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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

58 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Iarga-theorie, Trägerfeld ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
icecube-bongo99 Diskussionsleiter
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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

06.02.2005 um 21:03
Seit unsere Wissenschaft begonnen hat, die Natur mit mathematischen Modellen zu beschreiben, sucht sie nach einer alles beschreibenden Weltformel, oder der vereinheitlichten Feldtheorie, wie die moderne Physik sie nennt.
Auf dieser Suche hat sie sich aber immer mehr von ihrem eigentlichen Ziel entfernt. Durch die Auffächerung der Forschung in unzählige Teilbereiche gibt es immer mehr Spezialisten, die immer mehr über immer weniger wissen.
Nicht zuletzt muss eine einheitliche Theorie natürlich auch die religiösen Aspekte im Sinne der Schöpfung erklären, was in unserer Wissenschaft undenkbar ist, da sie sich ganz bewusst von der Religion abgegrenzt hat. Diese Problematik wird in dem Artikel "Wissenschaft und Religion" näher beschrieben.

Wissenschaft als Religion einer anderen Welt

In fortschrittlichen, außerirdischen Kulturen hat eine Angleichung von Wissenschaft und Religion schon längst stattgefunden, bzw. kam es erst gar nicht zu einer Abspaltung. Die hier vorgestellte Theorie stammt aus einer solchen Quelle, wo wissenschaftliche Modelle auch im religiösen Sinn verehrt werden.
Die originale Kontaktgeschichte ist in dem Buch "UFO contact from planet IARGA", siehe Buchliste, veröffentlicht worden. Auszüge aus dem Buch finden sich im Internet unter www.galactic-server.com/rune/iarga.html und www.theory-of-god.nl/ufo-contact from planet Iarga.htm. Weiterführende, vor allem auch technische Informationen finden sich auf einer CD, wie unter www.theory-of-good.nl zu beziehen ist.

Die Erschaffung aus dem Nichts

Die Weltanschauung auf Iarga geht im religiösen, als auch wissenschaftlichen Sinn davon aus, dass vor der Entstehung des Universums die absolute Unendlichkeit, das absolute Nichts herrschte. Diese Unendlichkeit kann man sich am ehesten durch eine unendliche Anzahl von unendlich starken, zeitlosen Vibrationen aller Frequenzen in allen möglichen Richtungen vorstellen. Der Ausdruck "zeitlose Schwingungen" wurde hier absichtlich nicht gewählt, weil dieser einen Widerspruch zu unserer zeitgebundenen Vorstellung von Schwingungen darstellt. In einer Unendlichkeit ist nichts existenzfähig, nicht einmal die Zeit. Da alles in seiner Wirkung sofort vollständig zerstreut wird, gibt es keinerlei physikalische Eigenschaften.
Konkrete Eigenschaften können erst durch die teilweise Einschränkung der unendlichen Vibrationen entstehen. Den Augenblick der Schöpfung kann man sich am ehesten mit einer Interferenz innerhalb der unendlichen Vibrationen vorstellen, durch die sie teilweise ausgelöscht werden. Sobald das auch nur an einem einzigen Punkt geschieht, wird die Unendlichkeit gestört und damit dauerhaft aufgehoben.
Das ist jener Vorgang, der in unserer Theorie als Urknall bezeichnet wird, in diesem Sinne wenig mit einer Explosion zu tun hat, dennoch aber schlagartig geschah. Es ist nichts anderes, als die Entstehung eines abgegrenzten Raumes mit diskreten Eigenschaften innerhalb der ungerichteten Unendlichkeit.

Nullsumme als Naturgesetz

Die entstandene Raumzeit ist aber dennoch in der Unendlichkeit eingebettet und muss ihrer Forderung nach dem absoluten Nichts gerecht werden, um dort überhaupt existieren zu können. Die Summe über alle Eigenschaften des erschaffenen Raumes muss Null sein, sodass er aus Sicht der Unendlichkeit eigentlich gar nicht existiert. Nur so ist sichergestellt, dass seine Ausformung nicht sofort wieder in der Unendlichkeit verloren geht.
Die Nullsumme ist ein fundamentales, wenn auch nie richtig formuliertes Naturgesetz. Wir begegnen ihm in allen Bereichen der Technik, sei es das einfache newton'sche Kraftwirkungsgesetz "Actio - Reactio"- Kraft bedingt Gegenkraft, der Energieerhaltungssatz, oder die dipolaren Eigenschaften von elektrischen und magnetischen Feld, bis hin zu der Existenz von Antimaterie. Das Gesetz der Nullsumme schließt alle Eigenschaften ein, und bezieht sich demnach auch auf die Zeit.
Daraus lässt sich folgern, dass es eingebettet in der Unendlichkeit zumindest zwei, und wie wir in Folge noch sehen werden, sogar 12 Aspekte der Raumzeit geben muss, die zueinander spiegelbildlich sind. Jedes dieser Universen ist ein für sich abgeschlossenes System und merkt nichts von der Existenz seines Spiegelbildes, dennoch sind sie in ursächlicher Weise miteinander verbunden. Der leere Raum, wie wir in kennen, existiert nur in einer Relation zwischen der Materie in unserem Universum und seinem Gegenstück im Antiuniversum. So wie es in unserem Universum Materie befindet, so muss es ein anderes mit Antimaterie geben und wenn in einem Universum Zeit herrscht, muss in einem anderen Antizeit herrschen.
Der Begriff "negative Zeit" ist hier nicht angebracht, weil sie dort keinesfalls rückwärts läuft und die Bewohner des Antiuniversums auch die gleiche Zeit erleben wie wir. Es ist viel mehr die Bewegungsrichtung der Zeit, die spiegelbildlich zu unserer verläuft. Das lässt sich am ehesten mit einer Rotation vergleichen, die ebenfalls zwei verschiedene Drehrichtungen aufweisen kann, deren Drehimpulse dann die Forderung nach Nullsumme erfüllen, wobei sich aber in beiden Fällen die Fliehkraft in gleicher Weise, nach außen gerichtet, äußert.

