Die Wahrheit über die Flugsicherheit

Die Fluggesellschaften beharren darauf, dass das Flugzeug das sicherste Verkehrsmittelist und bleibt. In der öffentlichen Diskussion um die Flugsicherheit haben dieFluggesellschaften ein scheinbar unschlagbares Argument: 0.03 Tote pro 100 Millionen"Personenkilometer" - eine traumhaft günstige Unfallrate. Doch Kritiker wie der britischeFlugunfallforscher Andrew Weir nennen diese statistische Sicherheit eine Illusion. WeirsThese: Umgerechnet auf die Zahl der Reisen sterben beim Fliegen deutlich mehr Menschenals bei Autoreisen.



Wenn der Flugverkehr weiter steigt wievorhergesagt, wird auch die Zahl der Flugunfälle bald bedenklich ansteigen. Wie sicherist das Fliegen wirklich? Anfang 1996 stürzt eine Maschine der Birgenair vor derDominikanischen Republik ins Meer - 189 Menschen sterben. Kurz darauf explodiert aufgrundeines Kurzschlusses ein TWA-Jumbo direkt nach dem Start in New York - 230 Tote. In LittleRock schoss 1999 eine Maschine der American Airlines über die Landebahn hinaus. LetztesJahr stürzte eine Concorde - das vielgeprisesne Flugzeug der Superlative - in Paris abund nahm 113 Menschen mit in den Tod. Zu oft endet der Traum vom Fliegen tragisch - meintauch der britische Unfallforscher Andrew Weir.

In seinem Buch will er"Die Wahrheit über die Flugsicherheit" aufdecken. Seiner Meinung nach verkaufen dieFluggesellschaften ihren Kunden eine geschönte Statistik. Sie vergleichen die Todesfällepro hundert Millionen Reisekilometer. Danach sterben im Auto oder der Bahn deutlich mehrMenschen als im Flugzeug. Doch intern rechnen die Fluggesellschaften anders: Siebetrachten die Zahl der Todesfälle pro 100 Millionen Reisen - so ist das Flugzeug mit 55Toten Spitzenreiter. Ist Sicherheit eine statistische Täuschung? Tatsächlich sind nichtdie langen Flugstrecken gefährlich, sondern Start und Landung.


Trotzdem gehen die Unfallzahlen seit Jahrzehnten zurück. Doch für diese Sicherheit müssenwir in Zukunft viel mehr tun als bisher, sagen die Flugexperten. Denn der Flugverkehrwächst - am Himmel herrscht Stau. Bei gleichbleibenden Sicherheitsstandards, aberwachsendem Verkehr wird eine wachsende Zahl von Unfällen in Kauf genommen. Außerdem gibtes Gegenden in der Welt, in denen die Flugsicherung sehr schlecht ist oder gar nichtexistiert, wie beispielsweise Afrika, Südamerika oder die USA. Auf den wachsenden Verkehrsind die Lotsen der Flugsicherung längst nicht überall vorbereitet.

AufIhnen lastet ein immer stärkerer Druck. In vierzehn Jahren sollen sie weltweit 26000kommerzielle Flieger durch die Lüfte lenken. Um Kollisionen zu vermeiden, müssen auch siebestens ausgerüstet sein, doch dafür stehen die Chancen schlecht. Neue Technologien, diebereits am Markt vorhanden sind, werden meist erst dann eingeführt, wenn sich dieKatastrophe bereits ereignet hat. Leidtragende sind die Passagiere - obwohl sich dieAirlines gerade um sie besonders bemühen. Im wachsenden Wettbewerb um die Kunden liefernsie sich einen harten Preiskampf, doch besonders die aufwendige Wartung der Maschinen istteuer.


Deshalb wird an der Sicherheit oft zuerst gespart. Wenneine Airline knapp bei Kasse ist, wird zuerst dort gespart, wo der Passagier es nichtzuerst merkt: bei der Wartung und der Ausbildung der Piloten. Beim Flug selbst sind diePiloten dann oft bis zu sechzehn Stunden im Dienst. Müde und unkonzentriert sind sie ander Grenze der Belastbarkeit. Dieses Sicherheitsrisiko wird von der Pilotenvereinigungseit Jahren bemängelt. Denn Absturzursache Nummer 1, so ergibt die Auswertung derUnfalldaten, ist immer wieder menschliches Versagen.


Eure Meinung!

Fliege so oder so - nur noch ungerne !
Strecken die ich mit dem Auto erreichen kann -befahre ich damit !
Ausserdem bin ich so auch flexibel - fühle mich sicherer !

Delon.

