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Sind an Einsatzorten Rettungskräfte manchmal überproportioniert?

74 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rettungskräfte, Unfallort ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
aero Diskussionsleiter
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Sind an Einsatzorten Rettungskräfte manchmal überproportioniert?

10.08.2017 um 14:23
Ich möchte grundsätzlich die leistungen, die berufliche und freiwillige rettungskräfte aus den verschiedensten branchen in unserer gesellschaft erbringen, nicht in frage stellen.

Ich möchte hier einmal lediglich einen aspekt ansprechen der mir, wenn ich bilder und berichte über rettungseinsätze in den medien oder im RL sehe, immer wieder mal auffällt.

Des öfteren beobachte ich bei solchen einsätzen, das die anzahl der rettungskräfte am unfallort manchmal größer ist als es augenscheinlich für den unfall benötigt würde.

Da ist ein pkw (bei einem fluchtversuch des diebes dieses autos in 05/17) ohne sich zu überschlagen in ein ackerwiesenfeld gefahren...

UnfallKarsbach-620x465

...und da zähle ich eine zweistellige anzahl an einsatzkräften am "unfallort", den auch mit verlaub, zwei oder drei personen mit einem abschleppseil und einem zweiten pkw hätten bewältigen können.

Ohne dies in abrede zu stellen das dies im allgemeinen die arbeit der rettungskräfte ist.


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Hier hat sich ein pkw überschlagen, aber da ist auch schon eine ganz andere anzahl an rettungskräften zu sehen.

Auch bei abstürzen von kleineren flugzeugen bis ultraleichtflugzeugen beobachtete ich dies schon öfters.

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Ich möchte dies nicht zu kritisch betrachten und bin dankbar und froh über die vor allem auch freiwilligen helfer in verschiedenstenten instituionen, die dies nicht für geld sondern aus menschlichkeit gegenüber mitmenschen tun.

Aber wenn ich wie gesagt unfallorte sehe, wo manchmal dutzende rettungskräfte um gerade mal einem auto mit einer verletzten person stehen und sich stundenlang unterhalten, da frage ich mich dann doch wie konnte das zustande gekommen ?

Geht da erstmal ein notruf durch alle leitstellen der generell alle mobil macht ?

Es kann ja nicht sein das eine gruppe rettungskräfte zu einem umgekippten auto am unfallort eintrifft und dann noch zwei oder drei weitere leiterwagen für diese situation nachfordert ?

Ihr seht das dies auch in einer fragenden form dargestellt ist.

Deswegen wäre es auch schön wenn es hier erfahrene rettungskräfte (freiwillig oder beruflich) gibt, die diese sichtweise eines laien auf dem gebiet des rettungswesens einmal auch im allgemeinen ins rechte licht stellen könnten.

Bitte um eine sachliche teilnahme und keine den verwaltungsanforderungen entsprechenden einzeiler, spam, smalltalk, pietätlose witzchen usw...

Es geht sich hier um ein sachliches thema mit einem ernsten hintergrund.

Dankeschön und ..lg

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Sind an Einsatzorten Rettungskräfte manchmal überproportioniert?

10.08.2017 um 14:38
Da sehe ich Rettungskräfte, ja, weil man nicht weis wie viele Opfer es gegeben hat, und was gerade im Bezug auf den PKW für Gefahren entstanden sind/ entstehen könnten.

Notarzt und Krankentransport für die Erstversorgung.
Feuerwehr für Rettung aus dem Fahrzeug, falls nötig mit Schneidwerkzeugen, und auch für Sicherung und Bergung des PKW,
Polizei zur Verkehrssicherung, Aufnahme des Unfalls, evtl. Beweissicherung und Alkohol/Drogentest.

Helikopter für evtl. Verletzten-Transportflug. (nicht in jedem Fall nötig).

Da kommt schon eine stattliche Anzahl von Helfern zusammen, die auch variieren können, je nachdem wie viele Fahrzeuge/Personen betroffen sind.


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10.08.2017 um 14:46
Das hat etwas mit dem Abrechnungsmodell zu tun und auch mit Vorschriften. Oftmals ist nicht nur die Feuerwehr aus Landkreis A vor Ort, sondern auch aus B. 


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aero Diskussionsleiter
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Sind an Einsatzorten Rettungskräfte manchmal überproportioniert?