Die Theorie des kosmischen Trägerfeldes

Um die Nullsumme aufrecht zu erhalten, ist es notwendig, dass ein Feld ständig zwischen den Universen vermittelt, um sie zu synchronisieren. Diese Aufgabe übernimmt das kosmische Trägerfeld. Die Synchronisation von verschiedenen Zeitwirkungen kann nur funktionieren, wenn das Trägerfeld selbst zeitlos ist und mit seiner Wirkung überall gleichzeitig eingreift. Es sind dies die begrenzten und polar aufgespannten, zeitlosen Vibrationen der Unendlichkeit, die man am ehesten noch mit einem ungerichteten Hintergrundrauschen vergleichen kann und die in unserer Physik viele Namen haben. (Siehe dazu auch Versuche mit Rauschgeneratoren)
Eine neue Theorie von Hartmut Müller bezeichnet sie als stehende Gravitationswelle, über die eine elektrosmogfreie Kommunikation (G-Com(R) Technik) möglich ist, während sie in der Theorie von Oliver Crane Raum-Quanten-Medium genannt werden, dass durch einen zentralen Oszillator in Schwingung versetzt wird.
Die klassische Physik kennt ihre Wirkung in Form der kosmischen Hintergrundstrahlung, der so genannten Drei-Kelvin-Strahlung, einer hochfrequenten Mikrowellenstrahlung, die als Reststrahlung des Urknalls bezeichnet wird und in diesem Sinne mit der Erschaffung aus dem Nichts einhergeht.

Die 12 Aspekte der Raumzeit

Die 12 spiegelbildlichen Universen begründen sich in der Tatsache, dass in unserem Universum ein dreidimensionaler Raum herrscht, was für das Trägerfeld ebenfalls einen dreidimensionalen Charakter voraussetzt. Es muss synchronisierend auf allen möglichen Raumzeitachsen eingreifen. Eine Dimension, also eine Ebene, wird im Raum durch jeweils zwei, im rechten Winkel zueinander stehenden, Achsen gebildet, was in Summe 6 Achsen ergibt. Jede dieser Achsen kann aber nur ausgehend von einem Nullpunkt polar aufgespannt werden, was bedingt, dass sie in sich wiederum zweigeteilt sein müssen. Es ergeben sich demnach 2 mal 6 polare Aspekte für das Trägerfeld und dem entsprechend auch 12 verschiedene Ausformungen der Raumzeit, über die sich alle Eigenschaften des dreidimensionalen Raumes zu Null addieren.
Die Abgrenzung der einzelnen Universen erfolgt durch die Ausbreitungsrichtung des Trägerfeldes. Während in dem einen Universum Materie, Energie und Zeit sich in eine Richtung aufbreiten, tun sie das im Antiuniversum genau in entgegen gesetzter Richtung.
Für die Sicht aus unserem Universum bedeutet es, dass wir durch eine unüberwindbare Zeit Barriere von den anderen 11 getrennt sind. Das ist es ja auch, was Astronomen heute in Form der Rotverschiebung beobachten. Die äußersten Galaxien entfernen sich so schnell von uns, dass sich ihr Licht zu tieferen, roten Frequenzen hin verschiebt. Jene Galaxien, die sich mit Lichtgeschwindigkeit von uns entfernen, stellen die unsichtbare Grenze unseres Universums da, die wir in zeitlichen Dimensionen gemessen nie erreichen können.

/dateien/gw10553,1107720235,hlgeo26xv
Auf die Zahl 12 trifft man in allen Bereichen des Lebens, was zeigt wie grundlegend dieses Prinzip ist. Die Zahlenmystik weißt ihr und vor allem auch der Zahl 13, die meist als 12+1 anzutreffen ist, eine besondere Bedeutung zu. So lassen sich z.B. um eine zentrale Kugel, im dreidimensionalen Raum, genau 12 weitere, gleich große Kugeln so anordnen, dass sie sich alle berühren und auch keine Lücke offen bleibt. Das 12er Prinzip äußert sich hierbei als grundsätzliche Eigenschaft unseres dreidimensionalen Raumes, wobei die 13te Kugel das Zentrum des Ursprungs bildet.

Ein analoges Funktionsmodell

Die Vorstellung des kosmischen Trägerfeldes soll nun zum besseren Verständnis an Hand eines mechanischen Modells beschrieben werden. Die 6 mittig geteilten Raumzeitachsen müssen darin so angeordnet werden, dass in ihnen ein geschlossener Energiefluss im Sinne der Nullsumme entstehen kann. Der einzig mögliche, dreidimensionale, geometrische Körper mit 6 Kanten, ist die Dreieckespyramide, oder auch Tetraeder genannt.

/dateien/gw10553,1107720235,iarga28vt
Diese wird aus Eisenblechen gefertigt, um ein Magnetfeld leiten zu können, welches in dem Modell das kosmische Trägerfeld darstellt. Durch den geschlossenen, dreidimensionalen Magnetkreis wird die Nullsumme innerhalb des Trägerfeldes symbolisiert.
Jede Seite des Tetraeders ist in der Mitte geteilt, sodass es hier zur gegensätzlichen Aufteilung, entsprechend der positiven und negativen Ausbreitungsrichtung des Trägerfeldes kommt.
Auf jeder der 12 Halbseiten befindet sich ein Rotor eines permanent erregten, synchronen Motors. Diese Rotoren sollen die 12 koexistierenden Universen darstellen. Die Rotoren einer Seite bewegen sich immer in entgegen gesetzten Richtungen und beschreiben damit die spiegelbildliche Zeitwirkung in den Universen.
Die Bewegungen aller 12 Rotoren müssen gemäß der Forderung nach Nullsumme vom Magnetfeld so synchronisiert werden, dass sich all ihre Wirkungen zu Null addieren. Im Falle des Modells heißt das, alle Drehimpulse müssen sich auslöschen. Wenn dieses Modell anläuft, darf kein Drehimpuls von ihm ausgehen, wie man das etwa von normalen Motoren her kennt. Diese Synchronisation übernimmt hier das Magnetfeld, das von einem permanenterregten Synchrongenerator erzeugt wird.
Hierfür sind grundsätzlich zwei Bauformen zulässig. Entweder wird ein zentraler Generator im Zentrum der Pyramide verwendet, oder dieser wird durch 4 getrennte Generatoren in jeder Seite der Pyramide ersetzt. Beide Formen haben die gleiche Wirkung, sie erzeugen ein dreidimensionales, magnetisches Drehfeld in dem Eisenkern der Pyramide.

