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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

62.170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, Bewusstsein, Wissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

23.05.2015 um 13:47
:)
sprich-wört-lich.... "und es wurde Fleisch" :D @indigodave

Zitat von poetpoet schrieb:Wer weiß denn schon, dass Sprache (und somit das Wort) mit Abstand das
untauglichste aller Kommunikationsmittel darstellt, man dies aber bei näherer Betrachtung,
sprich entsprechender Fokusjustierung, durchaus so feststellen kann, auch und gerade hier in diesem Faden...
ja. :) die Sprache ist der Hintergrund, und die Worte sind die Farben und die Buchstaben darin , stellen die Formen dar, es sind Bilder, die wir be-schreiben. Leere weisse 'Seiten' unseres Gehirns, die wir mit Worten , Begriffen (Zahlen....!) in Synapsen verbinden, um Welten zu erschaffen. @poet

Ja, Geist ist ein Wort aus der Welt der Worte. :) @Koman

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Saul ehemaliges Mitglied

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23.05.2015 um 13:52
@snafu
Carpe Diem! :)
Welche Bedeutung hat die Bibel für dich?


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poet ehemaliges Mitglied

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23.05.2015 um 13:56
@snafu
@Saul
@indigodave
Als das Wort ward Fleisch geworden,
drang es vor bis in den Norden,
wo nun die Germanenstämme,
sitzend in der Römer Klemme,
peu á peu die Schrift goutierten,
doch sie war'n die Angeschmierten,
denn die Kirche ließ verkünden:

Zur Vergebung eurer Sünden,
müsst ihr beichten und bereuen.
Doch sie wollten sich nicht freuen... :troll:


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23.05.2015 um 13:58
@Saul
Sie ist die Beschreibung des menschlichen Werdens von der Befruchtung, (es werde Licht) bis zur Selbsterkenntnis, eben dieses Licht wieder zu "entlassen" bzw aufzugeben, das was man am Meisten liebt, und dafür jedoch eine weitere, "höhere Erkenntnis" dafür zu erlangen. Das 'wahre Licht', das ewig ist und unbegrenzt, unsterblich. Gott.

Schwer in Worten zu sagen. Aber das ist so mein Gesamteindruck. :)


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23.05.2015 um 14:03
Zitat von snafusnafu schrieb:Ich habe in ziemlich allen alten Religionen eine umfassende Gemeinsamkeit erkannt. Es ist bloss anders dargestellt, entsprechend der Epoche und Kultur, doch es ist immer "das Gleiche" gemeint.
Da möchte ich diesen schönen Satz von wiki zitieren:

"Dem verborgenen Urgrund aller Dinge ordnet Bardon die Begriffe „Gott“, „Akasha“, „Adonai“ oder auch „Ätherprinzip“ zu, vermutlich, um auf die Gleichwertigkeit von östlichen und westlichen Systemen hinzuweisen.""



Und dann noch aus dem Adepten:

"""Der angehende Magier wird sich zu einer Universalreligion bekennen. Er wird finden,
daß jede Religion wohl ihre guten Seiten, aber auch ihre Schattenseiten hat. Das Beste
wird er für sich behalten und die Schwächen nicht beachten. Damit ist nicht gesagt, daß
er sich zu jeder Religion bekennen muß, aber er soll jeder Religion die gebührende
Achtung entgegenbringen, denn jede hat ihr eigenes Gottesprinzip, ob es sich jetzt um
das Christentum, um Buddhismus, Mohammedanismus usw. handelt. Im Grunde kann er
seiner Religion treu bleiben. Mit den offiziellen Dogmen seiner Kirche wird er sich jedoch
nicht zufriedengeben und darnach streben, tiefer in die Werkstatt Gottes einzudringen.
Das ist ja auch der Zweck unserer Einweihung. Der Magier wird sich den
Universalgesetzen gemäß seine eigene universale Weltanschauung bilden, die seine
wahre Religion sein wird. Er wird die Beobachtung machen, daß, abgesehen von den
Schwächen, jeder Verteidiger der Religion seine Religion als die beste hinzustellen
bemüht ist. Jede Religionswahrheit ist relativ, und das Begreifen derselben hängt von der
Reife des einzelnen ab. Deshalb läßt der Eingeweihte in dieser Hinsicht jedem sein
Recht, versucht auch nicht, ihn von seiner Wahrheit abzubringen, ihn zu kritisieren oder
gar zu verurteilen. Im Innern der Seele kann er Fanatiker oder Atheisten höchstens
bedauern, ohne es irgendwie äußerlich zu zeigen. Halte jeder an dem fest, woran er
glaubt und was ihn glücklich und zufrieden macht. Würde sich jedermann diesen
Grundsatz zu eigen machen, gäbe es weder Haß noch Religionszwist. Es läge dann
wirklich kein Grund zu Meinungsverschiedenheiten vor, und alle Geistesrichtungen
könnten nebeneinander glücklich bestehen.
Es ist allerdings etwas anderes, wenn ein Suchender, den weder Materialismus noch
Dogmen befriedigen, sich nach geistiger Nahrung sehnend, einen Eingeweihten um Rat
und Aufklärung angeht. In einem solchen Falle ist der Eingeweihte verpflichtet, den
Suchenden je nach seinem Auffassungsvermögen aufzuklären. Dann spare der Magier
weder Zeit noch Mühe, seine geistigen Schätze dem Sucher zu übermitteln und ihn zum
Licht zu führen. """"