10.08.2017 um 14:53
@Hansi5000
Zitat von Hansi5000Hansi5000 schrieb:Das hat etwas mit dem Abrechnungsmodell zu tun und auch mit Vorschriften. Oftmals ist nicht nur die Feuerwehr aus Landkreis A vor Ort, sondern auch aus B.
Muß ich das jetzt so interpretieren, das mehrere wehren von ort a und b zum einsatzort fahren weil es da eine bestimmte quote geben muß, die diese meist freiwilligen wehren in verschiedenen orten rechtfertigt ?


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Sind an Einsatzorten Rettungskräfte manchmal überproportioniert?

10.08.2017 um 15:03
Weil die wehren für das ausrücken Geld vom Land bekommen. Wenn ein Unfall nahe der Landkreisgrenze ist der vom Dienstgebiet passiert, fahren beide hin und kassieren ab. 

Soweit ich weiß muss auch immer eine bestimmte Menge an Einsatzfahrzeugen ausrücken. Die Kosten dann entsprechend. 

Ich bin bei der Bergwacht und kann den ersten Teil bestätigen. Den zweiten habe ich gehört. 


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10.08.2017 um 15:04
Feuerwehren rücken gerne als ganzer Zug aus, wenn die Lage unklar ist.

"Meine" Berufsfeuerwehr meines früheren Wohnortes ist grundsätzlich immer als ganzer Zug ausgerückt, schlicht damit dieser Zug zusammenbleibt und - falls nötig - dann gemeinsam zum nächsten Einsatz fahren kann.
Zitat von aeroaero schrieb:zwei oder drei personen mit einem abschleppseil und einem zweiten pkw hätten bewältigen können.
Eventuell müssen ausgelaufene Betriebsstoffe des Fahrzeuges gebunden werden. Ggf. das Erdreich abgetragen werden, etc.


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Sind an Einsatzorten Rettungskräfte manchmal überproportioniert?

10.08.2017 um 16:20
Zitat von aeroaero schrieb:Aber wenn ich wie gesagt unfallorte sehe, wo manchmal dutzende rettungskräfte um gerade mal einem auto mit einer verletzten person stehen und sich stundenlang unterhalten, da frage ich mich dann doch wie konnte das zustande gekommen ?
Und ich frage mich, ob du stundenlang die Einsatzkräfte beobachtest? Klingt so ein bisschen, als würden die Leute nach deinem Empfinden nicht effektiv genug arbeiten.
Zitat von SergeyFärlichSergeyFärlich schrieb:Eventuell müssen ausgelaufene Betriebsstoffe des Fahrzeuges gebunden werden. Ggf. das Erdreich abgetragen werden, etc.
Ach was, das bisschen Öl und Bremsflüssigkeit, das versickert doch mit der Zeit von selbst. *ironie*


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Sind an Einsatzorten Rettungskräfte manchmal überproportioniert?

10.08.2017 um 16:27
@aero
Schau dir mal die Serie "Feuer&Flamme" auf YT an.
Da siehst du, dass die Rettungskräfte oft nur zwei..drei Wörter als Hinweis bekommen "Brand in Küche", "Autounfall". Die wissen oft vorher gar nicht, was wirklich auf die zukommt. Da wird mit dem ganzen Zug ausgerückt, weil man einfach auf alles vorbereitet sein muss. Detailierte Infos kommen wohl erst nach und nach, wenn die schon unterwegs sind. Da entpuppte sich der Autounfall als ein schwerer Unfall mit einem Toten.


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10.08.2017 um 16:49
@aero

Ich vermute, dass da mehrere Gründe ausschlaggebend sind, warum verschiedene Einheiten und ganze Gruppen vor Ort sind.

Ein Punkt ist die unklare Situation.
Wenn da nur gesagt wird:,,Autounfall auf der A8", stellt sich die Frage:,,Wieviel Helfer brauchen wir und welche?"
Da nimmt man lieber alle mit und hat halbwegs genügend Helfer vor Ort bereit, wenn nötig.
Dann gibt's innerhalb von Feuerwehr oder THW auch verschiedene Spezialisten. Die haben zwar alle die gleiche Grundausbildung und können Geräte wie die Hydraulikschere nutzen, aber man spezialisiert sich oft noch. Wenn du nicht weißt, was nötig ist, nimmst du lieber alle Helfer mit, statt nur mit 3 Leuten zu fahren.

Dann kann es so laufen: Polizei sichert die Unfallstelle und leitet den Verkehr, Feuerwehr schneidet das Auto auf, Notarzt macht den Verletzten transportfähig, Rettungswagen oder Hubschrauber bringt ihn zum KH.
Schon hast du Polizei, Feuerwehr, Notarzt und Krankenwagen zusammen. Allein dadurch kommen schon deutlich mehr, als nur 2-3 Helfer zusammen.

