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Cold Case, Beatrix Hemmerle, neu aufgerollt

470 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Beatrix Hemmerle, Unaufgeklärte Todesfälle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Cold Case, Beatrix Hemmerle, neu aufgerollt

15.06.2017 um 16:04
Zitat von milindamilinda schrieb:Ich vermute, dass die Ermittler den Arbeitsort des mutmaßlichen Täters ermittelt haben könnten/dürften.
Tut mir leid, da habe ich mich mißverständlic ausgedrückt, ich meinte natürlich, ob über die Aussagen des Chefs etwas bekannt ist.
Ich phantasiere einmal :
Wäre es möglich, daß in Wahrheit der Koch der Täter ist ? Diesen Tellerwäscher gab es zwar, aber als die Zeugenaussage kam, war er schon längst in ein anderes Land gegangen, in die Heimat zurück, oder sogar verstorben und das dürfte diesem Koch bekannt gewesen sein, so daß es naheliegend war, jemanden verdächtig erscheinen zu lassen, der nicht mehr greifbar war noch dazu ohne genaue Beschreibung,oder sonstige Daten ?

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15.06.2017 um 16:08
@seli
meinst du nicht, dass sie die DNA des Kochs mit der an der Jacke gefundenen DNA abgeglichen haben? Damals war das wahrscheinlich noch nicht möglich, aber später wird man es gemacht haben. Der Aufenthaltsort des Koches in Italien dürfte bekannt sein und Italien ist ein EU Land.


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15.06.2017 um 16:16
@seli
Also ich denke, dass die Ermittler aufgrund der Aussage des Kochs von einem Kollegen bzw. Mitarbeiter ausgehen. Ich vermag jetzt keine Spekulation dazu anzunehmen.
Zitat von meerminmeermin schrieb:Der Aufenthaltsort des Koches in Italien
Woher stammt die Info, dass es sich bei dem Koch um einen Italiener handelt?


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15.06.2017 um 16:21
Zitat von meerminmeermin schrieb:meinst du nicht, dass sie die DNA des Kochs mit der an der Jacke gefundenen DNA abgeglichen haben? Damals war das wahrscheinlich noch nicht möglich, aber später wird man es gemacht haben.
Haben sie denn eindeutige DNA gefunden ? Ich finde es eben merkwürdig, daß jemand, der sich quasi als Tagelöhner verdingt soviel Geld haben soll, daß er sich eine doch recht teure Jacke, sowie dauernd Taxifahrten leisten kann.


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15.06.2017 um 16:32
Zitat von seliseli schrieb:Ich finde es eben merkwürdig, daß jemand, der sich quasi als Tagelöhner verdingt soviel Geld haben soll, daß er sich eine doch recht teure Jacke, sowie dauernd Taxifahrten leisten kann.
Würde aber ins Bild eines psychisch kranken Täters passen.  Der müsste dann aber eigentlch auch woanders durch sein Verhalten aufgefallen sein.
Der Arbeitskollege müsste den doch nach dem Gespräch auch als krank eingeordnet  haben, mindestens das. Daher konnte er sich wahrscheinlich auch Jahre später noch an das Gespräch erinnern.


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15.06.2017 um 16:42
Zitat von meerminmeermin schrieb:Der Arbeitskollege müsste den doch nach dem Gespräch auch als krank eingeordnet haben, mindestens das.
Eben, ich kann mir auch schlecht vorstellen,daß er das mit einem "Ah,ok " abgetan hat, im Normalfall versucht man doch das Gegenüber zu beruhigen o.ä., da würde mich die Reaktion des Tellerwäschers darauf interessieren......................oder hat der Koch alles als Lügengeschichte abgetan ?


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15.06.2017 um 16:56
Nähere Informationen zum Mordfall
http://www.volksfreund.de/nachrichten/welt/themendestages/themenderzeit/Themen-des-Tages-Ungeklaerte-Mordfaelle-in-der-Region-Addis-Moerder-kam-ueber-den-Balkon;art742,4657266 Es gibt im Übrigen einen Zeugen aus dem Haus, der den flüchtenden Täter sah. (siehe Bilderreihe).