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23.05.2015 um 14:04
Meinem persönlichen Eindruck nach ist da in diesen Dingen Bardo/Bardon^^ hier eh kein Unterschied. Aber wie ich immer wieder betone gilt auch hier das "Qualia-Problem".

Die individuelle Erscheinung, aber das zu Grunde liegende Muster ist das Selbe...


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23.05.2015 um 14:13
Ob Hades, Styxn usw.

-Es ist völlig egal, das Wasser ist Tiefschwarz.

Die Reisenden welche den Fährmann nicht bezahlen können quälen sich im Wasser ohne Ende, alles ist sehr zäh und das andere Ufer ist nur quälend langsam zu erreichen, sie erleiden einen permanenten Erstickungsmoment wenn man so will und es scheint eine Ewikgkeit zu dauern.

Das gilt aber nur für die Toten, die Lebenden welche ins Jenseits reisen, haben andere Methoden.

Es gibt da verdeckte Türen.

Ich wuzrde von den Krafttieren zu einem Schwimmbecken voll von diesem schwarzen Wasser geleitet.
Ich tauchte hinein, ein kleiner Tunnel, wirklich Mini, tauchte also quasi sofort wieder auf und war im Jenseits.

Ein anderes mal benutzte ich den bekannten Weg, ich bezahlte den Fährmann, das war meine zweite Reise.

Und noch einmal war ich dort, ich flog da dann über die Szenerie. Von dort oben sah ich all die sich Quälenden wie sie ans andere Ufer wollen, ein schrecklicher Anblick.

Mir war klar das ich nur als Lebender hinüber fliegen kann, man sollte jetzt schon Sorge dafür tragen bei Zeiten eine Münze für den Fährmann zu haben. Ist ein gut gemeinter Tipp! :troll:


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23.05.2015 um 14:23
Zitat von deduxdedux schrieb:Als Kind hatte ich ein geistiges Spiel. Nachdem ich eine Weile gedacht hatte, verfolgte ich die Assoziationskette bis zu ihrem Ursprung zurueck. Mag ein gutes Training gewesen sein.
Ja einige Übungen aus der Kindheit mag Franz Bardon im Adepten beschrieben haben. Man wusste nicht was man tat, aber man tat es. Und dann liest man dieses Buch und plötzlich ergibt alles einen Sinn.


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dedux ehemaliges Mitglied

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23.05.2015 um 14:32
@jimmybondy
Ich habe den Bardon bisher nicht uebers Herz gebracht, weil zum einen das Wissen schon in mir ist und zum anderen der, der es fuer mich hier am Meisten verkörpert, es mir etwas verdorben hat, wenn ich ehrlich bin. Das Einseitige mit muss und sollst, sonst Inkarnation im Arsch, blabla ist absolut gegen mein Wesen und faktisch falsch. Wenn das Studium der Buecher das nicht vermitteln konnte, dann fehlt wohl was.