/dateien/gw10553,1107720235,iarga28vt Der zentrale Rotor kommt dabei der Vorstellung des Trägerfeldes wesentlich näher. Er ist ein magnetischer Dipol, der eine komplexe Rotation in zwei Eben vollführen muss, um ein korrektes, dreidimensionales Drehfeld zu erzeugen.
Eigentlich ist das Verhalten eines Drehfeldes, wie wir es etwa vom dreiphasigen System in der magnetischen Antriebstechnik her kennen, paradox. Die drei phasenverschobenen, linearen Schwingungen, aus denen es erzeugt wird, addieren sich bei zeitlicher Betrachtung zu Null, dennoch besitzt es eine räumliche Wirkung. Das ist zu vergleichen mit der Erschaffung aus dem Nichts und darum eignen sich Drehfelder auch sehr gut für die Beschreibung des Funktionsmodells.

Ausblick

Aus der Theorie des kosmischen Trägerfeldes lassen sich eine ganze Reihe der uns bekannten, physikalischen Gesetze ableiten, ohne sie in irgend einer Form neu formulieren zu müssen. Das macht diese Theorie interessant, um auf neue Gesetzmäßigkeiten, vor allem im Bereich der Freien Energie zu schließen. Eine Theorie hinter neuen Konzepten ist gerade in dem alternativen Bereich sehr wichtig, um überhaupt einen Anschluss an die Schulphysik finden zu können.
So kann damit z.B. die ewige Frage nach dem Perpetuum Mobile geklärt werden, denn ein solches kann es einfach nicht geben, wenn die Summe aller Energien Null ist. Es mag zwar aus der Sicht unseres Universums so aussehen, als würde die Energie aus dem Nichts kommen, aber in Wirklichkeit kann sie nur aus einem der anderen 11 Universen abgezogen werden. Wenn der Energieerhaltungssatz entsprechend ausgedehnt wird, dann ist der vermeintliche Energiegewinn in keiner Weise mehr zu ihm widersprüchlich.

Damit ist auch klar, dass die gewonnene Energie letztendlich irgendwo fehlen wird und in diesem Sinne auch nicht frei ist. Wenn nach einem Durchbruch auf diesem Sektor dann plötzlich Geräte in großer Zahl zur Verfügung stehen, stellt sich die Frage nach der Verantwortung, die wir im Umgang mit der neuen Technologie haben.
Wie bei jeder anderen Energietechnologie auch, wird es hierbei Nebenwirkungen geben, die sicher nicht zu unterschätzen sind und im wahrsten Sinn des Wortes kosmische Ausmaße annehmen könnten. Damit nicht die gleichen, schlimmen Fehler noch einmal begangen werden, die derzeit unseren Planeten so belasten, sollte sich jeder einmal überlegen, wie sorgsam er mit einem sehr kostbaren Gut im Universum - der Energie - umgeht

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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

07.02.2005 um 00:06
"Nicht zuletzt muss eine einheitliche Theorie natürlich auch die religiösen Aspekte im Sinne der Schöpfung erklären..."

Einfach armselig; eine wissenschaftliche Theorie muss gerade DAS widerlegen, weil es keine Schöpfung gibt. Das kann man sogar längst, die Leute wollen es nur nicht hören.


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EL ehemaliges Mitglied

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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

07.02.2005 um 02:11
IceCube-Bongo99

Könntest Du mal ne' Einleitung in Kurzfassung schreiben

www.theory-of-... bleibt Theorie ; du schreibst Wissenschaftlich für Fachidioten aber nicht Allgemeinverständlich .

verzeihe mir meine Kritik , aber bei dem Wirrwarr wird mir auch ohne Alc. schwindelig im Gehirn .


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

07.02.2005 um 07:41
@Mûreth
Dann beweis mir bitte absolut sicher das Gott oder Götter nicht existieren.

Solange du das nicht kannst und du schliesst seine/ihre Existenz von vorneherein aus ist das nicht gerade sehr wissenschaftlich.



真 善 忍



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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

07.02.2005 um 17:56
@mûreth: "Einfach armselig; eine wissenschaftliche Theorie muss gerade DAS widerlegen, weil es keine Schöpfung gibt. Das kann man sogar längst, die Leute wollen es nur nicht hören."

Dann fange einmal an zu beweisen.

N/A


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

26.08.2005 um 14:42
@icecube-bongo99

Wirklich ein bissel viel für die Einleitung eines Themas!
Was willst Du denn wirklich in diesem Forum als spezielles Thema diskutiert haben?
Dein Rahmen umfaßt doch so alles, die ganze Wissenschaft und Religion mit einschließend!

@Mûreth

Hast wohl das falsch verstanden mit der Schöpfung? Ist von Schöpfung und nicht von uns Schöpferwesen die Rede!
Und die können wir nun ja wohl tatsächlich überall in unserer Natur beobachten!

Aber erklärt mal einem wirklich Blinden das Licht in all seiner Erscheinungsweise!

Und Religion ist ja auch nur die Rückwendung in der Sichtweise auf den auch absoluten Ursprung, auf das Absolute selbst!
Und das macht ja heute gerade auch die Physik mit der Quantentheorie!
Sie setzt ja eine für sie absolute Grenze aller Erkennbarkeit von allen Einzeltatsachen mit den Planckschen Größen!
Und damit definiert sie im Ursprung von Allem auch etwas Absolutes!
Die Physik ist mit dem weit übertriebenem Grade ihres mathematisch-geometrisch definierten Spekulationsanteiles ja selbst schon längst zu einer reinen Religion entartet, eben einer Wissenschaftsreligion, die keine andere Erkenntnis als wirklich wahr zuläßt, als die, welche sie selbst gemacht hat!

Wissenschaft und Religion sind doch auch nur zwei Seiten einer Sache, der Wege von Erkenntnisgewinnung!
Wissenschaft geht dabei von den sich relativ in jedem ihrer auch praktisch durchgeführten Experimente zeigenden Erscheinungen aus und schlußfolgert daraus auf ein (vielleicht) auch gegebenes absolutes eines Wesen. Über Letzteres kann dann auch die Wissenschaft an eine ganz bestimmte Grenze angekommen immer nur spekulieren, und wenn sie diese Spekulation übertreibt negiert sie selbst zur reinen Religion, einer Wissenschaftsreligion!
Religion dagegen geht direkt von diesem einen absoluten Wesen aus und spekuliert nun über die einzelnen Eigenschaften dieses Wesens. Dabei grenzt sie sich natürlich in ihrem Erkenntnisprozeß selbst immer mehr ein (Zerfall der einen Religion in Einzelreligionen bis hin zu Sekten), bis sie, an eine ganz bestimmte Grenze ihrer eigenen spekulativen Eingrenzung angekommen, selbst zur Religionswissenschaft negiert!

