Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

Also zu dem Herz was sie dabei hatte . Ich zum Beispiel trage immer einen kleinen Stein in der Hosentasche. Ich weiß natürlich nicht, wie groß das besagte herz so war. Aber wenn ich die Hose anzieh dann ist der da drin und den nimm ich eig auch nie raus. Das heißt der wäre mit mir weg, auch wenn ich den nich extra eingepackt habe.
Und zu @Robin76 zu punkt 5. wenn ich mit meinem freund unterwegs bin und der n schlüssel hat, dann hab ich auch oft keine handtasche (er hat notfalls geld) und keinen schlüssel dabei. Mein handy allerdings schon.

@inci2

ohhh ja ;) da habe ich doch echt nicht aufmerksam genug gelesen...

Soo geht's eben, wenn man mitreden will, aus Zeitmangel nur "überfliegt"
und doch keine Ahnung hat ;)

Danke für deine Infos inci2

@Columbo20

Das passiert den besten Profis, kein Grund zur Sorge... :)

@ flashster

Hier wurde auch schon die Vermutung
geäussert , dass dieses Herz wahrscheinlich eher in ihrer Jackentasche war (Handschmeichler)

Es würde natürlich einen großen Unterschied machen ,sollte sie es in dieser nacht extra aus ihrer Handtasche genommen haben
Aber das wissen wir leider nicht genau

Ollie schrieb:Aber das wissen wir leider nicht genau

Stimmt. Leider variieren die Aussagen dazu:

BILD: "Erst in dem Moment, sagt der Lebensgefährte der Vermissten, sei ihm ihre Handtasche aufgefallen. „Sie hat alles da gelassen. Handy, Geld, Tasche, Ringe. Nur ihre beige Jacke hat sie mitgenommen. Und ein rotes Herz, dass sie immer in der Jackentasche hat.“" http://www.bild.de/regional/koeln/vermisste-personen/aerztin-verschwunden-39507858.bild.html

Kölnische Rundschau: "Rätselhaft: In der Nacht hat Erika G. nach Angaben ihres Freundes die Handtasche zurückgelassen, aber ein kleines Herz aus Stein daraus mitgenommen: "Ich habe es ihr geschenkt, weil ich sie liebe."" http://www.rundschau-online.de/koeln/zeugen-gesucht-frau-aus-bayenthal-vermisst,15185496,29667190.html

Eventuell sprach der Lebensgefährte nur von "Tasche" und das wurde von unterschiedlichen Journalisten verschieden interpretiert.

Inhaltlich macht es für mich mehr Sinn, dass das Herz in der Handtasche war. Solle es sich immer in der Jackentasche befunden haben, wäre es nicht erwähnenswert, dass es auch verschwunden ist.

Das Herz scheint wohl auch eine große Bedeutung gehabt zu haben ....

Jedenfalls ist es aufgefallen ,dass es fehlt

Herz und Schlüssel !

Und wir gehen zur Zeit davon aus ,dass der Hund richtig geschnüffelt hat (obwohl wir nicht wissen ,ob Erika die Haltestelle öftr aufgesucht hat)

Und wir gehen davon aus ,dass die Handyortung stimmt

Beides muss aber nicht unbedingt stimmen ,oder bin ich verkehrt ?

Danke fürs Einstellen der Zeitungsartikel. Was der LG bezüglich der Arbeitszeiten äußert, entspricht nach meinen Erfahrungen nach der Realität im Arztberuf.
Ich wundere mich nur ein bisschen, weshalb er die Befürchtung hat, sie könne in den Rhein gefallen sein.
Weshalb sollte eine an sich gesunde Frau, die nicht betrunken ist, in den Rhein fallen?
Sie ist sicher nicht zum ersten Mal da unterwegs. Gut, man kann sich fragen, wie es dort nachts mit der Beleuchtung aussieht.
Aber so ohne weiteres "fällt" ja auch nachts niemand in ein Gewässer.
Was ich gerade nicht verstehe: Laut einer Zeitung war sie ohne alles, auch ohne Handy unterwegs, dass Handy sei nur gegen 3.30 Uhr abgeschaltet gewesen?
Laut anderem Bericht habe die das Handy und das Herz mitgenommen?
Was stimmt denn nun?

@Letstalk
Gute Frage, dass mit dem Handy irritert total... wenn es irgendwo mitten in der Nacht in Rhein-Nähe geortet wurde, kann es ja daheim geblieben sein, oder!?

Bezüglich des Herzens, muss der LG ja genau gewusst haben, wo es sich befindet... sonst wäre ihm ja überhaupt nicht aufgefallen, dass es aus der Tasche raus ist... Mein Mann könnte nicht bennen, was aus meiner Handtasche fehlt! Ich persönlich nutze immer nur eine Handtasche, dass heißt... ich wechsel die nicht täglich... diese Tasche, steht dann auch im Flur... Wenn ich ohne loszische, könnte mein Mann das auch sofort sehen.
Die anderen liegen leer in meiner Kleiderkammer ... meinem Mann würde nicht auffallen, wenn eine fehlt... Dennoch könnte er sich am Inhalt orientieren ... Sprich: Portmonee, Schlüssel, Schminkutensilien...

@inci2
Wenn ich alleine spazieren gehe (außer in die Stadt bummeln), nehme ich auch keine Handtasche mit... den Schlüssel aber auf alle Fälle... auch wenn ich meinen Mann bei meiner Ankunft Zuhause weiß! Selbst das Handy nehme ich nur nach Lust und Laune mit...
Demzufolge ... müsste man jetzt natürlich wissen, wie Erika dies gehandhabt hat... Bei jemanden, der immer die Gewohnheit hat, seinen Schlüssel bei sich zu tragen (ebenso Geld und/oder Handtasche) - klingeln bei mir natürlich eher die Alarmglocken...

