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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

58 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Iarga-theorie, Trägerfeld ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

04.09.2005 um 19:31
Hi Seinist,

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13

Da hätten wir ja durchaus auch wieder 3 Ebenen die sich erst in der 4. Ebene sozusagen als komlett darstellen, also auch 3 Schritte hin zu 3 verschiedenen Ebenen und bei der besonderen Qualität der Zahl 4, die 4. Ebene zur 13, wieder das große Mysterium.

Habe in einem okkulten Buch, das von einem Magier im 14. Jahrhundert verfasst wurde etwas zur Zahl 4 gefunden.

Die Zahl 4 nennen die Pythagoräer Tetractys und stellen sie, was ihre Kräfte anbelangt, allen Zahlen voran, indem sie die Grundlage und Wurzel aller übrigen Zahlen ist, weshalb auch alle Grundlagen sowohl bei künstlichen als natürlichen und göttlichen Dingen Quadrate sind.

Sie bedeutet Festigkeit und diese wird daher durch eine viereckige Figur bezeichnet. Die Vierheit ist das erste Quadrat, das aus 2 Verhältnissen besteht, deren erstes das von 1 zu 2, das zweite von 2 zu 4 ist. Sie entsteht durch doppeltes Vorschreiten und Verhältnis, nämlich von eins zu eins, und von zwei zu zwei, bei der Einheit anfangend und mit der Vierheit schließend.
Diese beiden Verhältnisse unterscheiden sich dadurch, dass sie arithmetisch betrachtet einander ungleich, geometrisch aber einander gleich sind.

Das Quadrat wird Gott dem Vater zugeschrieben, ja es umfasst auch das Mysterium der ganzen Dreieinigkeit. Denn durch das erste einfache Verhältnis von eins zu eins wird die Einheit des väterlichen Wesens angedeutet, aus welchem dem Vater gleich der Sohn hervorgeht. Durch das zweite auch einfache Verhältnis, von zwei zu zwei, wird das zweite Vorschreiten, nämlich von Vater und Sohn zum heiligen Geiste bezeichnet, und wie durch das erste Vorschreiten der Sohn vom Vater, so wird durch das zweite der heilige Geist, jenen beiden gleich, erzeugt.
Deshalb erhält auch der hocherhabene Name Gottes und der Dreieinigkeit vier Buchstaben.
Die Vierzahl ist also die Quelle und der Inbegriff der ganzen Gottheit.

Die Pythagoräer nennen sie auch die ewige Quelle der Natur, denn vier Stufen Sind an der Leite der Natur, nämlich Sein, Leben, Fühlen und Denken. Auch gibt es in der Natur vier Bewegungen, nämlich eine aufsteigende,absteigende, vorrückende und kreisförmige.
Vier sind der Himmelsgegenden, Morgen, Abend, Mittag und Mitternacht. Vier Elemente gibt es unter dem Himmel, Feuer, Luft, Wasser, und Erde.
Nach diesen am Himmel vier Triplizitäten, unter dem Himmel vier erste Eigenschaften, kalt, warm, trocken, feucht.
Und durch diese vier Säftemischungen oder Temperamente, das sanguinische, phlegmatische, cholerische und melancholische.
Das Jahr wird in vier Jahreszeiten aufgeteilt, desgleich die Luft in vier Hauptwinde, Ost-, West-, Süd- und Nordwind.
Vier Flüsse hat das Paradies und ebensoviel die Unterwelt.

Außerdem erfüllt die Vierheit jede Wissenschaft. Sie bestimmt durch vier Ausdrücke alles Fortschreiten der einfachen Zahlen, nämlich durch 1+2+3+4, welche den Zehner bilden. Auch alle Unterschiede der Zahlen faßt sie in sich, indem sie die erste gerade und die erste ungerade Zahl enthält.

In der Musik gehört ihr das Diatessaron oder die Quarte, desgleichen das Tetrachord und das Diagramma des Pythagoras, wodurch dieser zuerst die Grundsätze der Harmonie erfand. Innerhalb der Grenzen der Vierzahl liegen nämlich alle Akkorde, als Sekunde, Terz, Quart, Diapason, Diapente, Diatessaron usw.
Auch die ganze Mathematik beruht auf vier Grundbestimmungen, nämlich dem Punkt, der Linie, der Fläche und der Tiefe. Auf ebenso vielem beruht auch die ganze Natur, auf der Substanz (Stoff), der Qualität (beschaffenheit), der Quantität (Menge) und der Bewegung.
Auch die ganze Physik ist in der Vierzahl enthalten, als Samenkraft, Erzeugungsprozess, Formengestaltung und zusammengesetzter Körper. Ebenso hat die Metaphysik vier Grundbegriffe, nämlich Sein, Wesenheit, Kraft und Tätigkeit.
Die Moral umfasst vier Tugenden, Weisheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit, Mäßigkeit.
Ferner erstreckt sich die Vierzahl auf die Gerechtigkeit, weshalb es ein vierfaches Gesetz gibt, das der Vorsehung, von Gott; das des Schicksals, von der Weltseele; das der Natur, vom Himmel; das der Klugheit, vom Menschen ausgehend.
Auch vier Grundlagen zur Beurteilung des Bestehenden gibt es, nämlich Verstand, Gelehrsamkeit, Vermutung, Gefühl.

