Der Abgrund?

Meine Argumente waren nicht auf mich persönlich bezogen,
sondern auf meinobiges
Beispiel.
Und dazu habe ich nur meine Stellungnahme abgegeben.
Mandenkt, man
weis, was richtig und was falsch ist,
aber es gibt eben auch Ausnahmenund schwierige
Kriterien die man überdenken muss um eine eindeutige Entscheidungtreffen zu können.

da stimme ich dir zu razielle.

Aber wenn man an den Abgrund denkt, dann siehtman nicht mehr so viele Dinge um sich herum denke ich. Man sieht hauptsächlich sichselbst. Und wenn es einem mal etwas besser geht, wird es einem für einen kurzen Momentklar.

hmmm.....
jetzt muss ich mal nachdenken

ich glaube das nach dem tod garnichts ist das herz hört auch zu schlagen und das wars
aus basta finitos

also
aber wieso ist es besser schemrzen zu erleiden

ich kann keineschmerzen mehr shen ich will keine mehr spüren und wenn es nach dem tod auch welche gibtweis ich echt nicht mehr weiter
^^
na ja

der abgrund...................
wow das ist ein sehr weit gehender begriff^^

Ich denke, das Leben ist eine Prüfung. Wer diese Prüfung nicht besteht, indem er sichz.B. selbst das Leben nimmt, für den gibt es auch kein Leben danach. Wer sie besteht,kann das Paradies erwarten. So denke ich, aber vielleicht wünsche ich auch nur so. :o)

Und allein aus der Angst, nicht ins Paradies aufgenommen zu werden würde ichmich NIEMALS umbringen.

Das wäre EIN Grund, der mich auch am Leben halten würde.

Ich möchte nicht sterben auch wenn es mir auch mal richtig dreckig ging, habeich nie ernsthaft ans Sterben gedacht.

Aber das ist nur mein Empfinden und meineAnsicht.

@ razielle

du hast vollkommen recht! ^^

HALOBERA

ja stimmt,so könnte es auch sein. ich finde sich das Leben zu nehemnist feige, weil man sich dem leben nicht stellt. das ist einfach eine tatsache.

@ punk_baby

sry aber sich das leben zu nehmen ist nicht feige also nicht so
es beansprucht genauso viel mut und kraft!!!!
es sieht nicht richtig auf fürstarke menschen weil sie anders denken aber feige ist es nicht

@ Halobera

ja aber wenn dich alles runterzieht , in den abgrund?
wenn dueinfach so viel an dir hängen hast das du nicht mehr kannst,selbst die verantwortund amleben zu bleiben kann dich so runterziehen das zu springst...
der abgrund muss nichbedeuten das du stibst also sterben im eigendlichen sinne

sondern das duspringst und das jetztige leben verlässt die lebensphilosofie
der sinn
oder dasdu aufgibt und du dann gefühllos wirst
oder das du auf die falsche bahn gerätst oderwer weis sonst noch was

@halobera

sry, dass ich erst jetzt schreib,
vielleicht hast du ja ingewisser Maßen Recht.
Ich bin aber auch nicht Art von Person, die hier einfachProbleme, mein Leben, oder derartiges schildert.
Einfach weils keinen was angeht.
Hut ab vor den Leuten die es tun,
aber ich könnte mich auch gar nicht öffentlichso widergeben.

@dreaming

du hast vollkommen recht! ^^

Dankeschön *geschmeichelt fühl*

@punk_baby

ich finde sich dasLeben zu nehemn ist feige, weil man sich dem leben nicht stellt. das ist einfach einetatsache.

Sehr viele denken so wie du, und ich weis einfach nicht warum.
Es soll feige sein, sich dem Leben zu stellen,
aber ist denn das Leben fair zueinem?

ich finde es nicht feige

nich der richtige weg meinen manche, da der richtigeweg ist zu leiden, immer weiter??????????

NA JA
für mich unverständlich
^^

aber meine fassung

@razielle
Ist doch kein Thema ;o)
ich könnte aber auch nicht mein Leben soaufdecken im Forum.
Ist aber auch nicht schlimm. :o)

LG

@dreaming

Kann sowas auch nicht verstehen, aber vielleicht erklärt sie uns janoch wie sie zu dieser Schlussfolgerung kommt.

@halobera

Da siehstemal, haben doch so kleiner User am Abgrund ihrer Gefühle,
doch noch was gemeinsam^^

@ dreaming.
Wie gesagt, der Abgrund kann viel bedeuten und für jeden von uns etwasanderes.