Zusatzinformationen
Das Mordopfer wurde nur 32 Jahre alt, hinterließ zum damaligen Zeitpunkt einen 12-jährigen Sohn u. war Buchhalterin in einem Kaufhaus.

https://www.swr.de/swraktuell/rp/trier/aktenzeichen-xy-mit-fall-aus-trier-wer-ermordete-beatrix-hemmerle/-/id=1672/did=19711638/nid=1672/188glio/index.html
Die Mordkommission sucht jetzt unter anderem nach einem Mann, der in den 1980er-Jahren als Aushilfe in einer Pizzeria in Trier gearbeitet haben soll und das Opfer möglicherweise kannte. Für Hinweise zum Mord an Beatrix Hemmerle hat die Polizei eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt.



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15.06.2017 um 17:16
http://www.volksfreund.de/nachrichten/welt/themendestages/themenderzeit/Themen-des-Tages-Ungeklaerte-Mordfaelle-in-der-Region-Addis-Moerder-kam-ueber-den-Balkon;art742,4657266
Die Ermittler interessieren sich unter anderem für Hinweise zu dem unbekannten Mann, der Ende der 80er Jahre als Tellerwäscher oder Helfer in einer Pizzeria in der Trierer Innenstadt gearbeitet haben soll. Bekannt ist nur, dass der Mann Ausländer war. Auch die in der Nähe des Tatorts gefundene dunkle Lederjacke der Größe 48/50 könnte dem Täter gehört haben. Die Jacke aus Nappaleder mit auffälligen Taschen wurde wahrscheinlich in Korea hergestellt und in Deutschland nur 60 Mal verkauft. In Trier war sie nicht erhältlich.
Mich verwundert, dass der Koch die Herkunft des Kollegen bzw. Mitarbeiters nicht kennt? Die Frage, die sich mir anschließt, wenn die Nationalität des mutmaßlichen Mörders bekannt wäre, könnte die Herkunft der Jacke evt. eruiert werden?
Zitat von meerminmeermin schrieb:Daher konnte er sich wahrscheinlich auch Jahre später noch an das Gespräch erinnern.
Nach Bekanntwerden des Mordes hätten beim Koch alle Alarmglocken läuten müssen. Mir ist bislang nicht klar, wann der Koch der Kripo den Hinweis gegeben hatte? Das Motiv des Stalkers wurde dem Koch in 1988 bekannt. Es könnte sein, dass der Koch u. der Gesuchte zum Tattag schon nicht mehr zusammengearbeitet hatten, so dass dem Koch die Worte des Gesuchten u. mutmaßlichen Mörders erst sehr viel später in den Sinn gekommen waren.


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15.06.2017 um 17:32
@all
kleine Info zwischendurch - bis hier hin war der Thread eine Gruppe um Cold Case allgemein - jetzt geht es aktuell um Beatrix Hemmerle - Bezüge zu anderen Fällen, insbesondere Tanja Gräff sollen nicht mehr hergeleitet werden - wir befinden uns mit dieser Diskussion in der Rubrik Kriminalfälle - die Foren Regeln sind einzuhalten! Danke..


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15.06.2017 um 17:59
Wo könnte das Mordopfer ihrem späteren Mörder begegnet sein? B.H. war Buchhalterin in einem Kaufhaus, stand also nicht im Verkauf. Ihr mutmaßlicher Mörder arbeitete ebf. im Backoffice. In 1988 ereignete sich bereits ein Zwischenfall durch das Eindringen in ihre Wohnung. Die Kripo geht davon aus, dass es sich um denselben Täter handeln könnte. Warum machte sich B.H. keine Gedanken? Hatte sie den Eindringling nicht erkannt? Hatte sich der Eindringling evt. maskiert? Die Kripo geht davon aus, dass der Mörder das Mordopfer kannte. Kannte aber B.H. ihren Mörder?

Wenn B.H. sich eine Pizza bei ihrem Mörder bestellt haben könnte, würde der Mörder ihr begegnet sein. Aber wie könnte er B.H. gefolgt sein? Hatte sie sich vll. mal eine Pizza nach Hause bestellt u. lieferte der Mörder mal aus? Wie es heißt, soll es weitere Stalkingereignisse gegeben haben. Z.B. könnte der Mörder ihr an der Haustür Avancen gemacht haben, die B.H. abgewiesen hatte? Eine fatale Begegnung u. das Opfer blieb nichtsahnend? Eine schreckliche Vorstellung, wie ich finde.