Eine große, ja die größte Kraft wird der Vierzahl auch bei den Mysterien zugeschrieben. Deshalb schwuren die Pythagoräer bei ihr, als dem Höchsten, was Treu und Glauben begründet. Man nannte dies den Pythagoräischen Eid, wie er in folgenden Versen ausgedrückt ist.

Bei der heiligen Vier schwör´ich mit lauterem Sinne,
Bei der Quelle der ew´gen Natur und der Mutter der Seele.

Vier Evangelien von ebenso vielen Evangelisten verfasst.

Mit vier Buchstaben schrieben die Hebräer den höchsten Namen Gottes.
Ebenso die Ägypter, Araber, Perser, Magier, Mohammedaner, Griechen, Etrurier und Lateiner.

Nach der Orphischen Götterlehre fährt Neptun in einem Viergespann.
Auch gibt es vier Arten göttlicher Begeisterung, die von einzelnen Gottheiten ausgehen, nämlich von den Musen, von Bacchus, Apollo und Venus.

Vier Tiere sah der Prophet Ezechiel am Flusse Chobar und vier Cherubim auf vier Rädern. Bei Daniel steigen vier große Tiere von dem Meere herauf, und es streiten die vier Winde.
Desgleichen stehen in der Offenbarung vier Tiere, voll Augen vorne und hinten, um den Thron Gottes, und vier Engel, denen es gegeben ist, die Erde und das Meer zu beschädigen, stehen auf den vier Ecken der Erde und halten die vier Winde, auf das kein Wind über die Erde blase, noch über das Meer, noch über irgendeinen Baum.

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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

05.09.2005 um 12:04
@Apollyon

Danke!
Ich gebe Dir vollkommen Recht. Und auch beim "Weiterspinnen" mit der 5. Ebene. Man muß hier sogar bis an die Unerschöpflichkeit der ganzen Sache herangehen. Dann wird natürlich die Ebenenzahl auch bis zu (fast) unendlich in ihrer Anzahl gehen!
Auch der Ing. Köcher verweist in seiner "Einführung..." auf diese Möglichkeit zugrunde gelegter Dimensionalität!
Sieh mal, die Anzahl der Ebenen ergeben sich immer aus dem ganz Konkreten, was man beobachten oder widerspiegeln möchte. Der Teufel sitzt hier immer - wie man es so schön sagt - ganz konkret im Detail!
Will man eine primäre Einheit widerspiegeln, so braucht man die nullte und die ihr übergeordnete duale Ebene für ihre ganzheitliche Bestimmung. Will man die Ganzheit einer Dualität widerspiegeln braucht man die übergeordnete 3. Ebene genau so wie die darunter liegende Einheitsebene der Eins. Will man die Ganzheit einer Struktur erkennen, dann braucht man sowohl die ihr zugehörige adäquate Polarität. Aber zugleich auch die ihr übergeordnete 4. Ebene der Funktionalität.
Du siehst es jetzt schon, auf was es immer hier ankommt - um etwas ganzheitlich begreifen zu können, brauchen wir immer die innere und äußere Grenze dieser dann betrachteten oder widergespiegelten Ganzheit, die dann natürlich in ihren eigenen Ebenen bzw. Dimensionen erkannt werden müssen!
Bei der Ganzheit der Funktion ist es dann natürlich auch die 5. Ebene, die erste Ebene des eigentlichen ganzheitlichen Lebens. Und natürlich auch die 3. Ebene, eben die Ebene der Struktur aus die die jeweilig betrachtete Funktion erst hervorgeht. Bei der Ganzheit des Lebens benötigen wir die schon wahrlich kosmische Ebene der 6, die eine neue Qualität aller Funktionalität begründet. Und natürlich auch die eigentliche funktiolnale 4. Ebene. Und so kann man dies immer weiter fortsetzen!

@angela

Hi, hi!
Ich freue mich mit Dir!
Und wie freue ich mich erst, daß wir uns eigentlich so schön ergänzen und verstehen!

@angela: >Da hätten wir ja durchaus auch wieder 3 Ebenen die sich erst in der 4. Ebene sozusagen als komlett darstellen, also auch 3 Schritte hin zu 3 verschiedenen Ebenen und bei der besonderen Qualität der Zahl 4, die 4. Ebene zur 13, wieder das große Mysterium.