Also wenn ich am Abgrund stehen würde, dann nur, wenn ich keine Liebemehr bekommen würde von den Menschen, die ich liebe. Aber da müsste z.B. schon was ganzheftiges passieren, also sie müssten mich sehr lange ignorieren und Desinteresse an mirzeigen. Wenn ich also am Abgrund stehen würde, dann würde es bedeuten, dass ich, wie dugeschrieben hast, gefühllos werden würde. Mir wäre fast alles egal, ich würde keineRücksicht mehr nehmen.

Andere würden, wie du auch gesagt hast, z.B. auf dieschiefe Bahn geraten.

Aber DAS ist von Person zu Person anders und man kannnicht "den Abgrund" verallgemeinern.

@ razielle

das ist doch auch mal was schönes. Und allein diese nette Sache , diedu mir jetzt geschrieben hast, würde mein Leben wieder etwas heller erscheinen lassen,wenn ich unglücklich wäre. ;o)

razielle

nein das leben ist nicht immer fair zu einem, dasss habe ich selbstoft genug zu spüren bekommen.Feige ist vielleicht das falsche Wort, besser wäre eherVerzweiflung und Hilflosigkeit. Aber wenn man sich das Leben nimmt gibt man auf, und willnicht gegen sein Schicksal kämpfen. Und das ist doch feige, oder nicht?

dreaming,

"wie soll man es verstehen wenn jemand sagt ich stehe am abgrund?"

Wie ich das verstehe? Man macht Harakiri ... genannt Suizid ...

@punk_baby

Aber wenn man sich das Leben nimmt gibt man auf, und will nichtgegen sein Schicksal kämpfen. Und das ist doch feige, oder nicht?

Man gibtnicht auf!!!
Ich sehe das so:
Es gibt zwei Wege.
Für einen der beiden Wegemusst du dich entscheiden.
Der eine Weg steht für das Leben und der andere für denTod.
Du selber musst wissen, welcher der beiden Wege für dich der richtige ist undund du alleine entscheidest, welcher der geeignete ist.
Bei vielen ist es der Weg desLebens, es steckt ja auch voller Überraschungen, etc..
Aber ich kannte eine alteFrau die von ihrem Leben genug gesehen hatte und sie hatte ein sehr glückliches Leben,jedoch wollte sie es dann jetzt auch beenden. Sie hat einen Abschiedsbrief verfasst undsich das Leben genommen.
Sie wollte aufhören. Denn ist es nicht dann am bestenaufzuhören, wenn es am Schönsten ist?
Kann beide Wege verstehen und nachvollziehen,jedoch ist weder feige sich dem Leben zu entziehen noch daran teil zu haben.

razielle

es ist ja nicht so, dass es 2 wege gibt;vor denen du stehst und du diraussuchen kannst welchen du nimmst.du hast dich schon,auf gewisse art und weise,entschieden,und zwar für das leben, sonst wärst du nicht geborenman würde sich raktischvon allen anderen trennen und einen neuen weg gehen. aber ist das denn auch richtig?istes nicht unfair gegenüber den leuten die einen schätzen, brauchen und lieben?

Du bist diesen Weg ja nicht freiwillig gegangen, jedoch wurdest gezwungen und zwar vondeinen Erzeugern diesen Weg einzuschlagen, jedoch hast du die Chance dies selber nochmalzu überdenken.
Das hört sich jetzt zwar irgendwie so an, als ob ich alle auf denanderen Weg leiten will, aber das ist keinesfalls meine Absicht.

ist das dennauch richtig?ist
Die Frage ob richtig oder falsch ist immer schwer zubeantworten und auch mir selber fällt sie nicht immer leicht.

ist es nichtunfair gegenüber den leuten die einen schätzen, brauchen und lieben?

Was istdenn wenn du das Gefühl geliebt zu werden noch nie gespürt hast?
Man entscheidet sichja nicht aus Jux und Dollerei dafür seinem Leben ein Ende zu setzen.
Es gibt immereinen Grund für sein Handeln, auch wenn es für Aussenstehende nicht logisch erscheint.

du wurdest nicht von deinen erzeugern gezwungen, mir geht es hier nicht um den körper,sondern allein um unsere seele.der körper ist nur eine hülle. und ich denke sschon daswir vord dem leben die möglichkeit hatten uns zu entscheiden.

Was istdenn wenn du das Gefühl geliebt zu werden noch nie gespürt hast?<>

denmeisten menschen die sich selbst umbringen, geht es doch darum, dass die leute die ihnenleid zugefügt haben, an ihren grab stehen, weinend und volller reue, oder etwa nicht?

ch denke nicht das m,enschen, die liebe noch nie gespürt haben, diese liebe,aus welchem grund auch immer, nicht zulasssen.