Das kosmische Trägerfeld sehe ich übrigens in einer Informationsmatrix, welche aus der mathematisch definierten Komplexitätszahl "i" hervorgeht!
Die ganze Weltgrundlage wurde so von mir informationell definiert verstanden!
Wohlgemerkt: definiert verstanden, also nicht selbst definiert und sie kann sich natürlich praktisch gegeben auch als etwas ganz Anderes, von dem wir heute noch überhaupt keine Ahnung haben, erweisen!

@namenloser

Dann müßte der liebe Mûreth ja etwas Absolutes als relativiertes Wesen beweisen und das ist nun einmal praktisch ein Ding der Unmöglichkeit!
Hier muß ich ihn nun aber wirklich in Schutz nehmen!
Aber mit der Unwissenschaftlichkeit des vorzeitigen Ausschlusse von irgend Etwas, da gebe ich Dir schon Recht!


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

27.08.2005 um 03:53
Ein dreidimensionales Objekt hat nur drei Achsen eine pro Dimension.
Ob eine dieser Achsen den Nullpunkt durchquert oder nicht ist dabei völlig irrelevant es bleiben drei Achsen.
Irgendwie stürzt das die ganze Theorie oder nicht?
Natürlich kann es zufällige interferenzen zwischen einer fiktiven Theorie und dem Tetraeder geben, aber welche Schlüsse sind daraus zu ziehen?

@icecube-bongo99

Warum hast du das hier reingestellt? Um eine Diskusion über Religion und Wissenschaft zu entfachen? Oder einfach weil du für diesen Text keine sinnvolle Verwendung hattest? Jedenfalls hast du keine Frage gestellt und nicht geschrieben was wir mit dem (recht umfangreichen) Text anfangen sollen vieleicht wäre es klug das nachzuholen...



Es ist unmöglich zu beweisen das Etwas unmöglich ist.


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

27.08.2005 um 13:47
@interpreter

Auch eine Interpretationsweise!
Aber eigentlich liegt - meines Erachtens - das Problem in der mechanischen Definition der Kraft selbst begründet. Und es wurde ja dann durch Einstein mit der Einführung des höherdimensionalen Energie-Begriffs schon längst gelöst!
Der mechanische Kraftbegriff reicht ja noch nicht einmal aus ein mechanisches drei- und höherwertiges Körperproblem zu lösen!
Schon hier, also noch vollkommen im mechanischen Widerspiegelungsbereich seiend, versagt der Kraftbegriff!
Und darum hat ja Einstein die ganze Kraft, welche aus der auch die Mechanik begründenden Gravitation folgt, auch in der Fläche einer Raumzeitkrümmung energiebezogen aufgelöst!


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

27.08.2005 um 15:53
@Mûreth
Einfach armselig; eine wissenschaftliche Theorie muss gerade DAS widerlegen, weil es keine Schöpfung gibt. Das kann man sogar längst, die Leute wollen es nur nicht hören.
Wieso müssen sich Wissenschaft und Theologie widersprechen?

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Wyrd is the drum of destiny, the deep rhythm of hidden forces which inspires our dance through life. In ancient Europe shamans - masters of Wyrd - journeyed to the deepest forest roots of the world tree, and then flew to the tips of the highest branches.
They returned with wisdom from the spirit world."(Elvenking)



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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

27.08.2005 um 16:57
@Schdaiff

Weil die Theologie sagt das alles auf Gottes Willen beruht und die Wissenschaft sagt das alles durch die Theorien der Naturwissenschaften entsteht. Theologie und Wissenschaft haben sich schon seit Ewigkeiten wiedersprochen... Immer wenn die Wissenschaft neue Theorien hat versucht die Theologie selbige zu blockieren bis sie Allgemeingut sind und die Theologie Gottes wirken wieder aus der Wissenschaft herausführt (zu den Punkten die die Wissenschaftler noch nicht erklären können).

Es ist unmöglich zu beweisen das Etwas unmöglich ist.


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

27.08.2005 um 17:00
Hi@all !

>>>Der Ausdruck "zeitlose Schwingungen" wurde hier absichtlich nicht gewählt, weil dieser einen Widerspruch zu unserer zeitgebundenen Vorstellung von Schwingungen darstellt.<<<

Muuuhaaa !

Wieso läßt Du Begriffe aus der Diskussion, nur weil sie unserer begrenzten
Vorstellung nicht entsprechen ? ...

Der Mensch der Erde ist "auf dem Grundriß der Ewigkeit" eine Eintagsfliege !

Macht euch mal die Zeiten- / Räume bewußt, von den wir sprechen,
wenn wir das Wort Schöpfung in den Mund nehmen...

Dagegen ist unsere Welt nur ein "Fliegenschiß im urewigen Spiel des Lebens".

Und grade diese "ewige Schwingung" war den alten
religiös-wissenschaftlichen Hochkulturen sehr wohl ein Begriff :

Der ewige OM-Laut ( A...UM gesprochen), gilt den Hindus als
"das Wort Gottes", das die sichtbare Schöpfung hervorruf
und erhält.

Der Atemhauch Gottes ist im alten Testament, der Schrift der Juden,
die KRAFT, die Adam, - aus Staub geformt - , ins LEBEN ruft
und alles erfüllt und erhält, was da ist...

Und auch unsere so "moder-ernen" Wissenschaftler kommen an
dem Erfüllt-SEIN des Vakuum mit brodelnder, unvorstellbar kraftvoller
Energie nicht mehr vorbei... ("Nullpunktenergie")

Das "Religionen" und "Kirchen" den Gottesbegriff,
durch ihre Unwissenheit, die Begrenzung der Glaubensinhalte
und durch, auf materieller Gier aufgebaute, Gebote negiert haben,
ändert nichts daran, das wir unser Dasein ohne eine "höhere Ordnung"
kaum je werden erklären können !

Und dann ist mir mein GOTT 1000 X lieber,
als wissenschaftlich nicht leugenbar und doch
unbeschreibliche "Energien & Kräfte"...