Nur, hier übersiehst Du wieder eine Kleinigkeit. Du mußt hier auch den Blick auf das aller Strukturierung zugrundeliegende Ent- und Einfaltungsgesetz richten, mußt es in Deiner ganzheitlichen Aufmerksamkeit immer mit einbeziehen!
Und Du siehst es eigentlich ja auch richtig, wenn Du aussagst: " ... weshalb auch alle Grundlagen sowohl bei künstlichen als natürlichen und göttlichen Dingen Quadrate sind."
Ich meine hier ganz konkret den Goldenen Schnitt, der die einzelnen Struktur-Qualitäts-Ebenen immer in einer quadratischen Funktionsweise verwirklicht!
Was will ich hier sagen. Ich habe natürlich die 4. Ebene mit der 13 nur angedeutet. In aller Ganzheit mußt Du hier nämlich das Quadrat mit einbeziehen, denn laut Goldenem Schnitt ist ja q immer q² minus Eins oder eben: q² = 1 + q !
Um zur Funtionalität in aller Ganzheit zu kommen, brauchen wir demgemäß hier natürlich dann auch das Quadrat aus der ganzen Quadrupolität. Die 4. Ebene muß also in aller Ganzheit gesehen als:
13, 14, 15, 16
gelesen werden. Und erst mit 16 = 4² findet sie dann ihre neue Begrenzung!
Ohne die 14, 15 und 16 hier im Auge zu behalten, würdest Du der ganzen Funktionalität ihren einheitlich materiellen Grund (14), ihre ganze aus einer Einheit quellende Lebendigkeit (15) und auch ihre kosmische Begrenztheit in einer Hyperfunktionalität (16) nehmen!
Die 13 ist schon an und für sich ein Mysterium. Aber die Ganzheit dieses wirklich großen Mysteriums findet sich dann erst in der Ganzheitsstruktur aller Primzahlen!
Denn nur dieses Zahlensystem - und zwar in seiner vollständigen Ganzheit - spiegelt auch wirklich die Stabilität aller Weltlichkeit wieder!
Dabei steht die 13 nur als Symbol der kleinsten Verwirklichbarkeit einer aus der Einheit hervorgehenden strukturellen Ganzheit. Sie ist also zur ganzen Welt der Zahlen in einem analogen Verhältnis zu sehen wie ein Elementarquant zur Ganzheit der ganzen Welt!
Und damit hat sie wirklich auch eine ganz besondere Bedeutung, die sich dann natürlich auch in den Ansichten der Pythagoräer widerspiegelte!
Sie ist aber keinesfalls "die Grundlage und Wurzel aller übrigen Zahlen ", denn diese Funktion kann nun wirklich nur die minus Eins (Wurzel) im Verbund mit ihrem Quadratausdruck plus Eins (Grundlage) verkörpern!
Aber in der 4 vereinigt sich natürlich die größte funktionale Kraft, die aus der ihr zugrundeliegenden Struktur natürlich auch ihre ganze Stabilität schöpft!
Du mußt sie hier im Bezug zur Physik als funktionalen "Urknall" begreifen lernen!
Aber zwischen der strukturellen Stabilität und der funktional verwirklichten Festigkeit gibt es nun einmal auch einen himmelweiten Unterschied, anolog dem zwischen einem Atomkern und dem eines ganzheitlichen Wasserstoffatoms (also unter Einbeziehung auch seiner Elektronenhülle) zu sehen!

@angela: >Das Quadrat wird Gott dem Vater zugeschrieben

Und der Großen Urmutter bzw. der Heiligen Maria wird das Pentagramm zugeschrieben!
Sie hierzu auch meine Beiträge im Forum 6457: "Pentagramm - Ein Christus-Symbol?"

@angela: >Die Vierzahl ist also die Quelle und der Inbegriff der ganzen Gottheit.

Nein, die Vierzahl ist nur die Quelle der ganzen Gottheit, die erst in der Fünfzahl in Gestalt der Großen Urmutter auch ihren eigentlichen Inbegriff, den nun wahrlichen Innbegriff der ganzen Gottheit findet!
Und hier bezieht sie in die weiblich geborene Ganzheit sowohl den Vater, den Heiligen Geist, den Christussohn als auch den Menschen in die ganzheitliche Aufgabenverteilung im ganz gesetzesadäquatem Maße mit ein!

@angela: >Vier Elemente gibt es unter dem Himmel, Feuer, Luft, Wasser, und Erde.
"Unter dem Himmel" + den Himmel selbst = das Prana!
Also auch wieder in der lebendigen Ganzheit die Fünf, eben hier fünf alchimistisch begründete Grund-Elemente!
Bedenke also auch hier immer den Term Wurzel aus Fünf, der sich in beiden Lösungen des Goldenen Schnitts findet!

@angela: >Bei der heiligen Vier schwör´ich mit lauterem Sinne,
Bei der Quelle der ew´gen Natur und der Mutter der Seele.

Hier hast Du sogar den Hinweis auf die kosmische Sechs!
Die Quelle der ew'gen Natur ist das Sein selbst, also der Vater im Gottbezug (Eins hoch unendlich). Und die Große Urmutter symbolisiert hier die Mutter der Seele, ist also noch vor jeder Seinsverwirklichung zu sehen, und verkörpert die eigentliche Zeitkörperlichkeit (minus Eins hoch unendlich)!
Und die Heiligen Vier im Gottbezug, also im Lebensbezug selbst, daß symbolisiert nichts Anderes als die 4 Weltreiche irdischen Lebens, irdisch verwirklichter Lebendigkeit. Eben das Reich der einzelligen Amöben, die noch nicht in eine Pflanzen oder Tierqualität unterschieden worden. Weiter geht es mit den Reichen der Pflanzen und der Tierre. Und als oberste Lebensverwirklichungsqualität im Gottbezug ist in dieser Einordnungsweise dann das Reich des Menschen zu sehen.
Natürlich gibt es hier auch noch ganz andere Zuordnungsmöglichkeiten, auf die ich aber hier nicht weiter eingehen möchte!
Es gibt hier sogar unerschöplich viele Zuordnungsmöglichkeiten!
Und Einige davon hast Du ja auch schon aufgeführt!


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

06.09.2005 um 09:50
Hi Seinist,

ja dann können wir uns ja zusammen freuen. Geteilte Freude ist doppelte Freude. Und da wären wir schon wieder bei der zwei. Hihi!

Ich habe ja leider nicht viel Kenntnis in Mathematik und Physik sondern bin eher ein mit ganz viel Phantasie ausgestattetes Wesen. Ich kann eigentlich viel besser unlogisch denken und fühle mich mit so einigen Formeln von dir gnadenlos überfodert. Wie schön, dass man sich trotzdem versteht. Viel weiter helfen bei dem Thema kann ich bestimmt nicht aber ich finde das alles superinteressant.