Wie schrieb Michael Moore:
Die Anfangsgehälter von Piloten reichen kaum aus eineFamilie zu ernähren.
Würden sie sich gern in ein Flieger setzen , dessen Pilot miteinem knurrenden Magen zu tun hat... ?

Und fiele Piloten sind Alkoholiker. Das ist auch noch zu beachten beim fliegen.

Der alkoholisierte Pilot dürfte nun doch eher die Ausnahme sein.

Ich fahr nächstes Mal nach Thailand mit der Bahn! ;)

Mich kostet es auch viel Überwindung , in den Flieger zu steigen , aber nach Tunesienschwimmen wäre ein bisschen weit ... :D

//Wie schrieb Michael Moore:
Die Anfangsgehälter von Piloten reichen kaum aus eineFamilie zu ernähren.
Würden sie sich gern in ein Flieger setzen , dessen Pilot miteinem knurrenden Magen zu tun hat... ?//

nicht jeder istmilionaer......................

piloten haben einen gutes gehalt, klarmilionaerist ist nicht jeder ,oder?!

wenn kracht dann kracht es......ob man im auto ,oder zug oder zu fuss .

der todist immer und ueberall.


ich sehe denn tod als erloessung ,warum angst haben????

greenline : Wenn das Gehalt so niedrig ist , daß man bei der Fürsorge anklopfen könnte(aber nicht darf ->Imageverlust der Airlines) , dann kann man nicht vom "guten" Gehaltsprechen.

nein also umgerechnet auf die reisen ist ein dummes beispiel.

es ist so. zurzeit ist fliegen statistisch wirklich sicherer.

man sollte hier die subjektiveempfindung nicht vergessen. die meisten reisen sehr sehr selten mit dem flugzeug.umgerechnet auf die zahl der reisen des durschschnittsmenschen mit dem flieger klingendie zahl der abstürze verdammt hoch. logisch das hier etwas ein falscher eindruckentsteht.

selbst jemand der 4 mal im ajhr einen flieger besteigt wird wohl öfteretwas üver abstürze lesen als selbst fliegen. man sollte aber nicht vergessen daspraktisch jeder flugzeugabsturz (sofern zivil) in den medien erscheint.

selbstwenn man jetzt rein die zahlen vergleicht gibts es weniger flugunfälle als autounfälle.ist so. wenn man jetzt noch die zahl der reisenden oder gar flugkilometer/person rechnetist der unterschied noch drastischer

ABER
wenn es soviel flieger wie autosgäbe steigt die unfallrate proportional weil die chancen sich erhöhen. d.h. wenn es nungenausoviel flieger gäbe wäre der direkte autovergleich zumindest was die zahl derunfälle betrifft wohl nicht mehr so zugunsten des flieger was ja auch wohl in der naturder sache liegt

ein aguemtn also weil fliegn sicherer ist sollte jeder seinkleines flugzeug besitzen zählt also wenig.

dennoch im momment egal wie man esumrechnet ist fliegen statistisch wie reell sicherer. oder anders. würde man keineflieger mehr verwendne und alles mit dem auto fahren (sofern möglich) gäbs weit mehrtodesopfer

psychologisch ist natürlich allein schon der abhängigkeitsgedanke(vom piloten, wartung etc) dem vertrauen in das fliegen auch nicht zuträglich und dasabsolute bewusstsein im falle des falles nicht tun zu können verstärkt den subjektiven"unsicheren" eindruck natrülich.

hängt natürlich auch an der maßlosenselbstüberschätzung 99% der autofahrer. fast alle glauben noch irgendetwas tun zu können.das ist blödsinn
in den meisten unfallszenarien ist ein normaler autofahrer (ohnespezielle ausbildung) genauso hilflos wie im brennenden flieger in 10km höhe... nur glaubman es eben erst dann wenn man im eigenen blut liegt :-)

oder mal anders schauteuch doch mal die reifen eures autos an. und dann überlegt eucht. euer leben hängt andiesen teilen wären ihr mit 130-2hundertirgendwas mit 700-1800 kg über eine betonbahnrast wärend ein paar hunder das genauso machen.

pro sekunde legt ihr dabei biszu 90m zurück und hab gerade in unseren breiten im winter oft eine sicht von vielleicht200 meter. sprich ihr habt im ernstfall
zwischen 2.1 und 5 sekunden zeit eurer 2tonnen geschoss davon abzuhalten die kollone zu rasen oder etwas auszuweichen was vomlaster fällt. oder ihr könn es in der zeit auf der plötzlich vereisten betonstrecke dannnoch abfangen

vorrausgesetzt die reifen platzen nicht , die halbachse hältweiter das rad (was nicht immer so ist glaubt mir mich hat mein rad von mal aufnparkplätz überholt und das in einer sehr teuren kiste) von rover)

und das sindnur einige unfallarten....