Alle alten Hochkulturen, die die Menschheit wirklich vorangebracht haben,
hatten Respekt vor dieser MACHT, die sie GOTT nennen !
Und sie kannten ebenfalls die Ehrfurcht vor dem Leben !!

Falsche Pfaffen und unaufrichtige Priester haben aber letztlich
noch jede Religion entstellt und GOTT bei den Menschen in Mißkredit
gebracht.
Das ist aber das Werk der Priesterschaft und nicht "GOTTes Werk" !

Möge DIE MACHT mit uns sein !

MIKESCH
-THE Duke-

P.S. @ Müreth :

Bist Du ein Retortenbaby, das Du die göttliche Gabe des Lebens,
das auch Dir geschenkt wurde so sehr negieren mußt ?

Erst wenn ihr "Wissen-schaftler" die letzte lebende Kreatur
bis in ihre kleinsten Bestandteile zerstückelt und zerfasert habt,
werdet ihr zu der Einsicht kommen :

Bevor wir es zu erforschen begannen,
war es HEIL und hat GELEBT, -
jetzt ist es zerstört und tot...

In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.

Wo ICH BIN - IST GOTT ! Und, wo GOTT IST da ist OBEN !!!



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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

27.08.2005 um 17:15
Tja das ist wohl die moralische Argumentation das Problem ist nur Das weder die Natur noch die Naturwissenschaft sich an Grunsätze wie Moral hält sie sind eine Erfindung des Menschens der selbigem hilft das grundsätzliche zusammenleben zu ermöglichen.
Glauben ist nicht Wissen!
Ausserdem hinkt die moralische Argumentation extrem: Zu viele Leute sind schon durch Gottvertrauen gestorben.

Es ist unmöglich zu beweisen das Etwas unmöglich ist.


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

28.08.2005 um 11:53
@Schdaiff: >Wieso müssen sich Wissenschaft und Theologie widersprechen?

Du hast Recht - aber sie, die Wissenschaft und die einer jeden Theologie zugrunde liegende Religion, müssen sich auch immer nur komplementär ergänzen, können auch niemals wirklich ident in EINS zusammenfallen!
Dann hätten wir nämlich weder noch so etwas wie die Wissenschaft noch so etwas wie die Religion sondern irgend eine Misch-Masch-Form von Beiden, und das bringt uns in unserer Erkenntnis dann auch nicht wirklich weiter!
Also Unterscheidung ist schon notwendig - aber niemals ein so unversönlicher Gegensatz, wie er heute sich darstellt
Beide gehen ja auch von einem einzigen auch absoluten Wesen aus, von einer einzigen Seinsgrundlage!

@interpreter: >Theologie und Wissenschaft haben sich schon seit Ewigkeiten wiedersprochen

Nein, sondern eigentlich nur in den letzten Jahrhunderten!
In der alten Zeit gab es keinerlei Unterscheidung, weil man da dem Absoluten noch viel näher stand als heute, es noch nicht wirklich aus den Augen verloren hatte!
Heute wird alles etwas zuviel verrelativiert und das auch gegebene absolute Moment seit Einstein - zumindestens dem Versuch nach - ganz aus der Wissenschaft verbannt!
Doch schon mit der ART und erst Recht mit der Quantentheorie hielt das absolute Moment eigentlich hinten herum längst schon wieder Einzug in all unsere Physik!
Die Physiker haben dies und damit auch das wahre Wesen unserer Zeit nur heute noch garnicht so richtig begriffen!

@MIKESCH: >"zeitlose Schwingungen"

Schwingung ergibt sich immer nur als aufeinander folgende Zustandszusammenfassung und eine solche ist doch ohne zeitliche Gegebenheiten hier mit einzubegreifen überhaupt nicht machbar!
Jede Folge von Zustandsverwirklichungen setzt immer auch ein zeitliches Moment ihrer einzelnen Verwirklichungsphasen voraus!
Also hört bitte auf von solchen Schwachsinn wie "zeitlose Schwingung" zu reden!
Und im Übrigen ist die Maßeinheit einer jeden physikalischen Schwingung an eine Frequenz ihrer Verwirklichung, gemessen in Hz = 1/s, gebunden!
Eine jede Schwingung benötigt im Übrigen immer mindestens eine Dimension von Räumlichkeit, in die sie dann hinein reichen kann!
Wir kennen heute die elektromagnetisch und/oder mechanisch verwirklichten Schwingungsprozesse im 3-dimensional organisiertem so genannten Normalraum, welche man in der Regel in den Transversalwellen wiederfindet, aber auch auch die so genannten longitudinalen bzw. skalaren Schwingungen, welche sich auch entlang einer einzigen Raumdimension ausbreiten können und die vor allem die Erscheinungsweise von Gravitation hervorbringen. Und nicht zuletzt muß man auch besondere Schwingungsgegebenheiten heute mit in Rechnung stellen, die auch mehr als 3-4 Dimensionen in ihrem Verwirklichungsraum mit einschließen (Die Superstrungtheorie geht ja hier von mindestens 11 Dimensionen aus)!

Ewige Schwingungen sind ganz wirklich betrachtet auch keine zeitlosen Schwingungen, sondern sie schließen ja gerade die Ewigkeit aller Zeitlichkeit mit ein!

