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Zitate

2.138 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zitate, Weisheiten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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07.02.2006 um 22:39
Je ferner ein Unglück zu sein scheint, desto schneller greift der Voyeur zum Fernglas.


Gruß




Des Menschen Wille ist sein Himmelreich;)


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07.02.2006 um 22:50
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.


Gruß




Des Menschen Wille ist sein Himmelreich;)



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07.02.2006 um 22:57
Meinungsfreiheit ist ein Gut, das selten sich selbst beschneiden tut. Tut es dies doch, so brennen Fahnen und jeder kann den Grund erahnen.


Gruß




Des Menschen Wille ist sein Himmelreich;)



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07.02.2006 um 23:00
Wer auf sein Recht hofft, sollte wissen, von wem er es bekommt.


Gruß




Des Menschen Wille ist sein Himmelreich;)



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07.02.2006 um 23:06
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Würde zu erlangen, dafür ist jeder Mensch selbst verantwortlich.


Gruß




Des Menschen Wille ist sein Himmelreich;)



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07.02.2006 um 23:07
In unserer Fabrik produzieren wir Kosmetikartikel, über den Ladentisch verkaufen wir die Hoffnung auf Schönheit.

Charles Revlon

Hinter mir die Sintflut


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07.02.2006 um 23:11
Jeder Mensch hat zwei Möglichkeiten. Entweder, er stirbt bei seiner Geburt oder er sehnt sich sein Leben lang.


Gruß




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Maat ehemaliges Mitglied

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07.02.2006 um 23:13
Mag das Geld auch den Charakter des bloß Nützlichen haben, so hat es dennoch eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Glück, weil es auch den Charakter des Allumfassenden besitzt, da ja dem Gelde alles untertan ist.

Thomas von Aquin (1225-74), ital. Theologe

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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07.02.2006 um 23:16
Dem Glück kann man sich nicht entziehen, dem Gelde schon.


Gruß




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Maat ehemaliges Mitglied

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07.02.2006 um 23:22
Glück = Ein Maßanzug. Unglücklich sind meist die, die den Maßanzug eines anderen tragen möchten.

Karl Böhm (1894-1981), östr. Dirigent

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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07.02.2006 um 23:24
Wer sich mit fremden Federn schmückt, wird selten vom Erfolg beglückt.


Gruß




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Maat ehemaliges Mitglied

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07.02.2006 um 23:24
Wer nicht den tiefen Sinn des Lebens im Herzen sucht, der sucht vergebens, kein Geist und wär er noch so reich, kommt einem edlen Herzen gleich.

Friedrich von Bodenstedt

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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07.02.2006 um 23:30
Wer edler als ein Sklave sich findet, der sein Herz an Mühlsteine bindet.


Gruß




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Maat ehemaliges Mitglied

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07.02.2006 um 23:31
Auch Erfolg wird bestraft. Die Strafe liegt darin, daß man mit Leuten zusammenkommt, die man früher meiden durfte.

John Updike (*1932), amerik. Schriftsteller

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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07.02.2006 um 23:33
Jeder möcht' die Menschheit bessern,
aber keiner fängt bei sich selbst an.

Leo Tolstoi



Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.


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07.02.2006 um 23:33
Gar sehr verzwickt ist diese Welt, mich wundert's, daß sie wem gefällt.

Wilhelm Busch

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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07.02.2006 um 23:36
Glück und Glas, wie leicht bricht das! Jedoch verklagt dich weder das eine, noch das andere.


Gruß




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07.02.2006 um 23:37
Wem diese Welt heut noch gefällt, der hat sich auf sie eingestellt.


Gruß




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Maat ehemaliges Mitglied

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07.02.2006 um 23:39
Fragwürdig wie alles, was wir treiben, ist auch die Selbstkritik. Ihre Wonne besteht darin, daß ich mich scheinbar über meine Mängel erhebe, indem ich sie ausspreche und ihnen dadurch das Entsetzliche nehme, das zur Veränderung zwingen würde ...

Max Frisch (1911-91), schweizer. Schriftsteller

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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07.02.2006 um 23:41
Rechtschaffende Menschen suchen einen Fehler zuerst bei sich selbst und hoffen, dass ihre Mitmenschen ebenso verfahren.


Gruß




Des Menschen Wille ist sein Himmelreich;)



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