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17 Std wach + 8 Std Schlaf = 25 Stunden Rhythmus

59 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schlafrhythmus, Wandelnder ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

17 Std wach + 8 Std Schlaf = 25 Stunden Rhythmus

15.05.2015 um 00:09
Mein Freund hat einen ähnlich verschobenen Tag-Nacht-Rhythmus wie @Xyrnsystr ... das liegt unter anderem auch daran, dass er gerade eine Phase in seinem Leben hat, die ihn so ein bisschen versumpfen lässt (schwere Krankheit, "offiziell" keine wichtigen Veranstaltungen in der Uni, etc.). Das verschiebt sich bei ihm auch ständig, sprich, wenn er erst nachmittags um 16:30 aufwacht, ist er danach auch entsprechend lange wach und geht vielleicht erst um 5 Uhr in der Früh schlafen. Da bin ich ausnahmsweise ganz froh, dass wir eine Fernbeziehung haben, denn für mich wäre das absolut nichts (merke das immer schon, wenn ich ihn denn mal besuchen komme - da passe ich mich ihm nämlich sehr an, und komme eigentlich gar nicht drauf klar ab und an mal den ganzen Tag zu verschlafen).

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17 Std wach + 8 Std Schlaf = 25 Stunden Rhythmus

15.05.2015 um 09:15
Das Geld muss trotzdem vom Sozialamt aufgestockt werden. Das hab ich so gemacht damit ich schlafen kann wie ich will.

Xyrnsystr schrieb:
Ich werde denen erklären, wie das gehen soll mit der Arbeit.
Ich will gar nicht großartig über dich als Person urteilen, finde solche Aussagen aber extrem dreist. Leute wie wir, die uns jeden morgen aus dem Bett hiefen und unserer Arbeit nachgehen zahlen Menschen wie dir die Faulheit ab. Hier geht's auch nicht um ne Krankheit oder um eine Störung, hier geht's um Gewohnheit.

Du willst denen erklären wie das gehen soll :D Find ich lustig.
Ich denke die Agentur wird dir mal ordentlich zeigen wie der Hase läuft. Sonst bleibt noch Kugelschreiber zusammenschrauben ;)


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17 Std wach + 8 Std Schlaf = 25 Stunden Rhythmus

15.05.2015 um 10:13
@Fracturner

Vielleicht "empfiehlt" die Agentur ja auch eine längerfristige Kur oder Therapie in einer entsprechenden Einrichtung?


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17 Std wach + 8 Std Schlaf = 25 Stunden Rhythmus

15.05.2015 um 10:22
@emz
Wie gesagt, es geht hier, meiner bescheidenen Meinung nach, nicht um eine Krankheit o.Ä. Es geht, wie gesagt, um Gewohnheit. Allein die Einstellung, er würde der Agentur erklären wie und warum etwas nicht geht sagt schon viel.
Der TE selbst sagt früh aufstehen ist "Horror" für ihn. Wenn mein Wecker morgens klingelt bin ich auch nicht gerade euphorisch oder bestgelaunt. Das Leben ist hart.

Und das die Agentur dir ne Kur empfiehlt weil du denen erklärst, dass du ungern morgens aufstehst und gern bis 12 pennst ist doch sehr weit hergeholt, oder? Zumal da keine Ärzte sitzen oO


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17 Std wach + 8 Std Schlaf = 25 Stunden Rhythmus

15.05.2015 um 10:34
@Fracturner
Vielleicht wäre genau das der richtige Weg, den Besuch bei einem Arzt zu empfehlen, oder?


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17 Std wach + 8 Std Schlaf = 25 Stunden Rhythmus

15.05.2015 um 10:42
@emz
Kann man natürlich machen, keine Frage.
Die Menschen gehen wegen ganz anderen Banalitäten zum Arzt, da kann man auch schonmal dort hin wenn man morgens nicht aufstehen möchte ;)
Wie gesagt ich denke das hat eher was mit Gewohnheit, Auslastung, Verpflichtungen und eventuellen Terminen zu tun.


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17 Std wach + 8 Std Schlaf = 25 Stunden Rhythmus

15.05.2015 um 11:09
@Fracturner

Sehe ich etwas anders, zumal es überhaupt nicht darum geht, dass jemand lediglich
Zitat von FracturnerFracturner schrieb:... morgens nicht aufstehen möchte ;)
Gewohnheit, ja. Aber bei einem 24-tägig rotierendem Tagesrhythmus möchte ich jedwede regelmäßige Auslastung, Verpflichtung und Terminplanung ausschließen.

Wer so lebt, isoliert sich zwangsläufig von seiner Umgebung und sollte dazu angeleitet werden, hiergegen anzugehen. Als Banalität möchte ich das nicht abtun.