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Kybalion7 Diskussionsleiter
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23.05.2015 um 14:51
@dedux
Zitat von deduxdedux schrieb:Ich habe den Bardon bisher nicht uebers Herz gebracht, weil zum einen das Wissen schon in mir ist und zum anderen der, der es fuer mich hier am Meisten verkörpert, es mir etwas verdorben hat, wenn ich ehrlich bin. Das Einseitige mit muss und sollst, sonst Inkarnation im Arsch, blabla ist absolut gegen mein Wesen und faktisch falsch. Wenn das Studium der Buecher das nicht vermitteln konnte, dann fehlt wohl was.
Hast du was dagegen, gegen muss und soll?

Bei jedem technischen Gerät gab es mit den Bestandteilen ein soll und muß, wenn es perfekt funktionieren sollte. :D

Du schreibst:
Ich habe den Bardon bisher nicht übers Herz gebracht, weil zum einen das Wissen schon in mir ist
(Diese Aussage ist ein Widerspruch)
Da müsstest du ja gejubelt und gejauchzt haben wenn es schon in dir war.

Ich hatte es geträumt, also seine Werke und als ich darin las, konnte ich nur jubeln und jauchzen, das ist auch jeden wahren Student der hermetik passiert.

Es vermittelt zwischen den Zeilen das was mit tausend Bücher nicht vermittelt werden könnte, da haben sich bei dir vieleicht gewisse Inspirationen versperrt, nicht böse gemeint.


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Kybalion7 Diskussionsleiter
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23.05.2015 um 14:53
@jimmybondy
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Ja einige Übungen aus der Kindheit mag Franz Bardon im Adepten beschrieben haben. Man wusste nicht was man tat, aber man tat es. Und dann liest man dieses Buch und plötzlich ergibt alles einen Sinn.
Ja, da bin ich auch dabei - - - -


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23.05.2015 um 14:57
Zitat von Kybalion7Kybalion7 schrieb:Hast du was dagegen, gegen muss und soll?
Definitiv. Ich gehe den Weg der inneren Erleuchtung und sie fuehrt mich ohne muss und soll.
Jemand, der versucht, etwas mit dem Inneren zur Deckung zu bringen, was nicht zur Deckung gebracht werden kann, der bleibt tatsaechlich stecken. So musste ich einiges, was hier dargestellt wurde, neutralisieren. Ich habe das erfolgreich geschafft, aber so musste ich nun eine Distanz zwischen uns bringen.


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Kybalion7 Diskussionsleiter
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23.05.2015 um 15:05
@jimmybondy
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Das kann ich SO überhaupt nicht nachvollziehen. Da müsste man zB. erstmal eruieren wo Du nun in Deinen Ausführungen hier eigentlich jetzt dem Bardo widersprochen haben willst?
Wo sollte ich dem Bardo widersprochen haben?
Auch hiermit, wolltze er alle zu Papier bringen, würden 100 Bücher auch nicht ausreichen - - - -

Die Astral - Ebene,
(Nach Bardons Lehre)

die vielfach als die vierte Dimension bezeichnet wird, ist nicht aus den vier Elementen
erschaffen worden, sondern sie ist ein Dichtigkeitsgrad des Akasha - Prinzipes, also alles
dessen, was auf der materiellen Welt bisher geschah, soeben geschieht und noch
geschehen wird und was seinen Ursprung, seine Regelung und sein Lebensdasein hat.

Wie schon gesagt, ist Akasha in der subtilsten Form der uns bekannte Äther, in dem sich
unter anderem sowohl elektrische als auch magnetische Schwingungen fortpflanzen. Es
ist demnach auch die Sphäre der Vibrationen, in der das Licht, der Klang, die Farbe, der
Rhythmus und somit

