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Zitate

2.138 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zitate, Weisheiten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zitate

24.01.2006 um 17:45
Das sollten sich unsere Politiker mal merken!

_____________
in vino veritas


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24.01.2006 um 23:02
SOLI INVICTO

Wenn das 20. Jahrhundert die kommunistische Utopie entlarvt hat, dann wird das 21. Jahrhundert die Abschaffung des Liberalismus bedeuten. Doch niemand weiß, welche konkreten Ereignisse diese großen Tendenzen im Hinblick auf das 21. Jahrhundert einleiten werden, das meines Erachtens das erschütterndste und tragischste Zeitalter in der Geschichte der Menschheit werden wird.

Condyles 1998

SOLI INVICTO


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24.01.2006 um 23:08
Man muss manchmal von einem Menschen fortgehen,
um ihn zu finden.

-H. von Doderer-

NiChT tHeRaPiErBaR !!! :)

Ausserdem ein für allemal:
Ich bin ein MÄDCHEN :)



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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25.01.2006 um 00:17
Es gibt ein Recht auf Blasphemie,
sonst gibt es keine wahre Freiheit.

Voltaire





Veni, vidi, oculis meis non credidi.

Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.


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25.01.2006 um 00:18
Sei deines Willens Herr und deines Gewissens Knecht.

"Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stecken, einem das Brot entziehen, einen von einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Selbstmord treiben, einen in den Krieg führen. Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten." Bertold Brecht



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25.01.2006 um 00:23
Los àrboles mueren de pie

Bäume sterben aufrecht.

-Alejandro Casona-

NiChT tHeRaPiErBaR !!! :)

Ausserdem ein für allemal:
Ich bin ein MÄDCHEN :)



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25.01.2006 um 00:30
Die Tage des Nationalsozialismus sind vorbei. Nicht das jene Tage weniger National wären oder Sozial. Wir gucken lieben unsre Mannschaft und spenden ein €uro im Jahr an Krisengebiete.



Geld liegt doch auf der Strasse!
Jeder Gullideckel bringt in Polen 10 €uro.




"Wo alle verurteilen, muss man prüfen und wo alle loben, auch."
Definitely Maybe
-=ebai=-



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25.01.2006 um 04:50
Die menschliche Erhabenheit meint die Erhobenheit des Einzelnen über die
Allgemeinheit. - Die göttliche Erhabenheit gleicht der Erhabenheit über die
Erhobenheit. - So soll auch der Mensch alles Erhabene erhaben, hin zur göttlich
erhobenen ER-habenheit.

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.


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25.01.2006 um 05:07
Alle Religionen dieser Welt haben eines gemeinsam und wissen es nicht: Es ist die Sehnsucht der Menschen nach der Reinheit des Herzens.



Unbekannt



Magic is the art of using the world of the senses at will.


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25.01.2006 um 05:15
Als die ersten Missionare nach Afrika kamen, besaßen sie die Bibel und wir das Land. Sie forderten uns auf zu beten. Und wir schlossen die Augen. Als wir sie wieder öffneten, war die Lage genau umgekehrt: Wir hatten die Bibel und sie das Land.
Desmond Mpilo Tutu ,Friedensnobelpreisträger 1984

Stecke das Schwert an seinen Ort! Denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen. Matthäus 26/52


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25.01.2006 um 05:22
Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere.

Groucho Marx



Magic is the art of using the world of the senses at will.


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25.01.2006 um 05:22
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.


Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1879-1955




Magic is the art of using the world of the senses at will.


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25.01.2006 um 05:24
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man Sie ignoriert !


Aldous Huxley



Magic is the art of using the world of the senses at will.


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fovos ehemaliges Mitglied

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26.01.2006 um 09:10
Hat man das Unmögliche eliminiert, so muß, was übrigbleibt, mag es noch so unwahrscheinlich erscheinen, die Wahrheit sein. Arthur Conan Doyle

Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache.
Es funktioniert bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst, um eine Rede zu halten.
Mark Twain

Demokratie beruht auf drei Prinzipien: auf der Freiheit des Gewissens, auf der Freiheit der Rede und auf der Klugheit, keine der beiden in Anspruch zu nehmen. Mark Twain

Die eigentliche Aufgabe eines Freundes ist, dir beizustehen, wenn du im Unrecht bist. Jedermann ist auf deiner Seite, wenn du im Recht bist.
Mark Twain


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26.01.2006 um 10:44
ägyptisches Sprichwort:


Wer einmal in die Kloake gefallen ist, der kann nie wieder etwas riechen.

Dummheit und stolz,wachsen auf einem Holz!


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Maat ehemaliges Mitglied

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26.01.2006 um 10:46
Erfahrung

Den Jahreswechsel kaum man spürt,
bis er zu Wechseljahren führt.

(Eugen Roth)

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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26.01.2006 um 10:47
Napoleon I. Bonaparte:


Es gibt Diebe, die von den Gesetzen nicht bestraft werden und doch dem Menschen das Kostbarste stehlen: die Zeit

Dummheit und stolz,wachsen auf einem Holz!


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Maat ehemaliges Mitglied

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26.01.2006 um 10:49
Jugend

Die Jugend neigt in schlimmen Zeiten
oft stark zu Pubertätlichkeiten.

(Eugen Roth)

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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26.01.2006 um 10:56
Napoleon I. Bonaparte:


Man kann keinen Eierkuchen backen, ohne ein paar Eier zu zerschlagen.

Dummheit und stolz,wachsen auf einem Holz!


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Maat ehemaliges Mitglied

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26.01.2006 um 11:05
Wer mit dem Leben spielt,
kommt nie zurecht;
wer sich nicht selbst befiehlt,
bleibt immer ein Knecht.

Goethe

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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