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17 Std wach + 8 Std Schlaf = 25 Stunden Rhythmus

15.05.2015 um 12:34
Dieser Rhythmus ist gar nicht so ungewöhnlich, zumindest solange man in einer Höhle lebt und keine Uhr hat, insofern müssten wohl die meisten jetzt ihren Job hinwerfen. Die anderen haben sich halt eine Uhr mit Wecker gekauft und so war dieses Problem gelöst...


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17 Std wach + 8 Std Schlaf = 25 Stunden Rhythmus

15.05.2015 um 22:46
Als was arbeitest du denn bitte, dass du dir das leisten kannst einfach zu schlafen wie dir der Sinn ist ?


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17 Std wach + 8 Std Schlaf = 25 Stunden Rhythmus

15.05.2015 um 22:53
Hallo @Xyrnsystr ,

mittlerweile ist, soviel ich weiß, wissenschaftlich bewiesen, dass so ein 25-Stunden-Rhythmus eigentlich der natürliche Rhythmus der inneren Uhr eines Menschen ist. Der inneren Uhr zufolge wären wir also an ein Leben auf dem Mars besser angepasst; dort dauert ein Tag nämlich 24,5 Stunden.


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17 Std wach + 8 Std Schlaf = 25 Stunden Rhythmus

15.05.2015 um 22:59
Ich hab mehrere Jahre lang nur ca. 5 Stunden pro Nacht geschlafen, aber immer im gleichen Rhythmus. Das man nicht auf die Minute genau aufwacht und es Schwankungen gibt ist völlig normal.


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Xyrnsystr Diskussionsleiter
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17 Std wach + 8 Std Schlaf = 25 Stunden Rhythmus

16.05.2015 um 04:53
Ich verkaufe Zeugs auf ebay die ich zuvor aus China importiert habe. Da ist es egal wann die Pakete rausgehen. Natürlich gewerblich angepasst. Dann hab ich noch einige aber wenige Kundenaufträge (Computerhilfe), da macht man flexibel kurzfristige Termine aus. Das Geld reicht nur aus zum Überleben. Lebensmittel + Krankenkasse und Restgeld für materielle Dinge. Aber kein Geld übrig für die Miete, deswegen hab ich in anderen Thread geschrieben daß Miete zum Abzockersystem gehört. Neue Partei gründen für kostenlose Wohnungen
Auf der Seite 4 verweise ich nochmal auf den Link: http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Schoener-wohnen-in-einem-Haus-aus-Abfall-_arid,214927.html (Archiv-Version vom 17.06.2015) ganz am schluß der Satz "Menschen sollten nicht „ferngesteuert“ sein, findet er – und stattdessen nur ab und zu arbeiten gehen. Gerade soviel, dass es zum Leben reicht. So wie er: „Ich lebe unter Hartz-IV-Niveau, aber ich lebe schön.

Und das obwohl die Arbeit jedentag nur 1 Std ist.


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17 Std wach + 8 Std Schlaf = 25 Stunden Rhythmus

16.05.2015 um 05:38
@Fracturner

Jeder sollte so leben wie er es für richtig hält. Nicht jeder hat Bock sich dem täglich tristen Arbeitsleben hinzugeben nur um am Ende des Leben kaputt malocht auf der Barre zu liegen. Man lebt nur einmal und deswegen ist man auch niemanden eine Rechenschaft schuldig wie man lebt. Ich finde das ganze Verbiegen für eine "gedachte Moral" komplett für falsch. Niemand bringt dir Moral entgegen wenn du Obdachlos auf der Straße liegst, warum sollte man dann jemanden etwas schuldig sein? Es ist auch extrem anstrengend in dieses Muster zu passen. Kaum gab es so viel Burnout-Fälle wie heute. Und ich darf auch noch dran knabbern. Nehme jetzt schon seit 2 Jahren meine Opipramol Tabletten und es wird nicht besser. Bin Austherapiert sagten mir meine Ärzte. Jeden Tag Panikattacken, Übelkeit, Durchfall (alles psychosomatisch), Schwächegefühl. Das hat die Leistungsgesellschaft mit mir gemacht. Jeden Tag sah mein Alltag so aus: Von frühs um 6 Uhr bis 15:30 Uhr gearbeitet. Dann Zuhause aus den stinkenden Klamotten heraus, geduscht, gegessen, dann erschöpft ins Bett geschmissen, Wecker auf 20 Uhr gestellt, Bis 20 Uhr geschlafen, Abendbrot gegessen (trotzdem habe ich innerhalb eines halben Jahres 15 Kilo abgenommen auf ein gefährliches Niveau von 45Kg bei 1,80m), dann wieder bis 5:30 Uhr geschlafen und dann wieder auf Arbeit. Ich war jeden Tag so erschöpft dass nach der Arbeit garnichts mehr ging außer Schlafen. Niemand hilft einen da raus. Niemanden interessiert wie du dich fühlst außer deine wirklich engen Familienmitglieder. Warum sollte man da noch Moral für eine gedachte, ja fast eingebildete Gesellschaft haben? Das Leben ist hart? Zum Teil schon aber nur wenn man sich in dieses Schema drängen lässt wo dich jeder drin sehen will. Er liegt dem Staat nicht komplett auf der Tasche und gestaltet sich sein Leben so wie es ihn gefällt. Wo ist da das Problem? Steuern müssen so oder so bezahlt werden. Auch wenn es keine Arbeitslosen mehr geben würde, würde sich der Staat was neues einfallen lassen um uns abzuzocken. Manche Leute gönnen einen noch nicht mal ein armes aber angenehmeres Leben. Das Leben ist eh schon so kurz, warum sich dann noch ausbeuten lassen? Und nein, ich beziehe nicht vom Staat aber ich habe meine (legale) Nische über das Internet gefunden.

