nach einigenderartigen Katalyseschritten das Endprodukt wiederum auf das Ausgangsprotein einwirkt,entsteht eine Art "autokatalytisches System", das die Fähigkeit zur Seblstreproduktioninne hat. Ein solches System könnte jedoch nicht mutieren, denn die Veränderung einesProteins hätte nur zur Folge, dass die katalytisierte Reaktion schneller, langsamer oderüberhaupt nicht mehr abläuft (da es sich nur um Proteine handelt). Die an derReaktionskette beteiligten Stoffe werden also entweder in alter Form weiter oderüberhaupt nicht mehr gebildet!

9. Wesentlich effektiver ist also dieReproduktion von Polynucleotiden unter der katalytischen Mitwirkung von Proteinen.Hierbei beschränkt sich nun die Funktion der Polynucleotide auf die Speicherung vonInformation über den Aufbau sowohl weiterer Polynucleotidmoleküle als auch von Proteinen.Verbindet man aber jetzt gedanklich mehrere solche selbst reproduzierende Protein- undPolynucleotidsysteme miteinander, so erhält man ein Gefüge, welches Informationsmoleküleund katalytisch wirksame Moleküle nebeneinander enthält. Es entstehen sodann"kooperative" Systeme, welche in der Lage sind sich selbst zu stabilisieren, wodurch inHyperzyklen Wechselwirkungen zwischen Polynucleotiden und Polypeptiden zu einergegenseitigen Ergänzung führen. Kommt nun druch Zufall ein weiteres Polymer hinzu, sokonnte diesen den zyklischen Przess entweder verstärken oder es hatte keinen Einfluss. Jeumfangreicher der vorhandene Hyperzyklus ist, desto leichter kann folglich ein weitererReplikationszyklus eingebaut werden, wodurch es zu einer Erhöhung derWachstumsgeschwindigkeit kommen kann! Somit konnten sich manche Hyperzyklen gegenüberanderen evolutionshistorisch durchsetzen (in ihrer Fähigeit wichtige Makromoleküle zurEigenproduktion besonders rasch zu synthetisieren = Selektionsvorteil). Es ergibt sichsomit ein evolutionsfähiges System!


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Neue Konferenz in Toronto - ja sie existieren

03.06.2006 um 02:33
Von diesen Punkten her lässt sich also ableiten, dass es durchaus wahrscheinlichist, dass einzig unter der Bedingungen der Erdähnlichkeit, es zur evolutionärenEntwicklung von höheren Organismen aus Selbstreproduktion kommen kann und dies am Bildeder erdgeschichtlichen Evolution keineswegs ein Unikum sein kann/muss!

Ergowürde ich eher davon ausgehen, dass die Wahrscheinlichkeit für die Existenz erdähnlicherSonnen- bzw. Planetensysteme mehr/eher in Betracht gezogen werden muss, als dieWahrscheinlichkeit, dass durch (Selbst-)Reproduktionsmechanismen komplexere Strukturenbis hin zu Koazervaten, Mikrosphären oder Protobionten entstehen. Denn diese teilautonomeSelbstreproduktions- und Organisationsfähigkeit wurde bereits in Versuchen (siehe oben)nachgewiesen und ist daher kein bloßes unwahrscheinliches Phänomen.
Der Schritt zunoch komplexerem "Leben" ist dann nur noch eine Frage (um es mal salopp auszudrücken),der zunehmenden Organisation hin zu ersten Organismen und "Urlebewesen"(Prokaryonten/Bakterien). Diese konnten sich bereits im Archaikum unserer Erde etablieren(also ab ca. 3,5 Mrd Jahren), usw... Bis zum Evolutionsbeginn des Menschen("intelligentem Leben") im Paläozen benötigte es dann schließlich nurmehr circa 3,435 MrdJahre. En gros ist diese zeitliche Evolutions-Spanne kosmologisch gesehen relativ klein.


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Neue Konferenz in Toronto - ja sie existieren

03.06.2006 um 02:50
Ach ja, noch eine kleine Anmerkung hinsichtlich deines zitierten (nehme ich doch an),konsequent wiederholten Textauszuges (siehe z.B. Seite 32):

"Um eine solcheInformationsmenge durch Zufall aus Aminosäurenbasen der irdischen Ursuppezusammen­zubauen wären etwa 10 hoch 1.800.000 Jahre notwendig gewesen"

- DerBegriff "Aminosäurenbasen" ist mir persönlich noch nie untergekommen! Man sprichtentweder von der Aminosäuresequenz zur Darstellung der Reihenfolge von speziellenAminosäuren in einer Peptidkette oder von einer Basensequenz zur Darstellung derReihenfolge der Nukleotide der DNS.
Es stimmt zwar, dass sich Aminosäuren aus einerCarboxylgruppe und einer Aminogruppe zusammenstellen, jedoch wird bei der Hydrolyse vonProteinen, die die jeweiligen Monomere liefert, generell stets von Aminosäurengesprochen.


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Neue Konferenz in Toronto - ja sie existieren

03.06.2006 um 03:05
Wir hätten Apotheker werden sollen - dann wüßten wir das auch ^^
Was ändert das aber- am Grundthema ?
Gibt es sie ?
Was wissen wir von ihnen ?
Warum dementierendie Regierungen ?
Warum hält man uns aus allem - was das betrifft raus - dumm undunwissend sollen wir sein ?
Warum ?

Delon,


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Neue Konferenz in Toronto - ja sie existieren

04.07.2006 um 12:13
So kommen wir doch mal wieder auf das Thema der Pressekonferenz 2006 in Toronto zurück!Eine längere Ausführung spare ich mir erst mal, da es sich jeder selber ansehen sollte!

Wer INTERESSE hat, kann sich durch den folgenden Link kämpfen!
Mit kämpfenmeine ich, dass die Seite nur auf Englisch ein zu sehen ist.

Doch nun zur Seite:

http://www.jerrypippin.com/UFO_Files_toronto_exopolitics_symposium.htm (Archiv-Version vom 20.07.2006)


xpq101

:>


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04.07.2006 um 12:20
Und gibts ne smoking Gun?


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04.07.2006 um 12:22
hast du etwas über smoking gun auf der seite gelesen?


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04.07.2006 um 12:34
ICh les den Scheiß nicht durch erst wenn einer von euch dort scheinbar bahnbrechendeBeweise gefunden hat.


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04.07.2006 um 12:35
@ xpq101

Danke für die Seite ;-)


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Neue Konferenz in Toronto - ja sie existieren

04.07.2006 um 12:36
na das ist ja mal wieder eine Einstellung!
Angst davor das Dein Weltbild verrücktwerden könnte?


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