Habe mir den Pentagrammthread mal durchgelesen. War ja ganz schön kurios, was zum Teil da von sich gegeben wurde. Mir fiel bei dem Pentagramm nur wieder die 3 ein, die in der 5 steckt. Da es ja aus 3 Dreiecken besteht. Dann habe ich mir das Bild im Dateianhang angesehen, welches das Pentagramm im Kosmos darstellt und da fiel mir auf, dass es 300 Millionen km groß sein wird. Also wieder die 3. Ich habe davon vorher noch nie etwas gehört. Das ist ja phantastisch. Was das wohl bewirken wird? Wie schööön.

Bei 5 und 6 fiel mir auf, dass die 5 in Bezug auf die 10 ja genau die Mitte bildet und die 6 bildet die Mitte von 12. Wenn sich etwas in der Mitte von irgendetwas befindet, so schafft es Gerechtigkeit und somit Gleichgewicht. Es wird also ein erstes Gleichgewicht erreicht. Bei der 5 ein erstes Gleichgewicht des männlichen Prinzips und bei der 6 ein erstes Gleichgewicht des weiblichen Prinzips. Naja, das kam mir so ganz spontan.

Freue mich schon auf dein: Ja, aber..........


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

07.09.2005 um 12:08
@angela: >bin eher ein mit ganz viel Phantasie ausgestattetes Wesen.

Das ist wunderschön, denn phantasievolle Wesenheiten sind in unserer Welt eine riesengroße Mangelware!
Und die Phantasie ist keinesfalls etwas Unlogisches, ja sie besitzt sogar eine viel höhere, eine auf der Dialektik fußende Logik!
Gerade die nur formale Logik zeigt sich als - für sich allein angewandt - der größte Produzent wirklich unlogischer Schlußaussagen!
Da brauchst Du Dir nur einmal die ganze riesengroße Anzahl der Paradoxien heutiger Wissenschaftsaussagen ansehen!

Und die Drei hat die besondere Bedeutung, da wir über Strukturen vermittelt die Welt betrachten und sie nun einmal in jeder Version immer die Strukturganzheit verkörpert!
Sich mit den auch absoluten Sachen zu beschäftigen ist wirklich "superinteressant" und zwar nie endend, immer und immer wieder aufs Neue!

Ja aber... Hi, hi!
Das mit dem Gleichgewicht ist so eine Sache. Eine nur arithmetische Mitte bringt uns nämlich nicht weiter, weil dies auf eine Tautologie im philosophischen Sinne hinaus läuft!
Im philosophischen Sinne kann es nur ein Gleichgewicht zwischen unterschiedlichen Sachen, ganz genau zwischen sich gegenseitig bedingenden Komplementaritäten geben!
Als Komplementaritäten stehen sich ja im tatsächlichen Sein immer ein Grundterm und sein Quadratausdruck gegenüber, so daß es immer zwei unsysmmetrische Stabilitätsmomente im Sein gibt, die erst zusammen dann auch zur Stabilität des ganzen Seins in einem dritten Daseinsmoment finden!
Alles Sein kann sich demgemäß immer nur in verschiedendsten Polaritäten in all seinem Dasein verwirklichen, wobei diese beiden Verwirklichungsmomente dann einen Ausgleich in einem Dritten entgegenstreben, den sie aber aufgrund der weltlich gegebenen Konvergenz von allem erst wirklich im Unendlichen erreichen können!
Und diese verkörpern dann die Lösungen des Goldenen Schnittes q1 gleich Wurzel aus 5 plus Eins halbe und q2 gleich minus Wurzel aus Fünf minus Eins halbe!
Und beide Ausdrücke sind unendliche Kettenbrüche bzw. als Zahlen ausgedrückt unendlich lange gebrochene Zahlen!


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

07.09.2005 um 16:07
Oh, zum Thema beweise von Gott, wenn jemand von Euch gerade in Beweislaune ist, es sind soweit ich weiß 1 Millionen (vielleicht auch nur 500k) Dollar ausgeschrieben für denjenigen, der empirisch beweist, das Jesus nicht der Sohn von His Noodliness dem fliegenden Spagettimonster ist (für alle dies nicht kennen, der Konkurenz zur Intelligent design Theorie).

Klingt so, ist aber kein Witz (nur eine Parodie).

Remember: Death is your birthright


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

08.09.2005 um 07:07
Da habt ihr aber viel zusammengeschrieben, ZUviel als dass ich es gelesen hätte. Ne Quellenangabe konnt ich aber net ausmachen.

Vom holländischen ins englische übersetzt:
http://www.galactic-server.com/rune/iarga.html

Vom englischen ins deutsche übersetzt:
http://www.hcrs.at/IARGADE.HTM (Archiv-Version vom 04.02.2005)

Gute Geschichte, zieht einen in den Bann, besonders wenn man sich unsere Welt so anschaut.