@MIKESCH: >Und dann ist mir mein GOTT 1000 X lieber

Was genau verstehhst Du unter diesem "GOTT"? Das würde mich nun wieder einmal interessieren!
Auch ich habe ja so meine Vorstellung von GOTT und unterscheide hier wie der Reinhard Köcher in seiner Informations-Energetik auch GOTT von Gott im Bedeutungsinhalt. Ich bin hier übrigens mit dem Köcher ganz einer Meinung!
Köcher definiert Gott in seiner "Einführung..." als das höchste und zugleich tiefste Wesen der und/oder in der Welt. Und das finde ich sehr gut definiert, weil wirklich so ganz allgemein gehalten, so allgemein, daß hier eigentlich sowohl Gläubige als auch Nichtgläubige ident mitgehen könnten!
Damit wird keiner in seinem Denkmodell allein wegen seines Glaubens ausgeschlossen!
Das sollte man mal heute wirklich als Anforderung an unsere heutigen konfessionellen Religionen und auch an die Wissenschaft(en) stellen!
Und GOTT sieht er, der Ingenieur Köcher, dann in einem so genannten Quadrupol einer Ganzheit aus Gesetz, einer hieraus folgenden Ordnung und einer Transmutation und Transformation bzw. einem Urmdedium in einer Urgrotte, eben im Gebärmutterraum einer Großen Ur-Mutter seiend gegeben.
Das finde ich nun wieder als ein sehr anschauliches Bild bzw. wirklich universales Modell von GOTT!
Letztendlich sprechen wir ja hier immer vom Absoluten selbst und das können wir als relativiert verwirklichte und so auch denkende Wesen sowieso nie wirklich auch absolut erkennen, erst recht nicht so verstehen lernen!
Hier bleibt immer auch ein Restmoment weitergehender Spekulationen über dieses Absolute!
Und das ist gut so, garantiert ja genau das auch die Unerschöpflichkeit all unseres weiteren Wissenserwerbes, die seiende und bleibende Unabgeschlossenheit all unserer Erkenntnisse, wie sie ja auch schon im so genannten Gödelschen Unbestimmtheitstheorem ganz wissenschaftlich in der Logik zum Ausdruck gebracht wird!

@MIKESCH: >Erst wenn ihr "Wissen-schaftler" die letzte lebende Kreatur
bis in ihre kleinsten Bestandteile zerstückelt und zerfasert habt,
werdet ihr zu der Einsicht kommen

Nein sondern ganz im Gegenteil, dann sind die Spezialisten der Wissenschaft tatsächlich dort angekommen, wo sie von allem überhaupt nichts mehr verstehen können, wo die Möglichkeit der von GOTT bzw. Gott gegebenen EINS, die uns zur Einsicht hinführt, von ihnen ganz und gar aus ihren Überlegungen verbannt wurde!
Nicht "Einsicht" sondern "Keinsicht" ist dann die einzige wissenschaftliche Praxis!
Die Wissenschaft wäre dann wirklich wieder im embrionalem Stadium ihrer kleinsten Zellteilungsverwirklichung angekommen!

@interpreter

Alle eingrenzende Moral ist tatsächlich eine Erfindung des Menschen, wie es schon Albert Einstein ausgesagt hat, die einmal zu seiner Erhaltung von Grundsätzen im Zusammenleben erfunden wurde aber heute ein Korsett eines längst überholten Lebens verkörpert. Dabei ist eine Doppelmoral in der heutigen Menschengemeinschaft Gang und Gäbe!
Diese ist heute endlich wieder in eine neue Einheit zu überführen, als Moral in einer höheren Ethik zu negieren!
Und eine gewissen Ethik, ein wahrhaft sittliches Wollen und Handeln, kann man nun einmal dem ganzen Sein in seiner ganzen Daseinsverwirklichung, auch die Natur unseres ganzen Daseins keinesfalls absprechend!
Ich verweise hier auf die Sitte der ganzen Natur, einer Art von Verhalten und Handeln, welche nicht nur wie beim Menschen aufgrund einer langen Gewohnheit befolgt wird sondern ganz und gar auf das Leben, auf seine Erlangung und Erhaltung sowie auf der Erhöhung jeglicher Lebendigkeit in ihr abzielt!
Hier sollten wir Menschen uns heute tatsächlich endlich einmal ein Beispiel an unserer ganzen Natur nehmen und nicht immer nur bestrebt sein, gerade ihre lebendige Ganzheit zu zerstören!


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

28.08.2005 um 12:23
Hi Seinist ; )

Du hast Dir ja viel Mühe gemacht, mit deinen Antworten !

GOTT ist für mich : MEIN (lieber) GOTT, -
eben der GOTT, zu dem ich ein persönliches, angstfreies Verhältnis
aufbauen konnte...

Gott dagegen ist nur ein Begriff der Menschen,
die sich über "Religion" unterhalten, bzw. streiten wollen...

-------------------------------

Und was die ewige Schwingung angeht, - so kennt man im Yoga
und in bestimmten Teilen der Anhänger der Bhagvad-Gita die Vorstellung,
das Alles Gleichzeitig passiert, in Gott,
und das dem Menschen nur eine zeit- / räumlich begrenzte Arena
gegeben wurde, um einzelne Ereignisse in diesem GANZEN detailiert
und in aller Ruhe zu er-leben.

Erfahrungen lasen sich halt nur zu einem gewissen Teil von den Eltern
auf die Kinder übertragen...

Ein Beispiel :

Du kannst deinen Kindern die Erfahrung vermitteln, wie sie es vermeiden können, sich die Finger zu verbrennen...

Aber was das ist: Heiß, bzw. Finger verbrannt, müssen sie einmal selbst er-lebt haben, sonst werden sie deine Tips, wie man es vermeidet, sich
die Finger zu verbrennen, nur als unnütze Verbote und als Einschränkung
ihrer persönlichen Handlungsfreiheit ansehen.

Gibst Du ihnen einmal die Möglichkeit, z.B. bei anzünden einer Kerze,
zu erfahren, was heiß ist und wie sich verbrannte Finger anfühlen,
werden sie deine Tips zu schätzen wissen. ; )

Gibt Gott dem Menschen einmal die Möglichkeit, zu er-leben,
was es heißt ein Dasein in der Gottferne zu führen,
weiß der Heimkehrer, der seinen GOTT wiederfand, es besser zu schätzen,
nicht mehr erneut in dieser harten und kalten Welt wiedergeboren werden
zu müssen.

So in etwa die Yogische Theorie zum Sinn des Erdenlebens...

Aber, die moderne Wissenschaft geht genau den entgegengesetzten Weg :

Sie will sich mit allen Mittel hier dauerhaft einrichten und möglichst auch
noch den Tod abschaffen, -
da liegt der größte Widerspruch zwischen Religion und Wissenschaft begründet.

Möge DIE MACHT mit Dir sein !

MIKESCH
-THE Duke-


In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.

Wo ICH BIN - IST GOTT ! Und, wo GOTT IST da ist OBEN !!!



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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

28.08.2005 um 14:08
@ MIKESCH und @seinist

Komisch, und für mich ergänzen sich Theologie und heutige wissenschaftliche Erkenntnisse auf vielen Gebieten immer mehr, und unterstützen und beweisen sich doch im Prinzip schon gegenseitig.

Aber mir ist da was aufgefallen.

Seinist du schreibst :
Köcher definiert Gott in seiner "Einführung..." als das höchste und zugleich tiefste Wesen der und/oder in der Welt.