alles Leben in allem Erschaffenen seinen Ursprung hat. Da Akasha der Ursprung alles
Seins ist, findet darin selbstverständlich alles seinen Widerschein, d. h. alles das, was
bereits erzeugt wurde und geschehen ist, was gegenwärtig erzeugt wird und geschieht
und in aller Zukunft noch erzeugt und geschehen wird. Man sieht deshalb in der
Astralebene die Emanation des Ewigen, die weder Anfang noch Ende hat, also zeit - und
raumlos ist.
Der Eingeweihte, der sich in dieser Ebene zurecht findet, kann hier alles
vorfinden, ganz gleich, ob es sich um Vergangenes, Gegenwärtiges oder Zukünftiges
handelt. Die Reichweite der Auffassung hängt vom Grade seiner Vollkommenheit ab. Die
Astralebene wird von den meisten Religionen, von den Okkultisten und Spiritisten als
Jenseits bezeichnet.
Dem Eingeweihten ist jedoch klar, daß es kein Dies - oder Jenseits
gibt, und er fürchtet darum auch nicht den Tod, da ihm dieser Begriff fremd ist. Hat sich
durch die Zersetzungsarbeit der Elemente oder durch plötzliches Zerreißen die
Astralmatrize, die der Verbindungsstoff zwischen dem grobmateriellen Körper und dem
Astralkörper ist, gelöst, tritt das, was im allgemeinen Tod genannt wird, ein, ist aber in
Wirklichkeit nur ein Übergang aus der irdischen Welt in die Astralwelt. Auf Grund dieses
Gesetzes kennt der Eingeweihte keine Todesfurcht, denn er weiß, daß er nicht ins
Ungewisse geht.
Durch die Beherrschung der Elemente kann er, abgesehen von vielem
anderen, auch eine Lockerung der Astralmatrize erzielen und eine spontane Trennung
des Astralkörpers von der irdischen Hülle bewerkstelligen. Er kann auf diese Weise mit
seinem Astralkörper die entlegensten Gegenden aufsuchen, sich in die verschiedensten
Ebenen begeben und dergleichen mehr. Hierin finden Erzählungen, daß manche Heilige
an verschiedenen Orten zu gleicher Zeit gesehen wurden und daselbst sogar tätig waren,
ihre positive Aufklärung

es geht weiter - - - -


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23.05.2015 um 15:14
Fortzetung:
Astralbene:

Die Astralebene hat verschiedene Arten von Bewohnern. Vor allem sind es die von der
irdischen Welt abgeschiedenen Menschen, die sich je nach dem Grade ihrer geistigen
Reife in dem entsprechenden Dichtigkeitsgrad aufhalten, was nach den verschiedenen
Religionen als Himmel oder Hölle bezeichnet wird, für den Eingeweihten jedoch nur
symbolisch aufzufassen ist. Je vollkommener, edler und reiner ein Wesen ist, in einem
um so reineren und feineren Dichtigkeitsgrad der Astralebene hält es sich auf. Allmählich
löst sich sein Astralkörper auf, bis er dem Schwingungsgrad der betreffenden Stufe der
Astralebene angepaßt respektive mit diesem identisch geworden ist. Diese Identifizierung
hängt also, wie man sieht, von der Reife und geistigen Vollkommenheit, die das
betreffende Wesen auf der irdischen Welt erlangt hat, ab.

Außerdem wird die Astralebene noch von vielen anderen Wesen bewohnt, von denen
ich hier nur einige Arten anführe. So z. B. sind es die sogenannten Elementare, Wesen
mit einer oder nur wenigen Eigenschaften, je nachdem, welche Elementeschwingungen
vorherrschen. Sie erhalten sich von den gleichartigen Schwingungen, die dem Menschen
eigen sind und die er in die Astralebene aussendet. Darunter gibt es solche, die bereits
einen gewissen Grad von Intelligenz erreicht haben. Dieser bedienen sich Magier, um mit
diesen niederen Kräften ihren selbstsüchtigen Zwecken zu fröhnen. Eine andere Art von
Wesen sind die sogenannten Larven, die entweder bewußt oder unbewußt durch
intensives Gefühlsdenken durch die Astralmatrize ins Leben gerufen wurden.

Es sind dies
keine tatsächlichen Wesen, sondern bloße Formen, die sich von den Leidenschaften der
animalen Welt in der niedersten Stufe der Astralebene am Leben erhalten. Ihr
Selbsterhaltungstrieb bringt sie in die Sphäre jener Menschen, deren Leidenschaften
ihnen zusagen. Sie trachten direkt oder indirekt die im Menschen schlummernden
Leidenschaften zu wecken und zu entfachen. Gelingt es diesen Formen, den Menschen
zu der ihnen zusagenden Leidenschaft zu verleiten, so ernähren, erhalten und kräftigen
sie sich von der Ausstrahlung, die diese Leidenschaft im Menschen hervorruft.