zb könnte euch das scheibenwischanlangen wasserausgehen wärend eure scheibe ob äussert schmutzer strasse gerade kaum durchsichtig ist.
gerade in deutschland wo auf den autobahnen so mancher doch etwas schneller ist eintolles gefühl dann ncihtsmher zu shene hmmm

oder in serpendienen in den bergenim winter wo nichts geräumt, the point of return überschritten ist und ihr auf schnee undeis wie auf eiern herunterrodelt auf euren 2 tonnen (egal wie langsam) dass dann 1200 malwiederholen und ihr habt eine meienr fahreten in der schweitz ja das war lustig


hmm na sorry da flieg i lieber

Außerdem wird über den Wolken die Freiheit wohl grenzenlos sein!
Ich kann doch dieFaszination des Fliegens nicht vom Einkommen der Flugsicherung oder des Piloten abhängigmachen, oder? :(

xy
//greenline : Wenn das Gehalt so niedrig ist , daß man bei der Fürsorge anklopfenkönnte (aber nicht darf ->Imageverlust der Airlines) , dann kann man nicht vom "guten"Gehalt sprechen.//

sei froh das du in der sonnenseite des leben stehst, dennviele arbeiten auch fuer 7 euro die stunde hier in deutschland.


ich weissnicht in was fuer eine welt du lebst, schon mal gearbeitet im leben???

Also bitte , greenline , du kannst doch nicht ernsthaft behaupten , daß ein Hungerslohn für eine Auzsbildung wie die eines Piloten gerechtfertigt ist , egal in welchem Land.

Arbeiten , inklusive Ausbildung tue ich seit zwanzig Jahren , noch irgendwelcheFragen offen ?!

xy
wenn ich so was schon lesse dann dreht mit der magen um.
mit voll gefuetertenbauch gehts einen gut sowas zu schreiben, nicht...............

weist du was einauszubilderen pilot bekommt bis zu 3500 euro netto. bei der lufthansa, bei anderenflugeselschaften je nach land weniger oder mehr.3 welt laender bekommen da weniger

fuers nesttaegchen ist 3500euro netto ein "hungerlohn", aber lieber "nichthungernder" mache leute vorallen die mehr zahl in deutschland lebenden bekommen weit aus wenigerals 3500euro im monat, ich waere froh wenn ich das gehalt haette.

Wieso Euro ?!
Moore ist Amerikaner und dem zu Folge spreche ich über die Zustände inden USA.
PS:
Das Nesthäkchen wirst du in meinem Haushalt nicht finden.

//Moore ist Amerikaner und dem zu Folge spreche ich über die Zustände in den USA. //

der hat mit seiner scheisse milionen gemacht, fuer denn ist jemand der arbeitet einbettler was sind schon 1000te von euro fuer denn bonzen..............


undschau dir mal die sytuation in deutschland an, milionen von arbeitslossen, manchearbeiten in minijobs fuer 400euro, andere arbeiten fuer wenniger als 7 euro die sdt, unddu redest von hungergehalt,weist du was auf denn arbeits markt loss ist, jeden tag giebsmehr arbeitlosse.und das ist kein spass

sei froh das es dir gut geht

Was willst du eigendlich von mir ?!
Finanziell gesehen gehöre ich zur "Unterschicht", unterstell mir also nicht , ich wüßte nicht , was ein Hungergehalt ist.

xy

ja du weist es nicht................die gehts noch gut

Finanziell gesehen gehöre ich zur "Unterschicht" , unterstell mir also nicht , ich wüßtenicht , was ein Hungergehalt ist.

wenn jemand 3500euro verdient gehoert erbestimmt nicht zu "unterschicht"

nicht jeder ist ein geborener milionaer.


und arm bin ich auch nicht und zur untersicht gehoere ich auch nicht,merk dirdas bitte
:)

Ach , du gehörst nicht zur Unterschicht?
Möchtest mir aber erzählen , wie es da soaussieht ?
Na , wenn das nicht wieder saukomisch ist .... :D

Ich habenochmal - nur für dich - Moores : Stupid white man durchgeblättert , also :
AmericanEagle : 16.800 Dollar - im Jahr
Kurzstrecke , Tochtergesellschaft Delta : 15.000jährlich
Continental Express : 13.000 jährlich
Uniformen und Flugtraining sindselbst zu zahlen !
Vor fünf 1/2 Jahren ging das Buch in Druck.