Was man nicht weiss wird mit Glaube ausgefüllt.
Was weiss man schon...Wer keine neuen Erfahrungen mehr macht stagniert. Wer Erfahrungen aus 2. Hand übernimmt, konsumiert. (Reinhold Messner)



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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

08.09.2005 um 08:59
@md-knight

Wie willst Du als relativierte Wesenheit etwas Absolutes an sich wirklich beweisen?
Das ist das Ding aller, also nicht nur der sondern wirklich aller Unmöglichkeit!
Gott läßt sich also schon an und für sich garnicht in unserer relativierten Sichtweise in unserer Welt beweisen!
Aber man kann sehr wohl Rückschlüsse auf seine absolute Existienz, schon allein aus der ganzheitlichen Naturbeobachtung in unserer Welt tätigen!
Und hier ist die geometrisch einsichtige Darstellung des sich aus dem so genanntebn Goldenen Schnitt Ergebenden schon einmal ein sehr guter Ansatz, den der Ungare György Doczi mit seinem Buch: "Die Kraft der Grenzen * Harmonische Proportionen in Natur, Kunst und Architektur" schon Anfang der 80-er getätigt hat!

@r_Alf

Was soll das?
Wenn Du hier mitreden möchtest, dann solltest Du aber doch erst einmal lesen, was alles schon in diesem Forum ausgesagt wurde!
Und was hat dieses Thema hier mit einem > UFO contact from a planet called IARGA < bzw. mit der > Geschichte eines UFO-Kontaktes von einem Planeten namens Iarga < zu tun, worauf sich ja Deine Links beziehen?


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

09.09.2005 um 06:50
@seinist

Und was hat dieses Thema hier mit einem > UFO contact from a planet called IARGA < bzw. mit der > Geschichte eines UFO-Kontaktes von einem Planeten namens Iarga < zu tun, worauf sich ja Deine Links beziehen?

Ganz einfach, diese Theorie basiert auf dieser Geschichte, und wird auf den nächsten Seiten der Links beschrieben.
Wie der Thread schon aussagt: Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

09.09.2005 um 09:23
@r_Alf

Ach so!
Danke für den Hinweis!

Jetzt habe ich auch den ganzen Text gelesen. Wirklich interessant, auch wenn ich zu manchen einzelnen Dingen eine etwas andere Auffassung vertrete!
Vor allem sollte man den Wesensunterschied zwischen dem Polpaar: Endlichkeit - Unendlichkeit und dem Polpaar: Begrenztheit - Unbegrenztheit nicht aus den Augen verlieren!
Dieser Verdacht einer unzulässigen Verwischung schleicht sich mir aber beim Lesen des Textes zur Iarga-Theorie ein!
Das erste Polpaar impliziert immer auch eine gewisse Abgeschlossenheit die so aber im zweiten Polpaar niemals gegeben ist!

"Dieses Wissen scheint sehr umfassend zu sein zu Beginn die komplett wissenschaftlich verifizierbare Geschichte der Schöpfung, dann die Entstehung der Zeit, Materie und Energie aus dem Nichts; das Ziel der Schöpfung des Universums: Die Integration aller intelligenter Spezies in einem allumfassenden Bewusstsein, das weit über unserem Verständnis liegt. Das lässt uns einen Blick auf die wundervolle Zukunft die uns erwartet erhaschen."

Eine sehr gute Aussage!
Nur, daß das Nichts eher nicht als Nichts sondern als vorzeitliche Seinsgrundlage aufgefaßt werden müßte, in der ("Im Anfang...") alle Möglichkeiten weiterer Entfaltung hier schon potentiell angelegt sind!
Man kann den ganzen Komplex auch mathematisch über die potenzierte Entfaltung aus der mathematischen Komplexitätskonstante i = Wurzel aus minus Eins = Wurzel aus e hoch i pi darstellen (Informations-Energetik des Ing. Köcher)!

Entfaltungsrichtung: Wurzel aus minus Eins - minus Eins - plus Eins bis Eins hoch unendlich!
Oder eben: Vorzeitliche (geistige) Grundlage (das kosmische Trägerfeld selbst) - Information - Zeit - Raum - Energie - Materie!
Materie als Endprodukt der Auskristallisation einer geistig gegebenen Grundlage, eines wahrhaft gesistig gegebenen kosmischen Trägerfeldes unerschöpflicher Information, welche dann im Transmutations-Transformations-Reigen eine bis ins Unbegrenzte reichende Energiefülle verursacht, die dann letztlich in harte Materierealität auskristallisiert!

"Welche anderen Theorien bieten sich denn, um logisch all die Wunder zwischen Himmel und Erde erklären zu können, die aber nicht auf der Grundlage eines kreativen Intellekts basieren ?"

Hier verweise ich nur auf die "Theorie der Informations-Energetik" des Dipl.-Ing. Reinhard Köcher, welche auch von einer Absolutheitsgrundlage (GOTT bzw. Gott) ausgeht und dabei eine Unentscheidbarkeit über die Existenz eines universalen Entfaltungsgesetzes oder eines primär gegebenen universalen kreativen Intellekts begründet!
Hier geht die Informations-Energetik des Herrn Köcher meines Erachtens sogar noch viel weiter und tiefer in die Geistgrundlage hinein als die Iarga-Theorie!

"Sie sagen, dass es unmöglich ist andere Theorien zu finden."

Ja und nein!
Die Theorie kann mit anderen Worten ausgedrückt werden und einen unterschiedlichen Ansatzpunkt in der geistigen Tiefe haben (andere Theorie), aber im absoluten Bezug kann es dann wirkllich nur eine einzige auch absolut wahre Theorie geben, hier müssen sich alle diesbezüglichen Theorien in einem identen Punkt treffen!
Und diesen sehe ich nun einmal in einem einzigen universalem Ent- und zugleich Einfaltungsgesetz von allem als Gegeben an, dem so genannten "Goldenen Schnitt"!