@Ollie
Gute Frage, ob das mit der Handyortung so genau stimmt. Wenn das Haus, in dem beide wohnen, sehr dicht an der Rheinpromenade ist, ist vermutlich der Funkmast derselbe in den das Handy dann eingeloggt ist.
Das hat mir mal ein Systemadmin erklärt, der bei der Telekom im Außendienst gearbeitet hatte.

Unter der Voraussetzung wäre es möglich, dass das Handy die Wohnung bzw. das Wohngebäude gar nicht verlassen hat, also der Funkmast "Rheinufer" auch für die benachbarten Straßenzüge und deren Wohnhäuser die "Einloggstelle" ist.

Kommt auch darauf an, wie dicht die Funkmasten dort verteilt sind.

Da wäre meines Erachtens auch denkbar, dass Frau G. das Wohnhaus gar nicht verlassen hat, sondern lediglich die Wohnung.
Wenn die Wohnung in dem Mehrfamilienhaus welches in der Zeitung fotografiert war, ist, kann ihr rein theoretisch bereits im Haus etwas zugestoßen sein.

Es wird immer übersehen, dass die meisten Verbrechen sich im Nahbereich des Opfers ereignen und ein mehr oder weniger anonymes Mehrfamilienhaus ( Nachbarn) wäre da schon geeignet.

Die Hundespur passt zu diesem Szenario nicht, es fragt sich nur, ob die Hunde dort eine neue oder eventuell ältere Spur aufgenommen haben, wenn E. G. öfter dort unterwegs war.

Die Kripo zieht ja auch eher ein Verbrechen in Betracht.

@Letstalk
Das würde aber bedeuten, dass das Handy so gut wie immer, wenn Erika Zuhause war - in dem Rhein-Funkmast eingeloggt war!? Würde dann ja nicht erwähnt werden, oder??!

Das die meinten Verbrechen im Nahbereich stattfinden, mag wohl sein.. Im Wohnhaus (durch Nachbarn... ) !? Ich halte es nicht für wahrscheinlich, da Erika dazu ja unverhofft mitten in der Nacht die Wohnung verlassen haben muss!? Angezogen ohne Schlüssel und alles!?!?

Ich persönlich halte nur zwei Varianten für wahrscheinlich ...
A. Suizid ...
B. Verbrechen

@Lara1973

Wenn ich das Haus verlasse, habe ich immer eine Handtasche dabei.
Ausnahme: wenn ich nur mal schnell Kleinigkeiten einkaufen gehe.
Aber ich habe immer Portomonaie, Schlüssel, und Handy dabei.

@Lara1973
Das stimmt. Ich denke aber doch, dass es die Erwähnung wert ist.

Angenommen es wäre jetzt ganz am anderen Ende von Köln geortet worden, würde man sich fragen, wie es da hin gekommen ist und ob Frau G. dort in der Nähe ist.

Bezüglich der Verbrechen im Wohnhaus: ich komme aus einer Großstadt und ja, in unserer Stadt ist so etwas leider schon vorgekommen.
Eine junge Frau, vom Nachbarn ermordet. Und niemand hat zunächst etwas bemerkt, obwohl großes Mehrfamilienhaus.
Es muss auch nicht immer die schlechteste Wohngegend sein. Nur als Beispiel, muss hier natürlich nicht so sein.

Ich hänge mich gedanklich gerade an diesem Herz auf... und damit verbunden an dem angeblichen Satz des Lebensgefährten (steht ja ausschließlich in diesem einen Artikel in der Kölnischen Rundschau so) "Ich habe es ihr geschenkt, weil ich sie liebe." Wenn ich so ein Geschenk immer bei mir trage, dann weil mir die Gefühle des anderen etwas bedeuten. Wenn ich im Streit gegangen wäre, hätte ich es nicht mitgenommen. Es erscheint jedem dadurch glasklar: sie ging in Liebe. Warum wird der Stein so betont? Ich verrenne mich da in ziemlich eindeutige Spekulationen.

Der LG will damit evtl. Deutlich machen, dass sie eine liebevolle Beziehung führten und es keine großen Konflikte gegeben hat.
Keinen Streit zuvor, nichts.
Und du hast sicher Recht, hätte sie wütend die Wohnung verlassen, hätte sie es wahrscheinlich nicht mitgenommen.

Wo war Erika G. noch mal beruflich tätig?

Vielleicht dient der Polizei die Arbeitsstelle auch der Vermutung eines "Verbrechens" zu!?

Hier wird wieder mal nur der Lebensgefährte ins Visier genommen...

Woraus schließt Du das denn? Das ist nur Deine Interpretation und ich habe geschrieben, dass ich die Darstellung des LG schlüssig finde.
Ich habe ihn eben nicht verdächtigt. Sie ist als Ärztin in einer Klinik beschäftigt und hätte um 6.45 Uhr zum Dienst erscheinen müssen, kam aber nicht.
Das steht aber alles hier, wenn Du mal genau lesen würdest.

Wie die meisten threads nach einer Weile beginnt auch dieser hier nun abzugleiten in Beharren auf den einmal gefassten Meinungen, egal was die Fakten sagen. Na ja, es gibt ja auch keine neuen Infos mehr.

Was mir noch zu einem posting einfaellt: es wurde gesagt, dass wenn sie Suizid geplant hatte und deshalb bewusst den Wohnugsschluesel im Haus liess, wie passt dann das Handy in diesen Plan? Unseren infos nach hat sie niemanden mehr angerufen. Wozu das Handy mitnehmen auf den Weg in den Rhein?