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15.06.2017 um 19:04
Ehrlich gesagt finde ich es äußerst erstaunlich, wie locker das spätere Opfer mit dem Stalker umgegangen ist. Leider hatte ich auch einmal über Wochen einen Stalker, der mich mit Briefen, E-Mails etc. in den Wahnsinn trieb, meinen E-Mailaccount hackte und immer wieder "zufällig" in meinem Umfeld auftauchte. Ich fühlte mich dadurch bedroht und mein Sicherheitsgefühl litt in dieser Zeit extrem. Abends ging ich nur noch in Begleitung auf die Straße und wenn ich alleine war, dann nur mit Handy am Ohr. Sobald es dunkel wurde und ich Licht einschaltete, machte ich alle Rolläden zu. Insofern kann ich wirklich gar nicht nachvollziehen, dass sie nicht in totale Panik geriet, wenn der immer wieder auf ihrem Balkon auftauchte und wie es im Beitrag hieß, er sogar schon mal in die Wohnung eindrang. Daher denke ich immer, dass sie ihn gekannt haben muss und sie keinerlei Angst vor ihm hatte. Aber warum? Warum fühlte sie sich trotzdem sicher?


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15.06.2017 um 19:28
@PurePu
Zitat von PurePuPurePu schrieb:Ehrlich gesagt finde ich es äußerst erstaunlich, wie locker das spätere Opfer mit dem Stalker umgegangen ist.
Allerdings. Vielleicht fühlte sie sich durch ihren Sohn beschützt? Könnte B.H. evt. aber auch eine Affäre mit ihrem Mörder gehabt haben? Ich finde es nämlich auch wirklich erstaunlich, dass sie möglicherweise nie eine Anzeige erstattet hatte? Darüber gibt es keine Infos in den Medien, oder?

Ein ähnlich gearteter Mordfall?
Der Mordfall erinnert mich im Übrigen ein wenig an den Mord eines jungen Mannes seitens eines Politikers aus der Piratenpartei G. C-B. in Berlin im letzten Jahr. Er hatte einen jungen Mann, der eine Weile in seinem Büro mitarbeitete, im Nachgang lange Zeit gestalkt.  Das spätere Mordopfer hatte zuletzt eine Anzeige nicht vollzogen u. wollte sich noch am Tattag keine Gedanken mehr über den Stalker machen. Er hatte gerade eine Beziehung zu einer jungen Frau aufgebaut. Am Tattag hatte der Pirat in bekannter Latzhose sich auf den Weg mit einer großen Kiste gemacht, um sein späteres Mordopfer darin durch Berlin bis zu sich nach Hause zu transportieren. Wie nach dem Mord u. seiner Selbsttötung bekannt wurde, konnte der Mörder es wohl nicht ertragen, dass sich sein Opfer von ihm abgewendet hatte u. eine Beziehung zu einer Frau aufgebaut hatte.

nachzulesen: welt.de/politik/deutschland/article158356014/Gerwald-Claus-Brunner-Menschenfreund-und-Moerder.html Interessant auch ein Hinweis zur Persönlichkeitsstruktur dieses Stalkers! Verallgemeinern lässt sich eine solche Tat sicher nicht; gewisse Grundzüge eines Stalkings ließen sich mE. schon erkennen.


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15.06.2017 um 19:34
Zitat von seliseli schrieb:Kannte sie den Mann doch, hat ihn nur als harmlos eingestuft ? Mich hat die Lässigkeit irritiert, mit der die Aussage kam, es wäre schon vorher jemand auf dem Balkon gestanden.
Ich denke sie kannte ihn und hat ihn falsch eingeschätzt. Sicherlich dachte sie sich, dass es einfach ein Spinner ist und es das Beste sei ihn zu ignorieren.
Zitat von milindamilinda schrieb:Woher stammt die Info, dass es sich bei dem Koch um einen Italiener handelt?
Es wurde bei XY erwähnt, dass der Koch kurze Zeit später in seine Heimat Italien zurückgekehrt sei.
Zitat von seliseli schrieb:Eben, ich kann mir auch schlecht vorstellen,daß er das mit einem "Ah,ok " abgetan hat, im Normalfall versucht man doch das Gegenüber zu beruhigen o.ä., da würde mich die Reaktion des Tellerwäschers darauf interessieren......................oder hat der Koch alles als Lügengeschichte abgetan ?
Ich kann es irgendwie verstehen. Dem XY-Beitrag nach, sah es ja so aus als wolle sich der Koch nett zu plaudern, aber die Koversation entwickelte sich ja eher in eine andere Richtung. Ich persönlich würde mich auch schnell aus dem Gespräch wimmeln... Sowas mach ich schon, wenn meine Arbeitskollegin schon wieder anfängt von ihrem Garten zu erzählen. ;) Ob es so war wie im Beitrag ist natürlich wieder eine andere Sache.