Mikesch du beziehst dich auf die Bhagavad-Gita in der unter anderem steht: Der Höchste Herr weilt (tief) im Herzen eines jeden.

Also ist er auch das höchste und zugleich tiefste Wesen.

Seinist du schreibst:
Das kosmische Trägerfeld sehe ich übrigens in einer Informationsmatrix,...

In der Bhagavad-Gita steht:
... und er lenkt die Wege aller Lebewesen, die sich auf einer Maschine (also Informationsmatrix) befinden, die aus materieller Energie besteht.

Also, der Grundstock eurer Philosophie geht doch prima zusammen.

Ich habe einige Sätze der Bhagavad-Gita in meinem Profil, und zwar ausgerechnet diese *grins* deshalb fiel mir das sofort auf.

Angela


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

28.08.2005 um 16:15
@seinist
Was du beschreibst sind keine Prinzipien der Ethik oder Moral... Leben (sein Leben) zu erhalten ist purer Instinkt und hat mit Moral nicht das geringste zu tun.

@all
Irgendwie sieht mir das alles hier wie Semantik aus ich kann da kein Informationswert raus lesen.

Es ist unmöglich zu beweisen das Etwas unmöglich ist.


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

28.08.2005 um 17:20
@MIKESCH: >Und was die ewige Schwingung angeht, - so kennt man im Yoga
und in bestimmten Teilen der Anhänger der Bhagvad-Gita die Vorstellung,
das Alles Gleichzeitig passiert, in Gott,

Da habe ich keine andere Meinung hierzu, auch ich sehe an sich alles als eine einzige Gegenwart an. Dennoch ist diese dann nicht zeitlos sondern selbst Verkörperung des einen und einzigen auch absoluten Zeitkörpers, auch ganz ohne alle Räumlichkeit, denn ansonsten wäre die absolute Gleichzeitigkeit auch garnicht möglich!
Dennoch, in all diesem Ganzen des ganzen Seins können wir überhaupt nichts erkennen. Mußt Dir das als eine einzige Wand ohne Unterscheidung vorstellen. Erst duch relative Aufteilungen, informationell bedingte Musterungen dieser Wand aus Zeit (Matrix), dieser einen Zeitdimension bzw. einer einzigen Zeitfläche, ihrer ganz konkreten Be- und/oder Abgrenzung, werden für uns auch Erkenntnismöglichkeiten verwirklicht und wir werden dann dieser Muster, eben auch dieser Grundmatrix von Allem im Sein gewahr!
Erst die Aufsplittung der Zeit führt zur immer nur erscheinenden Kreierung von Räumen in denen dann auch wieder primär zeitbedingt auch ein Wandel eingespiegelt werden kann, der uns auch als Wellen bzw. in der Aneinanderlagerung einzelner Zustandsformen auch als Schwingungen erscheinen kann!
Und diese sind in GOTT natürlich zugleich auch immer ewig gegeben!
Also noch einmal: Ewige Schwingungen - jawohl! Zeitlose Schwingungen - nein! Raumlose Schwingungen ja/nein, da an sich unentscheidbar in allem Dasein!

@MIKESCH: >Aber was das ist: Heiß, bzw. Finger verbrannt, müssen sie einmal selbst er-lebt haben

Und dieses Er-Leben mit Prägung einer Gedächtnisspur zwecks schnelleren Rückgriff bei Wiederholung des Vorgangs (Informationsaktualisierungsprozeß im Dasein von Sein) ist dann auch wieder an sich gesehen nur Schein, nur ein Scheinbares, das nur durch informationellen (bewußten) Glauben dann auch energetisch sich verwirklicht und an sich so nicht wirklich gegeben ist!
Köcher bringt dies dann in die Formel: m²/Is = E, daß heißt, eine in sich selbst schwingende Masse (m²) im Bezug zu einer Information (Is) führt zur verwirklichenden Energiewirkung, zu einer ganz konkreten Energie (E). Und dabei spielt nun wieder unser Bewußtsein eine ganz entscheidende Rolle!
Hierzu ein Beispiel aus der tatsächlichen Forschungspraxis. Man hat Leuten unter Hypnoese einen kalten Gegenstand in die Hand gegeben und ihnen suggeriert, daß es heiße Kohlen wären. Und sie verbrannten sich die Hand! Und man hat anderen Leuten wieder Heißes in die Hand gegeben und ihnen suggeriert es wäre ein kalter Gegenstand. Und siehe da, sie verbrannten sich keinesfalls an diesen glühenden Kohlen!

@MIRESCH: >den Tod abschaffen

Das ist möglich, denn der TOD ist auch nur ein Totalitätsordnungsdurchgang einer Ganzheit, welche erst aus dem zu weitem Zurückbleiben einer Lebensganzheit gegenüber dem Wandel im absoluten Zeitkörper erwächst, also nicht an sich so gegeben ist!
Aber genau darauf hat ja eigentlich auch schon Jesus hingewiesen!
Wenn wir einmal eine Methode gefunden haben (und ich bin mir ganz bewußt, daß wir sie dereinst wiederfinden werden) unser Zeit- und Raumreisegefährt Körper ständig adäquat im aktuellen Wandel der ganzen Zeitlichkeit zu halten, dann wird auch der Tod für den Menschen keine wirkliche Notwendigkeit mehr besitzen!
Und das ist tatsächlich über bestimmte Schwingungspraxis möglich!
In der Forschungspraxis hat man hier z.B. im Tierexperiment schon ganze Körperorgane allein aus einer Zelle durch Anlegung bestimmter Schwingungsmuster (entspricht nun wieder ganz genau den Aussagen der Informations-Energetik nach Köcher!) wachsen lassen!
Man schafft hierbei aber den Tod an sich nicht ab, sondern begrenzt seine Einwirkung auf unsere Lebensganzheit auf die alleinige Erneuerung von einzelnen Lebenszellen. Es erfolgt dann ein immerwährender ganz kontinuierlicher Austausch unserer einzelnen Körperzellen und sonst nichts weiter, also wirklich nichts Unnatürliches!

Zwischen Religion und Wissenschaft gibt es an sich gar keine Widersprüchlichkeit sondern immer nur eine Andersartigkeit im Herangehen an den ganz konktreten Wissenserwerb!
Und Treffen werden sich beide immer dann, wenn sie tatsächlich und wirklich im Wollen nach Erkenntnisfindung über das Absolute angekommen sind!
Der ganz bewußte Wille bildet hierbei das alles entscheidende Kriterium!