Die Astralebene hat verschiedene Arten von Bewohnern. Vor allem sind es die von der
irdischen Welt abgeschiedenen Menschen, die sich je nach dem Grade ihrer geistigen
Reife in dem entsprechenden Dichtigkeitsgrad aufhalten, was nach den verschiedenen
Religionen als Himmel oder Hölle bezeichnet wird, für den Eingeweihten jedoch nur
symbolisch aufzufassen ist. Je vollkommener, edler und reiner ein Wesen ist, in einem
um so reineren und feineren Dichtigkeitsgrad der Astralebene hält es sich auf. Allmählich
löst sich sein Astralkörper auf, bis er dem Schwingungsgrad der betreffenden Stufe der
Astralebene angepaßt respektive mit diesem identisch geworden ist. Diese Identifizierung
hängt also, wie man sieht, von der Reife und geistigen Vollkommenheit, die das
betreffende Wesen auf der irdischen Welt erlangt hat, ab.

Außerdem wird die Astralebene noch von vielen anderen Wesen bewohnt, von denen
ich hier nur einige Arten anführe. So z. B. sind es die sogenannten Elementare, Wesen
mit einer oder nur wenigen Eigenschaften, je nachdem, welche Elementeschwingungen
vorherrschen. Sie erhalten sich von den gleichartigen Schwingungen, die dem Menschen
eigen sind und die er in die Astralebene aussendet. Darunter gibt es solche, die bereits
einen gewissen Grad von Intelligenz erreicht haben. Dieser bedienen sich Magier, um mit
diesen niederen Kräften ihren selbstsüchtigen Zwecken zu fröhnen. Eine andere Art von
Wesen sind die sogenannten Larven, die entweder bewußt oder unbewußt durch
intensives Gefühlsdenken durch die Astralmatrize ins Leben gerufen wurden. Es sind dies
keine tatsächlichen Wesen, sondern bloße Formen, die sich von den Leidenschaften der
animalen Welt in der niedersten Stufe der Astralebene am Leben erhalten

Ihr Selbsterhaltungstrieb bringt sie in die Sphäre jener Menschen, deren Leidenschaften
ihnen zusagen. Sie trachten direkt oder indirekt die im Menschen schlummernden
Leidenschaften zu wecken und zu entfachen. Gelingt es diesen Formen, den Menschen
zu der ihnen zusagenden Leidenschaft zu verleiten, so ernähren, erhalten und kräftigen
sie sich von der Ausstrahlung, die diese Leidenschaft im Menschen hervorruft. Ein mit
vielen Leidenschaften beladener Mensch zieht in der untersten Sphäre seiner
Astralebene ein ganzes Heer von solchen Larven mit sich. Es gibt großen Kampf mit
ihnen, und auf dem Gebiete der Magie in der Beherrschung der Elemente ist es ein
sichtlicher Bestandteil. Darüber noch Näheres im Kapitel über Introspektion. Außerdem
gibt es noch Elementare und Larven, die auf magisch - künstlichem Wege geschaffen
werden können. Hierüber gleichfalls Näheres im praktischen Teil dieses Buches.

Noch eine Art von Wesen, mit denen der Eingeweihte oft in der Astralebene zu tun hat,
darf nicht außer acht gelassen werden. Und zwar sind es die Wesen der vier reinen
Elemente. Im Element Feuer heißen sie Salamander, im Element Luft sind es die
Sylphen, im Wasserelement die Nixen oder Undinen und im Erd - Element die Gnomen.
Diese Wesen stellen sozusagen die Verbindung zwischen der Astralebene und den
irdischen Elementen dar. Wie man die Verbindung mit solchen Wesen herstellt, wie man
sie beherrscht, was man durch dieselben alles erreichen kann, bleibt ebenfalls dem
praktischen Teile dieses Werkes vorbehalten, dem ich ein spezielles Kapitel "Magie der
Elemente" widme.
Es gibt noch eine Reihe anderer Wesen, wie Satyre, Waldjungfrauen,
Wassermännchen usw., die aufgezählt werden könnten. Wie märchenhaft all dies auch
klingen mag, in der Astralebene sind es genau dieselben Wirklichkeiten wie alle anderen
irdischen Wesen. Das hellsehende Auge des Eingeweihten sieht sie auf Wunsch alle,
vermag die Verbindung mit ihnen herzustellen, wodurch jeder Zweifel an der Existenz
dieser Wesen von vornherein ausgeschlossen ist.

Deshalb muß der Eingeweihte vorerst reif werden, muß zu prüfen verstehen, um urteilen zu können.