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15.06.2017 um 19:56
Zitat von DatNatDatNat schrieb: Ich persönlich würde mich auch schnell aus dem Gespräch wimmeln... Sowas mach ich schon, wenn meine Arbeitskollegin schon wieder anfängt von ihrem Garten zu erzählen.
Auch wenn die Worte sicher nicht genauso gefallen sind, wie bei xy gezeigt, im Kern stimmen sie bestimmt, also daß der Tellerwäscher in eine Frau erliebt ist, die aber nichts von ihm wissen will, er sie dauernd beobachtet und wenn sie einen anderen Mann hat, etwas Schlimmes passiert. Bei solchen Aussagen ist doch normalerweise jeder alarmiert ?


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15.06.2017 um 20:13
Zitat von seliseli schrieb:Bei solchen Aussagen ist doch normalerweise jeder alarmiert ?
Ich glaube das kommt immer drauf an wie sehr man für solche Dinge sensibilisiert ist. Seit dem ich mich mit Kriminalfällen beschäftige bin ich persönlich aufmerksamer. Aber das kann man nicht verallgemeinern.
Wenn der Tellerwäscher nur gebrochen Deutsch sprach und der Koch eventuell auch nicht so fit war, kann es auch sein, dass es schwierig war das Gesagte richtig einzuordnen.


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15.06.2017 um 20:13
Zitat von PurePuPurePu schrieb:Warum fühlte sie sich trotzdem sicher?
Womöglich war er ein nach außen recht freundlicher Typ.
Jemand, der lächelt, wenn man ihn ansieht, vielleicht auch mal Witze macht und total harmlos wirkt.
Es könnte eine Art Freundschaft zwischen den beiden gewesen sein. Eine oberflächliche Freundschaft, die sie nicht vertiefen wollte.
Ich vermute, B.H. hat in ihm immer lediglich einen netten Bekannten gesehen und dadurch fühlte er sich verletzt.
Zitat von milindamilinda schrieb:Hatte sie sich vll. mal eine Pizza nach Hause bestellt u. lieferte der Mörder mal aus?
Das finde ich sehr interessant und könnte ein Grund sein, warum er wusste, wo sie wohnt.
Sehr wahrscheinlich ist es aber wie @meermin schrieb:
Zitat von meerminmeermin schrieb:Vielleicht hat der GEsuchte auch irgendwo in Tarforst in Uni-Nähe gewohnt, bei einem Bekannten . In den Siedlungen dort wohnten und wohnen immer noch viele ausländische Mitbürger.



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15.06.2017 um 20:15
Also ich finde so eine Lederjacke für 500 DM (damals) passt nicht zu einem Tellerwäscher, der womöglich da schwarz gearbeitet hat und noch weniger als ein richtiger Tellerwäscher bekam..


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15.06.2017 um 20:18
@Suinx

Da hast du recht.
Die Frage ist ja, woher stammt diese Jacke?
Ist den Ermittlern bekannt, wo sie in der BRD verkauft wurde?


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15.06.2017 um 20:19
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Also ich finde so eine Lederjacke für 500 DM (damals) passt nicht zu einem Tellerwäscher, der womöglich da schwarz gearbeitet hat und noch weniger als Tellerwäscher bekam..
Ich finde es auch sehr merkwürdig. Entweder es war nur ein Alibijob, den er für die Aufenthaltserlaubnis aufgeübt hat, er hat die Jacke geschenk bekommen oder der Tellerwäsche hat mit dem Mord nichts zu tun.

Ich frage mich wie es möglich ist nachvollziehen zu können, dass der Gesuchte nach Bitburg umgezogen ist, man aber gar nicht weiß wer er ist.


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15.06.2017 um 20:24
Zitat von -Leela--Leela- schrieb:Ist den Ermittlern bekannt, wo sie in der BRD verkauft wurde?
In der Sendung haben sie davon nichts gesagt, nur dass (glaube ich) die Jacke in der Größe ca.50x verkauft wurde. Wo kriegt also ein Tellerwäscher eine Jacke, die nur 50x in Deutschland verkauft wurde? Komisch alles...
Zitat von DatNatDatNat schrieb:oder der Tellerwäsche hat mit dem Mord nichts zu tun.
Ja, ich denke damit sollte man rechen. Denn anderseits Gastronomie geht z.T. bis 24 -1 Uhr -scheint m ir jetzt nicht so plausibel dass da einer da nach Feierabend noch 3 Stunden im Busch lauert...


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