Suppenhahn
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Eine Megawattstunde ...
gestern um 08:53.. Strom habe ich jetzt mit meinem Balkonkraftwerk erzeugt.
Im Juni 2024 habe ich mir auf meinen Carport ein Balkonkraftwerk installiert. Perfekter Platz, keinelei Abschattung das ganze Jahr hindurch und exakte Südausrichtung.
* Anschaffungskosten:300€
* Montagematerial (Kabel, Ständer, Kleinmaterial): 100€
Ein kleiner Erfahrungsbericht.
* Die von verschiedenen Online-Solarrrechner vorhergesagte Leistung wird nur selten erreicht. Da habe ich den Verdacht, dass die Angaben etwas geschönt sind, um den Anwender leichter zum Kauf einer Anlage zu überreden.
* Die technisch mögliche Spitzenleistung wird nur erreicht, wenn die Module eine Temperatur von 25°C haben. Jedes Grad Celsius mehr senkt die Leistung um ca. 0,4%. Im prallen Sonnenschein erreichen die Module schnell eine Temperatur von 60°C und mehr, was bedeutet, dass die Spitzenleistung um ca. 15% sinkt.
* auch der Wechselrichter hat "nur" einen Wirkungsgrad von ca.96%, was die tatsächlich abgegebene Leistung noch mal senkt.
* nach 13 Monaten hat der Wechselrichter die Grätsche gemacht. In diversen Foren wurde die Wechselrichter des Herstellers (in nenne den Namen hier jetzt nicht) sehr kritisch beschrieben, Totalasusfälle sind nicht selten. Also habe ich nicht beim Hertseller reklamiert, sondern mir einen anderen Wechselrichter besorgt (Hersteller Hoymiles). Hat mich nochmal 120€ gekostet.
* Einen smarten Stromzähler hatte ich schon vor Inbetriebnahme der Anlage. Da ich die Anlage aufs Gewerbe angeschlossen habe und ich eine Relative hohe Grundlast habe liegt die Einspeisung ins Netzt bis jetzt gerade mal bei 0,2kWh, d.h. ich habe den erzeugte Strom fast komplett selbst verbraucht.
Für mich ging es auch darum, reele Erfahrung mit PV zu sammeln, da mein nächstes Firmenauto wir wahrscheinlich ein E-Auto werden, inkl. PV-Anlage auf dem Dach.
Im Juni 2024 habe ich mir auf meinen Carport ein Balkonkraftwerk installiert. Perfekter Platz, keinelei Abschattung das ganze Jahr hindurch und exakte Südausrichtung.
* Anschaffungskosten:300€
* Montagematerial (Kabel, Ständer, Kleinmaterial): 100€
Ein kleiner Erfahrungsbericht.
* Die von verschiedenen Online-Solarrrechner vorhergesagte Leistung wird nur selten erreicht. Da habe ich den Verdacht, dass die Angaben etwas geschönt sind, um den Anwender leichter zum Kauf einer Anlage zu überreden.
* Die technisch mögliche Spitzenleistung wird nur erreicht, wenn die Module eine Temperatur von 25°C haben. Jedes Grad Celsius mehr senkt die Leistung um ca. 0,4%. Im prallen Sonnenschein erreichen die Module schnell eine Temperatur von 60°C und mehr, was bedeutet, dass die Spitzenleistung um ca. 15% sinkt.
* auch der Wechselrichter hat "nur" einen Wirkungsgrad von ca.96%, was die tatsächlich abgegebene Leistung noch mal senkt.
* nach 13 Monaten hat der Wechselrichter die Grätsche gemacht. In diversen Foren wurde die Wechselrichter des Herstellers (in nenne den Namen hier jetzt nicht) sehr kritisch beschrieben, Totalasusfälle sind nicht selten. Also habe ich nicht beim Hertseller reklamiert, sondern mir einen anderen Wechselrichter besorgt (Hersteller Hoymiles). Hat mich nochmal 120€ gekostet.
* Einen smarten Stromzähler hatte ich schon vor Inbetriebnahme der Anlage. Da ich die Anlage aufs Gewerbe angeschlossen habe und ich eine Relative hohe Grundlast habe liegt die Einspeisung ins Netzt bis jetzt gerade mal bei 0,2kWh, d.h. ich habe den erzeugte Strom fast komplett selbst verbraucht.
Für mich ging es auch darum, reele Erfahrung mit PV zu sammeln, da mein nächstes Firmenauto wir wahrscheinlich ein E-Auto werden, inkl. PV-Anlage auf dem Dach.