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Ein Ding aus dem Tollhaus

44 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wort1 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ein Ding aus dem Tollhaus

26.11.2016 um 09:29
Ich frage mich: Warum sollte man sich die Mühe machen, aufwändig einem Unschuldigen die Morde anzuhängen, statt die Leichen einfach verschwinden zu lassen?

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Ein Ding aus dem Tollhaus

26.11.2016 um 12:24
Zitat von Able_ArcherAble_Archer schrieb:Leider befürchte ich, dass Du keine tiefgreifenderen Informationen finden wirst, nur eine Menge Gründe für Zweifel an der offiziellen Darstellung. (siehe: Bamberg)

Daher sind m.E. Personen wie U. Dolata so wichtig, die auch gegen Widerstände versuchen, in die Tiefe zu ermitteln.
Was mich so fassungslos macht : Gerade das dies im Bundesland Bayern geschehen kann zu Zeiten von Edmund Stoiber (er und eine Tochter selbst Jurist ) und Horst Seehofer , die die Messlatte der Moral und Ordnung dort besonders hoch häng(t)en......

Ich sehe hier nur eines : M. Frey hatte sich mit L.Yacca, vorbestraft, drogensüchtig und -dealerin , die mit ihrem Freund ,wenn auch getrennt ,Insiderwissen hatten , aber wie G.S. (wer war das ?) aussteigen wollten , dadurch im Weg waren ?

Da M.F. ein Auto besaß, sicherlich mit ihrer DNA ,wenn er sie vorher des öfteren immer "taxierte", konnte man ihm anhängen, L. Yacca ermordet zu haben und sie an den Auffindeort verbracht zu haben, auch den streitsüchtigen Exfreund Appel , der dann ihm im Weg gestanden haben soll ?

Brisante Motive dazu hat es doch viel eher aus dieser Clique gegeben, wenn man liest, mit was die alles zu tun hatten ?
Zitat von NoellaNoella schrieb:Ich frage mich: Warum sollte man sich die Mühe machen, aufwändig einem Unschuldigen die Morde anzuhängen, statt die Leichen einfach verschwinden zu lassen?
In damaligen Zeiten vllt noch nicht so aktuell wie heute ?


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Ein Ding aus dem Tollhaus

14.12.2016 um 21:33
Vielen Dank vor allem an Demlicz und JamesRockford für die hervorragenden Kommentare!

Die Videos mit Uwe Dolata sind der Hammer.

Liebe bellady, du sprichst mir aus der Seele. Danke.

Im Augenblick ist es mir leider unmöglich, mich eingehender mit den Details aller Kommentare und dem Fall zu befassen, umso mehr freut es mich, daß es Menschen gibt, die sich tatsächlich kritisch und ernsthaft damit auseinander setzen.

Die Namen der involvierten Politiker auf regionaler und überregionaler Ebene sind allgemein bekannt.

Günther Beckstein dürfte außerhalb von Bayern nur wenigen ein Begriff sein: Wikipedia: Günther Beckstein


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Ein Ding aus dem Tollhaus

16.12.2016 um 12:09
schwierig, schwierig,

das Hauptproblem liegt vor allem daran, dass man nicht mal den eigenen Anwalt überzeugen konnte.

Ich persönlich interpretiere - ohne den Fall zu kennen - das Eingangsposting wie folgt:

Ich persönlich kann nicht erkennen, dass der Anwalt in einer Verschwörung mitdrinnenhängt. Ich glaube auch nicht dass er seinen Job schlecht gemacht hat. Im Eingangsposting bekennt sich Herr F. sogar recht eindeutig die Strategie des Anwalts mehrfach mitgetragen zu haben.


Wenn man sowenig selbst überzeugt ist, dass man einer Strategie des Anwalts zustimmt und diese Möglichkeit auch gegenüber dem Anwalt bestätigt - darf man hintennach nicht dem Anwalt in den Rücken fallen.

Der Anwalt beurteilt den Fall und legt mit dem Angeklagten fest, wie verfahren werden soll. Ich weiß nicht ob man dem Anwalt vorwerfen kann, dass er nicht an die Unschuld glaubt und dass er der Meinung ist, dass man einen Freispruch nicht hinbekommen wird und es seiner Meinung nach Sinn macht eher auf Totschlag zu plädieren ...

Herr F. hat hier seinem Anwalt zugestimmt. Er hat seinen Anwalt frei gewählt. Er hätte jederzeit den Anwalt wechseln können.

Er muss doch selbst überzeugt sein und unmißverständlich sagen dass er unschuldig ist und dies vom Anwalt unmißverständlich fordern dies zu vertreten oder wechslt ihn nötigenfalls. Wenn er die Strategie des Anwalts aber mitgeht (wenn auch zögerlich), darf er ihm im Nachhinein nicht in den Rücken fallen. Egal ob es die richtige oder falsche Entscheidung war - sie war wohl mitgetragen.

Hintennach ist alles anders und überall die Anderen schuld.


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Ein Ding aus dem Tollhaus

16.12.2016 um 15:27
Ohne jetzt den Anwalt persönlich oder durch Zeitungsberichte zu kennen kann ich zunächst nur allgemein feststellen.

In dem Posting steht das es ein Pflichtverteidiger war (bei einem Verurteilten zahlt die Staatskasse nur wenn es ein Pflichtverteidiger ist). Das ist schon mal schlecht, denn die Staatskasse zahlt nicht besonders gut. Dadurch wird oft auch nur mittelmäßig vertreten, teils durchaus verständlich, irgendwie muss eine Anwaltskanzlei auch finanziell über die Runden kommen.

Wirklich Unschuldige dürften auch nicht besonders fit in Rechtsangelegenheiten sein. Sie vertrauen fast blind. Um möglichst wenig Arbeit zu haben sind Absprachen auch für Anwälte angenehm, kein Stress. Man munkelt das einige Anwälte sich auch gut mit Richtern stellen um angenehme Mandate zu erhalten.

Polizisten sind ergebnisorientiert. Sie wollen den Sack zumachen, es wird oft sehr einseitig ermittelt, wenn einer in deren Augen schuldig ist hat er ohne guten Anwalt verloren ....

Über Schuld und Unschuld sinnieren, das kann man besser wenn man das Urteil liest. Ohne direkter damit befasst zu sein ist es reine Spekulation


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