"Die Iargianische Schöpfungsgeschichte beginnt grob gesagt an diesem Punkt, dem Ursprung. Ihre Erläuterungen beruhen auf einem GROSSEM Axiom: Etwas kann NICHT aus dem Nichts erschaffen werden."

Und ganz genau so erklärt es auch die Informations-Energetik!
Und den Beginn der Schöpfung von allem sieht die Informations-Energetik in der gesetzmäßig verursachten polaren Aufspaltung einer einheitlich gegebenen Trägerfeld-Grundlage: q² = 1 + q bzw. 1 = q² -q !
Die vollständige Einheit (Eins) wird also durch Begrenzung und/oder Abgrenzung von Etwas (q² minus q) zu einer polaren Einheit zweier neuer Qualitäten (q² und minus q) entfaltet!

"Erste Schlussfolgerung: Die Schöpfung ist nicht mehr oder weniger als die Mutation von etwas das schon existiert hat."

Auch die Informations-Energetik geht von einem ewig existierendem Etwas aus, welches primär durch Transmutation eine Veränderung innerhalb seiner absoluten Einheit erfährt!
Und dieses Etwas sieht sie Informations-Energetik in einem wahrhaft universalem Informations-Feld bzw. einer wahrhaft vollständigen Inforamtions-Matrix!

"Zweite Aussage: Wenn irgendwann in der Vergangenheit das totale „Nichts“ existiert hat, würde es dauerhaft sein. Es scheint, dass das „Bereits Existierende“ das selbe ist wie das „Ewige“ es hat bereits immer existiert und wird immer weiter existieren, ohne Anfang und ohne Ende.Die Ausgangsbasis von allem Existierenden ist daher unzerstörbar; sie altert und ändert sich nicht, sie ist absolut. In Zukunft wird das „Bereits Existierende“ als das ABSOLUTE bezeichnet.
Dritte Aussage: Das ABSOLUTE ist in der Zeit unendlich Dritte Schlussfolgerung: Die Definition der Zeit in dem ABSOLUTEN unterscheidet sich von unserer Definition der Zeit.
Tatsächlich könnten wir das schon immer gewusst haben, weil das ABSOLUTE die Ausgangsform aller Existenz ist, somit auch der Zeit. In anderen Worten ist die Ewigkeit nicht die ewige Abfolge unserer Zeit, sondern eine ganz andere Art der Zeit."

Auch diese Aussagen findet sich in der Informations-Energetik!

Ich könnte hier noch Einiges anführen. Aber das würde zu weit führen!
Aber ich denke doch, zumindestens im Ansatz gezeigt zu haben, daß im absoluten Moment widergespiegelt die Iarga-Theorie und die Theorie der Informations-Energetik des Herrn Köcher identisch sind, hier in Eins zusammenfallen!


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

09.09.2005 um 14:26
Ihr schreibt irgendwie immer zuviel *g*

Nur weil es unendlich viele Wahrheiten gibt heisst das nicht, dass sie sich nicht in einer grossen Wahrheit vereinen bzw. eine Wahrheit übrig bleibt. Ein Puzzle gibt schliesslich auch nur ein Bild.
Aber wie heissts so schön, wer gross raus will, muss klein anfangen. ;)

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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

10.09.2005 um 07:19
Anhang: Zahl-300.jpg (67,2 KB)
@r_Alf

Na, Du hast doch gerade auf den Link hingewiesen!
Und der ist nun einmal wirklich sehr informationsreich!

Übrigens noch einmal ein großes Dankeschön für Deine Hinweise!

Hier nun mal ein kleiner Beitrag zur Einheit von Zahl, Wort und Physik. Schon die Bibel sagt es ja aus: "Im Anfang war das Wort". Wenn man nun noch bedenkt, daß das Wort auch binär als Zahlenreihe aus Nullen und Einsen dargestellt werden kann, und wenn man nun noch sieht, daß man in der Tonzahl der Musikwissenschaft eine dreifache Fundierung (Bild im Dateianhang) finden kann, so läßt dies tief blicken!
Das physikalische Gesetz der Naturtonreihe und die innerseelisch (bewußtseinsmäßig) bedingte Ordnung der Intervalle treten einander gegenüber und treffen beide zusammen in der geistigen Wesenheit der Zahl!
J. Handschin formuliert diese Tatsache dann so: "Denn ... hinter den Tonbeziehungen steht nun einmal die Zahl, und dieses Prinzip stellt sich uns nur noch einmal außerdem physikalisch dar als ein zusätzliches Zeugnis für die Entsprechung von Feist und Natur als zweier auf den gleichen Schöpfer zurückgehender Bereiche." (Dieter Kolk: "Zahl und Qualität" S. 43).
Das läßt nun wieder auf das kosmische Trägerfeld schließen, welches letztlich durch ganze Zahlen geistig erschlossen werden kann!
Übrigens kam auch Burkhard Heim in seiner mehrbändigen Buchreihe über "Die Elementarstrukturen der Materie" schließlich auf die Vermutung, daß sich die ganze Vielfalt aller materiellen Erscheinungen wahrscheinlich auf die Zahlentrinität von -1, 0 und +1 zurückführen lassen!


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

13.09.2005 um 10:02
@angela

Wo bist Du abgeblieben?