@Xyrnsystr

So einen ähnlichen Schlafrhythmus habe ich auch nur dass ich dann 12 Stunden Schlaf brauch um mich erholt zu fühlen. Ein positiver Nebeneffekt: REM-Rebound. Der Körper holt sich den REM-Schlaf auf einmal wieder zurück den er verpasst hat. Wirkung: Viele und intensive Träume. Das ist sehr gut für luzide Träume (die bei mir auch einen therapierenden Aspekt haben). Diese Nacht hatte ich erst einen Klartraum nur durch REM-Rebound.


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17 Std wach + 8 Std Schlaf = 25 Stunden Rhythmus

16.05.2015 um 13:22
@DarkOrb
Zitat von DarkOrbDarkOrb schrieb:Manche Leute gönnen einen noch nicht mal ein armes aber angenehmeres Leben.
Richtig, wenn ich dieses angenehme Leben mitfinanzieren muss, ist das so, weil das zur Folge hat, dass mein Leben unangenehmer wird.

Da tröstet mich auch dein
Zitat von DarkOrbDarkOrb schrieb: Wo ist da das Problem? Steuern müssen so oder so bezahlt werden.
nicht, könnte man das Geld doch so verwenden, dass alle, also letztendlich auch ich, wieder Vorteile davon haben.


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17 Std wach + 8 Std Schlaf = 25 Stunden Rhythmus

16.05.2015 um 15:21
@DarkOrb
Wenn jeder so eine Einstellung hätte, würden wir in Deutschland ein großes Problem bekommen.

Allerdings muß man auch akzeptieren, das es Menschen gibt die dem Druck nicht gewachsen sind.
Ich finde es besonders schlimm wenn dann auch noch Leute kommen und sich darüber echauffieren,
das jemand für sich entschieden hat dass das alles zu viel für ihn ist. Menschen sind numal verschieden, und jeder hat einen anderen Anspruch wie er sein Leben gestaltet. Das ist in meinen Augen Freiheit von der ja immer gesprochen wird.

Es gibt in der Spieleszene einen tollen Spruch.
don't hate the player hate the game.

Das kann man auch gut auf das System in dem wir Leben beziehen.
Ich habe mich mal ein wenig darüber Informiert, die Grundsicherung hat uns von der Einführung
bis Heute ca 550 Milliarden Euro gekostet. Mindestens genau die selbe Summe ist in nicht mal der hälfte der Zeit in irgendwelche Banken und Länder gefloßen. Darum ist meine Persönliche Meinung, das so Sprüche wie: Ich geh für euch arbeiten etc vollkommen aus der Luft gegriffen sind. Wie @DarkOrb bereits angemerkt hat auch ohne Arbeitssuchende, werden wir unsere Steuer entrichten müßen, und dieses Geld würde nicht in Bildung oder Steuersenkungen einfließen.

Wer so Argumentiert, sucht sich in meinen Augen einfach nur den Sozial schwächeren als Sündenbock.
Deutschland hat kein Einahme Problem sondern ein Ausgabe Problem. Wo man uns um 20 € entlastet
nimmt man uns 50€ hinten rum wieder weg. Davon mal abgesehen ein gutes 1/3 der Grundsicherung fließt eh wieder in die Kassen des Fiskus.

Ich habe mehr Respekt vor jemanden der sagt das er auf dieses System keine Lust hat, als vor jemanden der sich jeden Tag krum macht nur weil es von der Gesellschaft so erwartet wird.
Ich bin allerdings auch Tollerant genug zu Akzeptieren das es Menschen gibt die so eine Einstulleng nicht gut finden,
es kommt dabei aber immer daruf an wie man das zur Sprache bringt.


