@Nereide vorrausgesetzt daß man sich dabei entspannen und nicht quälen muss.
Ja, das habe ich lange zeit nicht verstanden wie das gehen soll und solle noch etwas dazu schreiben.
Kurze Geschichte:
Es war November sonniger Herbst, da fragte mich meine Mutter ob ich ihr nächste woche den Garten umgraben könnte, da sagte ok aber dazu hatte ich eigentlich keine lusst oder besser gesagt ich hasste das umgraben, so dachte ich bringe das schnell hinter mir.
Nach eine Stunde war ich kaput bis nicht mehr ging, meine Mutter schaute mich an und sagte
beim umgraben muss man entspannen und sich nicht quälen, ich sagte wie geht das ? umgraben ist schwerst Arbeit, da sagte meine Mutter, eben nicht.
Dann dachte ich so ein Quatsch, umgraben ist schwerst Arbeit, basta!
Nächstes jahr war fast das selbe, jedoch ich ging in den Garten um nicht umzugraben sondern
um einfach nichts zu machen, ich sass ca eine halbe stunde lang rum, bis ich den Spatten in die Hand nahm un begann von selbst die erde umzugraben, ohne daß mich meine Mutter danach gefragt hatte.
Ich merkte wie schnell das ging und spühre dabei gewisse entspanung, und dachte mir etwas
könnte doch da stimmen und später gab ich meiner Mutter recht, aber ich ging weiter und fragte mich warum ist das so ?
Es war ganz einfach meine Einstellung und es war nicht das umgraben an sich.
Und wenn man etwas anpackt dan ist die Einstellung sehr, sehr wichtig, vieleicht sogar das wichtigste wenn man etwas machen will.