Sieh übrigens auch einmal in der Thread 17311: "1 : unendlich"!
Hier geht es um den Zusammenhang von geistig verwirklichter Zahl mit dem physikalischen und psychischen Lebensraum!


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

14.09.2005 um 03:25
Allein schon die Kommunikation der Vögel sollte beeindrucken :)

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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

15.09.2005 um 12:53
@r_Alf

So ist es!
Aber noch viel mehr fasziniert mich die schon im Pflanzenreich gegebene Kommunikatiosweise, ihre Verständigung über Freßfeinde in Verbindung mit der Produktion von Giftstoffen!
Und die Pflanzen zählen ja nun wirklich zu den primärsten Lebensformen die wir kennen, selbst schon auf der Ebene der Einzeller gegeben!


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

15.09.2005 um 13:05
@seinist

Tut mir leid das ich unterbrechen muss !
Wollt dir nur bescheid sagen das du mal auf deinem message-board sehen solltest.Warte schon sehr auf deine antwort !

zum topic :

Ich denke alle Lebewesen werden von einer Energie gespeißt !
Liebe grüße


Das schönste Erlebnis ist die Begegnung mit dem Geheimnisvollen. Sie ist der Ursprung jeder wahren Kunst und Wissenschaft.
Wer nie diese Erfahrung gemacht hat, wer keiner Begeisterung fähig ist und nicht starr vor Staunen dastehen kann, ist so gut wie tot: Seine Augen sind geschlossen... Albert Einstein



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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

16.09.2005 um 11:21
@antigravitation

Ist ja schon gut. Aber ich habe irgendwie auch immer viel zu wenig Zeit!
Aber nun habe ich Dir ja geantwortet!

Und die Energie bekommen die Lebewesen schon allein aus der Quantentunnelung heraus immer in überreichlicher Form!
Es ist immer ein Zuviel und darum bedürfen wir zur Ernährung nämlich - wie es auch Fritz-Albert Popp richtig erkannt hat - nicht der Energie sondern der Information, an die wir die überschüssige Energie binden können und womit wir auch ständig unsere Masseeinheit erneuern, unsere Zellfunktion immer aufrecht erhalten können (innerzelluläre Druckverhältnisse)!
Dazu müssen wir die Zellen ständig erneuern wenn ein reines Flicken der Zellwände nicht mehr ausreicht!
Und unsere ganze Natur lebt uns ja genau das auch so vor!

Nun noch einmal zu Bob Lazar

@Podkletnov behauptet, einen Teil der Schwerkraft, der Anziehungskraft der Erde, abgeschirmt zu haben.

Hat er nicht, er hat nur die Wirkung der Form Typ B durch die Gegenwirkung welche aus Typ A quillt abgemindert!

@Supraleiter, die - schon merkwürdig genug - elektrischem Strom keinerlei Widerstand entgegensetzen, aber magnetische Felder nicht durchlassen und auf ihnen schweben.

Supraleiter bringen den Widerstand zum Verschwinden und ermöglichen so eine reibungsfreie Raumbewegung!
Ganz ohne Reibung ergibt sich aber weder eine elektrische noch eine gravitative Energiewirkung im Raum unserer Raumzeit!
Und alles ist mit allem sowieso nach Köcher magnetisch verbunden (Elektromagnetismus der bewegten elektrischen Ladungsträger und Gravitomagnetismus als ruhendes magnetisches Raumpotential gesehen)!
Und hierin erkennt man dann die Ganzheit der ganz besonderen Qualität, welche wir mit "Licht" bezeichnet haben!

@Überrascht, so erklärt er mir, hätten sie den Luftdruck gemessen. Über der Scheibe war er deutlich messbar geringer.

Ist das ein Wunder wenn man weiß, daß sich Form A als Potentialwirbel in unserem Raum äußert? Hier ist der Tornadoeffekt zu beachten!
Und die Erscheinung mußt Du dann analog eines Auges im Tornado sehen!

@Modanese wagt sich weit vor: Im Widerspruch zu Einsteins berühmter Formel stehe das, was Podkletnov beobachtet hat.

Da steht nichts im Widerspruch zur Masse-Energie-Relation welche durch den Einsteinrummel Berühmtheit erlangte, sondern man muß hier nur ihre Ergänzung und Erweiterung durch eine Masse-Informations-Relation, wie sie der Ing. Köcher dann auch ganz konkret und richtig aufzeigt, in aller Ganzheit mit beachten!
Aber dieses Wissen hat(te) ja Bob einfach noch garnicht!

@Ganz besondere Bedingungen im Inneren des Supraleiters seien es, die die Schwerkraft - mal vereinfacht ausgedrückt - aufsaugen würden.

Ich sagte ja schon: Potentialwirbel!
Aber hier geht keine Energie verloren, sondern das Raummedium wird nur bis zu einem maximal möglichen Moment komprimiert. Und wenn man dann die äußeren Bedingungen wieder ändert, kann man diese Kompression in ihrer Entspannungsphase natürlich auch wieder zur energetischen Veräußerung eines dann künstlich steuerbaren Gravitationsfeldes verwenden!

@man ist sich bewusst, dass dafür die Grenzen der bekannten Physik gesprengt werden müssen. Aber nur so, das weiß man, kann ein Raumflug zu den Sternen Wirklichkeit werden.