Bei mir erfüllt es sich genau so mit noch vielen vilen weiteren Begebenheiten, wie ich schreib, es würden 100 Bücher nicht genügen, hätte Bardon es weiter erläuert.


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23.05.2015 um 15:17
Aus der Asche seiner eigenen Vorstellungen, wird der Phoenix neugeboren.


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23.05.2015 um 15:26
@dedux
Zitat von deduxdedux schrieb:Definitiv. Ich gehe den Weg der inneren Erleuchtung und sie fuehrt mich ohne muss und soll.
Jemand, der versucht, etwas mit dem Inneren zur Deckung zu bringen, was nicht zur Deckung gebracht werden kann, der bleibt tatsaechlich stecken. So musste ich einiges, was hier dargestellt wurde, neutralisieren. Ich habe das erfolgreich geschafft, aber so musste ich nun eine Distanz zwischen uns bringen.
Genau, dedux, jedem das Seine und mir das Deine, scherze - - damit meine ich, dass ich dich verstehe,

denn wie du es so schön formuliert hast:
Zitat von deduxdedux schrieb:Die Fixierung auf das Wort verengt den Fokus. Ich hatte mal diverse "Gedankenuebertragungserlebnisse", die schwer zu verarbeiten waren, weil alles ins Wort gefiltert wurde. Jedes Wort ist ein Schluessel mit Verbindung ins Unbewusste, da haengen ganze Assoziationsketten dran. Diese Ketten muss man auch irgendwann mal aufloesen.
Ich vermute, dass zu Zeiten, als die Sprache noch nicht war, andere Kommunikationsformen existierten. Mag sein, dass sie verkuemmert sind, aber sie sind noch da.
auch das:
Zitat von deduxdedux schrieb:Wenn man nur mal seine eigenen Gedanken beobachtet, erkennt man, dass sie groesstenteils nicht verbal sind.
und das:
Zitat von deduxdedux schrieb:Ich bin dazu uebergegangen, fast gar nicht mehr "mit mir zu sprechen". Das Reden brauch ich nur fuer Formulierungen, um mit der Umwelt zu interagieren.
finde ich auch prima.


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23.05.2015 um 15:30
@poet
Damit hast mich wieder überrascht, danke.
Zitat von poetpoet schrieb:Wenn ich Raum wie Zeit verzerre,
kommt es schnell zur Wissensspere,
respektive Überspannung
und es droht gar die Verbannung
aus dem Spiel für eine Weile.

Also, habet keine Eile
all die Dinge zu erfahren,
die sich dann erst offenbaren,
wenn der "Schnitter" euch besucht...!

Höre ich, dass jemand flucht...? :D
@dedux

und auch dir danke, ist auch eine schöne Überraschung.
Zitat von deduxdedux schrieb:Hast du an der Zeit gezerrt
und bist vom Spiele ausgesperrt,
frohlocke doch und bleib entspannt,
dadurch ein neues Spiel entstand.

Das neue Spiel auf Metaebene,
schwer durchschaut und unbestimmt
kommst du alsbald auf deine Bene,
gehst aufrecht dann und selbstbestimmt.
:D


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23.05.2015 um 15:47
@snafu
@dedux
@jimmybondy
@poet
@Saul
@indigodave
@Koman
@Sein
:D
Ja alles was lebt hat das Spielen im Sein,
trübe Gestalten meinen es ist auch gemein.
Denn wird die Energie etwas schwach,
lässt auch das Spielen nach.

Im Spiel des Lebens da bewegen sich auch die Inspirationen,
und sie schenken damit allerlei Improvisationen.
Nun jene welche die Heiterkeit haben vergessen,
sind nur von der traurigen Ernsthafigeit des Lebens besessen.


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23.05.2015 um 15:50
@snafu
@dedux
@jimmybondy
@poet
@indigodave
Wenn man nur mal seine eigenen Gedanken beobachtet, erkennt man, dass sie groesstenteils nicht verbal sind.


und das:

dedux schrieb:
Ich bin dazu uebergegangen, fast gar nicht mehr "mit mir zu sprechen". Das Reden brauch ich nur fuer Formulierungen, um mit der Umwelt zu interagieren.
Versteht man nun, warum ich eine gewisse Zeit hier abwesend war und das gewisse Schweigen betrachtete?


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