Das hat schon seinen Sinn, wenn da etwas mehr Leute bereitstehen :)


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Sind an Einsatzorten Rettungskräfte manchmal überproportioniert?

10.08.2017 um 16:57
Es gibt noch einen Aspekt:

Die Erstmeldung ist oft aufgrund einer unklaren Sachlage unklar. Daher besser zu viel als zu wenig.

Dann stellt sich oft die Frage: Wer wird zuerst beim Unfallort sein? Wenn von 3 Richtungen Einsatzfahrzeuge kommen, wird der erste früher da sein, als wenn nur ein Fahrzeug ausrückt.


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10.08.2017 um 17:13
@aero

Bei den freiwilligen Wehren bei uns werden die Kollegen per Pieper alarmiert, da weiß man nicht, wer letztendlich kann und kommt, es werden alle alarmiert und dann kommen alle die können.

Der Rettungsdienst wird nach Anzahl der potenziell Verletzten angefordert, sofern das absehbar ist und die Polizei fährt erstmal mit verfügbaren Kräften an, bis absehbar ist, wieviele benötigt werden.


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aero Diskussionsleiter
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Sind an Einsatzorten Rettungskräfte manchmal überproportioniert?

10.08.2017 um 17:26
Zitat von emzemz schrieb:Und ich frage mich, ob du stundenlang die Einsatzkräfte beobachtest? Klingt so ein bisschen, als würden die Leute nach deinem Empfinden nicht effektiv genug arbeiten.
@emz

Nein, ich bin kein gaffer.

Ich besitze auch kein handy oder iwas mit dem ich filmen könnte.

Es sind bilder aus den verschiedensten medien.

@Bruderchorge, und andere mituser.
@aero

Bei den freiwilligen Wehren bei uns werden die Kollegen per Pieper alarmiert, da weiß man nicht, wer letztendlich kann und kommt, es werden alle alarmiert und dann kommen alle die können.

Der Rettungsdienst wird nach Anzahl der potenziell Verletzten angefordert, sofern das absehbar ist und die Polizei fährt erstmal mit verfügbaren Kräften an, bis absehbar ist, wieviele benötigt werden.
Dankeschön, das ihr das hier mal differenziert.


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10.08.2017 um 17:31
Zitat von aeroaero schrieb:Ich möchte hier einmal lediglich einen aspekt ansprechen der mir, wenn ich bilder und berichte über rettungseinsätze in den medien oder im RL sehe, immer wieder mal auffällt.

Des öfteren beobachte ich bei solchen einsätzen, das die anzahl der rettungskräfte am unfallort manchmal größer ist als es augenscheinlich für den unfall benötigt würde.
Hast du irgendeine Ausbildung? Nein. Dann wäre ich vorsichtig das zu Beurteilgen. Vor allem was stört dich denn an Überdimensioniert. Wenn du selber mal Aktiv gewesen wärest oder nicht weiß man das man im Ernstfall erstmal gar nicht genug Personal haben kann.
Zitat von aeroaero schrieb:...und da zähle ich eine zweistellige anzahl an einsatzkräften am "unfallort", den auch mit verlaub, zwei oder drei personen mit einem abschleppseil und einem zweiten pkw hätten bewältigen können.
Sorry, die Feuerwehr ist nicht für das Abschleppen da. Sollte man wissen.

Btw ist es witzig wie du vor Erkundung schon die Lage und die Notwendigen EInsatzmittel kennst.

Auf deinen Bildern sind eher zu wenig Einsatzkräfte.

Nur soviel 8 Mann ist ein Gruppe, und das ist die Minimalkraft bei fast allen Einsätzen um überhaupt handeln zu können.


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10.08.2017 um 17:35
Zitat von aeroaero schrieb:Muß ich das jetzt so interpretieren, das mehrere wehren von ort a und b zum einsatzort fahren weil es da eine bestimmte quote geben muß, die diese meist freiwilligen wehren in verschiedenen orten rechtfertigt ?
Sofenr sie in der Selben Gemeinde sind und Alamiert werden für den Einsatz schon.
Zitat von KcKc schrieb:Dann kann es so laufen: Polizei sichert die Unfallstelle und leitet den Verkehr, Feuerwehr schneidet das Auto auf, Notarzt macht den Verletzten transportfähig, Rettungswagen oder Hubschrauber bringt ihn zum KH.
Wäre zu schön wenn die Polizei die Einsatzstelel absichern würde:)

Ne, aber normaler VU, da brauchen wir schon mindestens 2 MEnschen am Schneidgerät.e Mindestens 2 die alle sonstigen Gerätschaften in bereitschaft bringen, wegbringen. + Untestützung (Sichernd des autso, Unterbauen,

Mindestens 1 Betreuer pro Person im Unfallwagen. Dann Sicherstellung des Brandschustzes auch 2 Leute

Fürs Verständnis die kleinste taktische Einheit ist der Trupp. 2 Mann.