Jawohl, sie muß heute endlich ihre Scheuklappen in Hinsicht geistig verursachter Informationsgrundlage ablegen!
Und dazu braucht sie sich eigentlich nur auch einmal mit der Köcherschen Theorie der Informations-Energetik beschäftigen!
Das würde erst einmal vollauf genügen!

@antwort Ning Li "Anti-Schwerkraft ist ein verbotenes Wort in der physikalischen Gemeinde, denn die denken alle: Wer damit herumspiel, der muss verrückt sein.

Und man hat auch die wirkliche Tatsache noch nicht erkannt, wenn man wirklich eine Antigravitation annimmt!
Nicht eine Antigravitation ist hier gefragt sondern nur eine andere Resonanzbedingung der sich energetisch äußernden ganzen Gravitationsenergie ist notwendig!

@Asznee Dr. Ning Li lässt keinen Zweifel daran, dass sie nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis auf dem richtigen Weg sei. "Man kann die Schwerkraft der Erde verstärken, man kann sie abschwächen, man kann sie in jede Richtung lenken.

Und so ist es ja auch und der Köcher erklärt es dann auch ganz konkret warum es so ist!

@Sollte doch möglich sein, was die moderne Physik für unmöglich hielt? War die Schwerelosigkeit auf Knopfdruck tatsächlich denkbar?

Sie ist es, eben als Entspannungsprozeß einer vorangegangenen Komprimierung, eines informationsgesteuerten Energieeinschlusses (Informations-Energetik a la Köcher)!

@Hatte Einstein den Effekt schon vorhergesehen

Konnte er garnicht, denn damals gab es noch keine ausgearbeitete Informationstheorie!

@ Oder hatte Modanese, der italienische Quantentheoretiker recht, der den Effekt für unvereinbar mit Einstein hielt?

Nein!
Er ist sehr wohl mit Einstein vereinbar, wie es der Köcher ganz konkret zeigt!
Ich bin der Meinung, zukünftige Physik ohne Beachtung der Köcherschen Theorie ist (fast) ein Ding der Unmöglichkeit!
Aber das ist eben (leider immer noch) nur meine ganz persönliche Meinung hierzu!

@Noch kennt niemand, wirklich die Ursache der Schwerkraft. Wodurch diese Kraft erzeugt wird, die das Universum zusammenhält.

Oh doch, zumindestens ist hier der Köcher wirklich auf dem besten Wege dazu, dieses Mysterium ein- und für allemal zu lüften!

@Von jeder anderen Kraft in der Natur wissen wir, daß sie durch den Austausch von Teilchen entsteht. Wir haben ein grundlegendes quantenmechanisches Verständnis.

Der Köcher zeigt auch auf, warum das so genannte Graviton als Teilchen mit doppeltem Spinquantum gesehen in unserer Welt aufgrund der gegebenen Druck-Temperatur-Bedingungen garnicht lebensfähig, garnicht überlebensfähig ist!
Bei höchsten Drücken (Kompression, z.B. über einen informationsgesteuerten Potentialwirbel vermittelt!) stellt sich dann aber die Sache ganz anders da!
Und Lazar sieht hier eben die Möglichkeit in einem superschweren Element als gegeben an!
Doch was ist ein Teilchen, ein Element?
Nichts weiter als eine informations-energetische Abgrenzung eines energetisch angereicherten Raumbereiches, abgegrenzt vermittels einer Grenze, die wir heute in ihrer qualitativen Verwirklichung als Information, als das In-Form-Bringende ansehen!
Und da sind wir wieder bei Köchers Informations-Energetik angelangt!
Oder kann dies jemand auch anders erklären?!

@Deswegen glaube ich, dass wir jetzt viel besser verstehen werden, wie die Schwerkraft funktioniert.

Dazu kann ich es nur immer wieder betonen: Studiert den Köcher, aber ganz offenherzlich und wirklich gründlich!


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Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)

10.08.2010 um 14:16
@r_Alf u.a.
Gibt es inzwischen weitere deutschsprachige Veröffentlichungen, die sich mit der Natur dieses Trägerfeldes auseinandersetzen ?
Dies ist ja nicht nur ein philosophisches, sondern auch ein kosmologisches Thema. Wenn man beispielweise über das Alter des Univerums diskutiert, dann wäre es doch m.M. nach sinnvoll, den jarganischen Standpunkt zu berücksichtigen, dass es eben 2 Arten von Zeit gibt: Eine, die an endliche Strukturen (siehe unseren Expansionskosmos, dessen Energie u. weitere Standarts wie c gebunden ist) und die unendliche Zeit des Absoluten, bzw. wie man die Unendlichkeit des "Alles was ist" noch bezeichnen kann.

Eigentlich wäre doch diese zweite Art Zeit, auch wenn sie sich nicht teilen lässt, die eigentliche Zeit für ein wirklich universales "Universum"...

Die erstere Zeit ist doch lt. Jarga-Definition die Fortpflanzung der Vibration im Kraftfeld eines Atoms. Aber dieses Atom ist ja erst in der lokalen Urknall-Explosion entstanden; also muß schon deshalb die andere "Zeit" ein ganz anderes Bezugssystem besitzen.

Interessant finde ich auch die philosophischen u. ggf. religiösen Aspekte der dazu geschriebenen Texte und meine auch, dass sich daraus sogar eine wissenschaftliche Analyse eines kreativen, allgemeingültigen Gottesbegriffes parallel zu den Gesetzmäßigkeiten der Selbstorganisation entwickeln lässt.
M.f.G.


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