Der Schmerz in mir,
der niemals ruht.
Überall Feuer,
heißer als Glut.

Meine Seele so kalt
und eingefangen.
In einen Käfig gespert,
fast ohne Gedanken.

Die lange Zeit,
wann wird sie vergehn?
Alles geht weiter
- nur ich bleibe stehn.

Harte Schlingen,
um meinen Hals.
Kann nicht mehr atmen,
in meinen Wunden Salz.

Meine Tränen fallen,
überschwämmen meine Welt.
Alles geht unter,
was ich liebe und mir gefällt.

Das ist das Ende,
wo es nie einen Anfang gab.