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aero Diskussionsleiter
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10.08.2017 um 17:48
@Fedaykin
Hast du irgendeine Ausbildung?
Keine im rettungswesen.

Aber auch dir danke für deine präzsisierungen solcher rettungssituationen.


Ist noch immer die erste seite im thread, aber ich habe jetzt schon eine ganz andere sichtweise.

Das es immer wichtig ist das genug leute vor ort sind, auch wenn das nach außen für den laienbetrachter nicht so dringend wirkt.


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Sind an Einsatzorten Rettungskräfte manchmal überproportioniert?

10.08.2017 um 18:02
Zitat von aeroaero schrieb:Das es immer wichtig ist das genug leute vor ort sind, auch wenn das nach außen für den laienbetrachter nicht so dringend wirkt.
Naja wenigstens fragst du nach. Momentan ist ja eher Gaffen und Stören angesagt

Wenn dich das Interesssiert die "Handbücher sind frei erhätlich" Also die Feuerwehr Dienstvorschriften.

https://www.lfs-bw.de/Fachthemen/RechtOrganisation/Seiten/fwdv.aspx

FdV 3 wäre für die Grundlagen bei Verkehrsunfällen.


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10.08.2017 um 19:06
Gutes Beispiel von gestern, vom Nachbarn gegenüber:

3 mal Feuerwehr
2 mal Polizei
2 Krankenwägen

Letztendlich ist nur das Essen abgebrannt.
2 Feuerwehrmänner mit einem Handlöscher rein, dann kamen 2 vom Krankenwagen und kurz die Cops hoch und haben ihn befragt (auf dem Balkon, sonst wüsste ich es nicht).

Viel zu viel und ein Riesen Aufgebot, ABER
ich weiß nicht wer angerufen hat, ob er selbst (er hat einen Sprachgehler, hört sich an, als könnte er die Zunge nicht bewegen!) und somit haben die lange gebraucht, um nur rauszubekommen WO Hilfe benötigt wird oder ob jemand anderes angerufen hat - dann wissen diese Menschen ja auch nicht
- was brennt
- ist jemand verletzt
- wie viele Personen
- sind die anderen Hausbewohner auch gefährdet
- usw usw.

Lieber mehr und allen ist geholfen, als zu wenig. Ich denke man kann nie richtig einschätzen wie viel Polizei, Krankenwagen und Feuerwehr letztendlich benötigt wird, selbst wenn gesagt wird : "Mein essen brennt? Ich bin alleine zuhause!"
Man kann ja nicht einschätzen, wie weit sich das ganze bis zum Eintreffen entwickelt ;)


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Sind an Einsatzorten Rettungskräfte manchmal überproportioniert?

10.08.2017 um 19:12
Zitat von LittleDarkyLittleDarky schrieb:Lieber mehr und allen ist geholfen, als zu wenig
So ist es und wieso man darüber überhaupt diskutieren muss ist mir ein Rätsel. Wenn die zu einem Notfall kommen und aus der vorher kleinen Angelegenheit wird eine Katastrophe, wird hier gefragt warum denn so wenige Rettungskräfte auftauchen.


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Sind an Einsatzorten Rettungskräfte manchmal überproportioniert?

10.08.2017 um 20:20
Zitat von aeroaero schrieb:Muß ich das jetzt so interpretieren, das mehrere wehren
An diesem Punkt hasse ich diese permanente Kleinschreibung. Wehren großgeschrieben, da weiß man was gemeint ist, wehren=sich wehren ein Tunwort. Mann. :/

Aber zum Topic. Bei mir hats in der Parallelstraße mal gebrannt. Meine Straße und und die andere standen voll mit Feuerwehrfahrzeugen, Polizei, Sanitätswagen. Von allen mindestens drei an der Zahl. Ja und. Das war halt nötig. Besser zuviel als zuwenig.
Zitat von AtaraxieAtaraxie schrieb:So ist es und wieso man darüber überhaupt diskutieren muss ist mir ein Rätsel.
Mir auch. Aber wahrscheinlich "aus Gründen".

@aero Deine 6000 kriegst du auch anders voll. ;)


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10.08.2017 um 22:59
Im Knallfall habe ich lieber ein paar HelferInnen zu viel als zu wenig.


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