@angela: >Komisch, und für mich ergänzen sich Theologie und heutige wissenschaftliche Erkenntnisse auf vielen Gebieten immer mehr, und unterstützen und beweisen sich doch im Prinzip schon gegenseitig.

Das hast Du vollkommen richtig erkannt!
Doch reicht der Grad des Aufeinanderzugehens heute beiweitem noch keinesfalls aus!

@angela: Also ist er auch das höchste und zugleich tiefste Wesen.

Jawohl und nein!
ER ist eine dem Absoluten gegenüber unverhältnismäßige Eingrenzung und grenzt dabei in der Wissensanwendung von vornherein eine große Masse von Menschen - eben die nicht an die, hier sogar nur männlich definierte Person eines Gottes Glaubenden - aus!
Gott ist als Person gesehen immer auch ER-SIE-ES und meines Erachtens sogar vor allem ES, Kind eigener Verwirklichung im Mutterleib der Großen Ur-Mutter von allem Sein bzw. eines wie auch immer gestalteten Ur-Raumes aller Seinsgeburt, denn einmal selbst vollkommen erwachsen geworden würde im Verlauf seiner eigenen Verfestigung meines Erachtens seine göttliche Kreativität im unverhältnismäßigem Maße negiert sein!
Man muß heute aber auch weiter gehen, auch bis hinter alle Masken von allem Personalen schauen, denn der Begriff Person bezeichnet ja nichts weiter als das Durchtönen/Hindurchtönen durch eine ganz bestimmte Körperhülle/Körperlichkeit (eben auch durch eine Maske)!
Und dann kommt man zugleich auch ganz wissenschaftlich gesehen schließlich und endlich beim Urgesetz aller Seinsent- und Seinswiedereinfaltung in GOTT, im Gebärraum von allem Sein an!
Und ein solches läßt sich heute mathematisch widergespiegelt im so genanntem Goldenen Schnitt ausmachen, wie es vor allem der Ingenieur Köcher in seinem ersten Buch darstellte!
Das primärste Moment des höchsten und zugleich tiefsten Wesens kann also demgemäß immer nur im Grundgesetz von allem Sein auch für alle Wesenheiten annehmbar und verständlich, weil auch in allem Lebendigem nachweislich geometrisch darstellbar (wie es z.B. der Ungare Görgy Doczi in seinem Buch: "Die Kraft der Grenzen" schon 1981 gemacht hat) erkannt werden!
Und im Übrigen, ich gleiche meine ganze Weltanschauung immer ganz lebendig mit all dem mir zugänglichem Wissen ab!
Sie schließt längst auch schon das ganze Grundwesen des Wissens der alten Kulturvölker mit ein!
Und ich mußte immer mehr feststellen, daß das sogar ganz in EINS zusammenfallend auch ganz aufgeht, daß sich hier alle auch nur möglichen Widersprüche immer im Gesamtkomplex meines wesentlich einheitlich-funktionalen Herangehens an alle Seinswiderspiegelung in all unserem Dasein schließlich und endlich in Rauch und Schall auflösen!


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

28.08.2005 um 17:22
@interpreter

Schade!


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

28.08.2005 um 22:22
@seinist
ER ist eine dem Absoluten gegenüber unverhältnismäßige Eingrenzung und grenzt dabei in der Wissensanwendung von vornherein eine große Masse von Menschen - eben die nicht an die, hier sogar nur männlich definierte Person eines Gottes Glaubenden - aus!

Aber das würde ja bedeuten, daß jeder Ungläubige gar nicht zu Gott finden könnte. Und ich ehemalig ungläubige Person wurde doch auch nicht in meiner Wissensanwendung behindert und konnte wieder zurückfinden.

Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Gott ist für mich auch Er/Sie/Es.

Das ursprüngliche und noch nicht verfälschte "Vaterunser-Gebet" soll ja auch mit - "Oh du unser großer Vater und große Mutter..." angefangen haben.
In vielen Religionen wird das höchste Wesen sowohl männlich als auch weiblich dargestellt. Und beides zusammen ergibt eben Es.


"Und ich mußte immer mehr feststellen, daß das sogar ganz in EINS zusammenfallend auch ganz aufgeht, daß sich hier alle auch nur möglichen Widersprüche immer im Gesamtkomplex meines wesentlich einheitlich-funktionalen Herangehens an alle Seinswiderspiegelung in all unserem Dasein schließlich und endlich in Rauch und Schall auflösen".

Irgendwann wurden mir auch viele Zusammenhänge und das Zusammenspiel sämtlicher Dinge gewahr. Widersprüche lassen sich darin wirklich nicht erkennen. Unser Universum ist praktisch ein riesiger Organismus.


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

28.08.2005 um 23:09
Ihr seit aber sicher, das ihr von dieser Welt seit, oder ?


NICHTS lebt ewig !


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

28.08.2005 um 23:58
@icecube-bongo99
("Die Zahlenmystik weißt ihr und vor allem auch der Zahl 13, die meist als 12+1 anzutreffen ist, eine besondere Bedeutung zu.")

Die Zahl 13 wird meist als 12+1 interpretiert, da der eigentliche kosmische Code dieser Zahl bisher von noch niemandem zu knacken war. Es geht immer nur bis hierhin und nicht weiter. Würde man dieses schaffen, dann wären alle Fragen beantwortet.

("Die 12 spiegelbildlichen Universen begründen sich in der Tatsache, dass in unserem Universum ein dreidimensionaler Raum herrscht, was für das Trägerfeld ebenfalls einen dreidimensionalen Charakter voraussetzt.")

Astronomen und Physiker konnten doch bereits andere Dimensionen nachweisen. Also kann man doch nicht nur von 3 Dimensionen ausgehen. Insgesamt soll es 7 oder 9 (weiß ich jetzt nicht mehr so genau) Dimensionen geben. 3 Dimensionen können wir wahrnehmen, Die anderen Dimensionen befinden sich zur Zeit noch in der Phase der Ausdehnung und werden irgendwann durchaus auch von uns Menschen wahrgenommen werden.
Allerdings ist eine Dimension darunter, die sich nicht ausdehnt und stillsteht.


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