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17 Std wach + 8 Std Schlaf = 25 Stunden Rhythmus

16.05.2015 um 20:23
Hehe zurzeit komm ich auch mit 4 std schlaf hin..


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17 Std wach + 8 Std Schlaf = 25 Stunden Rhythmus

18.05.2015 um 10:15
@DarkOrb

Ich hab zwar Mitleid mit deinem Zustand, keine Frage, sowas wünscht man keinem, egal wodurch. Dennoch hab ich da einige Punkte im Kopf.
Zitat von DarkOrbDarkOrb schrieb:Das hat die Leistungsgesellschaft mit mir gemacht.
Ich lese hier die ganze Zeit nur "gedachte Moral", "Leistungsgesellschaft", "das System" etc. Klar gehe ich mit dass z.B. sowas wie Zeitarbeit moderne Sklaverei ist, hab ich selbst am eigenen Leibe erlebt. 56 Stunden Wochen ohne freie Wochenenden und von Urlaub ist mal gar nicht zu sprechen. Laut deinen Schilderungen war das ein normaler (wertfrei!) 40 Stunden Job. Ich bin zu meiner ersten Ausbildung von 07:00-15:00 im Betrieb gewesen und danach von 16:00-22:00 Uhr im Nebenjob. Warum? Weil ich für mein Brot aufm Teller verantwortlich bin und halt kein Zuckerkind war. Wenn ich "malochen" schon lese... Ich will doch Geld verdienen also hab' ich halt zu Arbeiten. Wenn ich darauf keinen Bock hab muss ich halt gucken wo ich meine knapp 400 Lappen hinsteck' und muss auch bedenken, dass es Leute gibt die das "mitfinanzieren". Würde Niemand arbeiten gehen, könnte sich auch Niemand eine Stütze abholen. So läuft das nunmal überall, nicht nur in "unserem System".

Und bevor die Leute kommen die jetzt sagen:" dann zieh ich halt aufs Land und lebe autark". Respekt an die, die es wirklich durchziehen, keine Frage. Ein weinig Getreide, Obst/Gemüse anbauen, vielleicht ein bisschen Viehzucht etc. Da muss man auch früh aufstehen, Arbeit gibt's immer. Und was machste wenn deine Ernte für den kommenden Winter schimmelt oder gar parasitär befallen ist? Zum Arzt gehen und zur Kur fahren? Ich denke nicht.
Zitat von DarkOrbDarkOrb schrieb: Kaum gab es so viel Burnout-Fälle wie heute
Meiner Meinung nach weil es heut genug Leute gibt die sich mit der Volkskrankheit blenden lassen. Heutzutage doch jeder 3. Burnout. Was haben denn die Leute vor 100 Jahren gemacht, die dafür noch keine Titulierung hatten? Psychosomatik ist hier das Stichwort und die Ärzte sind natürlich mit von der Partie weil alles was der Gott in weiß sagt muss ja stimmen. Ich könnt wetten dass bestimmt über 50% der Anti-Burnout Werbung von der Pharmaindustrie bezahlt wird. Warum? Schau mal wieviel Opipramol kostet, schau mal wie oft es verschrieben wird und schau mal wie es hilft.


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17 Std wach + 8 Std Schlaf = 25 Stunden Rhythmus

18.05.2015 um 12:21
Zitat von XyrnsystrXyrnsystr schrieb:Aber kein Geld übrig für die Miete,
Da wir dir das finanzieren, könntest du dich wenigstens mal bei uns bedanken.


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17 Std wach + 8 Std Schlaf = 25 Stunden Rhythmus

22.05.2015 um 15:55
Zitat von FracturnerFracturner schrieb am 18.05.2015:Meiner Meinung nach weil es heut genug Leute gibt die sich mit der Volkskrankheit blenden lassen. Heutzutage doch jeder 3. Burnout. Was haben denn die Leute vor 100 Jahren gemacht, die dafür noch keine Titulierung hatten?
selbstmord, der bauer der im schuppen oder der scheune hing war früher nicht besonders ungewöhnlich.
und noch früher sind leute die mit dem druck des daseins nicht klar kamen verhungert oder wurden gefressen, und davor..

allgemein:
gott sei dank sind diese zeiten vorbei, wir tragen die kosten für menschen die psychisch/körperlich krank oder überfordert sind, schluss endlich weil wir selbst an ihre stelle stehen könnten. und aus genau diesem grund sollten wir aufhören zu meckern und zu heulen wieviel sozialabgaben wir doch alle haben, und lieber froh sein das auch für unseren unterhalt gesorgt ist wenn wir mal die arschkarte ziehen. wer zu wenig geld für zuviel arbeit in der tasche hat sollte sich vertrauensvoll an sein chef wenden, und sein frust nicht auf arbeitslose/hartzer abschmieren, nur weil es einige schwarze schafe gibt.


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