[...] sie kann zerstört werden und dadurch ihrer Existenz beraubt werden [...]Somit ist dein erster Satz völliger Quatsch. Der zweite beinhaltet die Annahme, dass die Natur von selbst aufhört, zu existieren. Jedem das seine. Ich ging jedoch von der viel wahrscheinlicheren Variante aus, dass der Mensch die Natur am Fortexistieren hindert. Die letzten beiden Sätze unterstreichen jedoch bloß die Vergänglichkeit, welche Teil dieser Diskussion ist.
Ich erinnere mich, genau das gemeint zu haben, als ich sagte, dass die Natur aufhört zu existieren. Nicht mehr und nicht weniger.sunshinelight schrieb:wenn alles in die Luft geht, was dann? Das einzige, was passiert, ist, dass wir Menschen und Tiere und Pflanzen Tschüß sagen.
Ich habe in keinster Weise davon geschrieben, dass die Erde an sich beschädigt würde. Die Natur und der Planet sind zwei verschiedene Komponenten. Somit ist es - wie Du schon mehrfach zustimmtest - völlig erklärbar, dass die Natur zerstört und somit ihrer Existenz beraubt würde, das jedoch auf den Planeten keine Auswirkungen haben.
Asteroideneinschläge und deren Folgen sowie Kontinentalverschiebungen und ähnliches nicht möglich machen konnten? Wenn wir uns vernichten, nehmen wir die Erde nicht mit. Du hast da ganz falsche Vorstellungen.
Riesiger alter Mann mit Bart vom Himmel gefallen - tot!Quelle: http://www.der-postillon.com/2010/10/riesiger-alter-mann-mit-bart-vom-himmel.html , Stand 30.07.2016, 05:29 Uhr
Münster (dpo) - Bizarrer Unfall bei Münster! Dort ist heute morgen ein über vier Meter großer alter Mann vom Himmel gefallen. Die alarmierten Rettungskräfte konnten bei ihrem Eintreffen nur noch den Tod des riesigen Greisen feststellen.
"Er fiel plötzlich vom Himmel und schlug nicht weit von meiner Herde auf der Wiese ein. Gott sei Dank hat er keines meiner Tiere erwischt", erklärte Ralf Kästner, von Beruf Schäfer und einziger Augenzeuge des Unfalls, gegenüber dem Postillon. "Vielleicht ist er aus einem Flugzeug gefallen."
Diesen Verdacht konnten allerdings die örtlichen Behörden inzwischen widerlegen. "Zu dem Zeitpunkt, als der riesige alte Mann mit dem langen Bart vom Himmel fiel, gab es keinen Flugverkehr in der näheren Umgebung", so ein Polizeisprecher. Zudem würden verschiedene Partikel auf seiner Kleidung, die sonst nur außerhalb der Erdatmosphäre vorkommen, darauf hinweisen, dass der alte Mann von einem deutlich höheren Ort abgestürzt war.
Eine Obduktion hat mittlerweile ergeben, dass der Unbekannte zu Lebzeiten an starker Kurzsichtigkeit litt und nahezu blind war. Das und eine in der Nähe gefundene Riesenbrille lassen den Schluss zu, dass der alte Mann - von wo auch immer er herabfiel - vornübergekippt war, als er versucht hatte, Dinge zu erkennen, die sich unter ihm abspielten.
Da der alte Mann keine Papiere bei sich trug und die Behörden sich nicht sicher sind, welcher Religion der riesige Tote angehört, soll er morgen im Rahmen einer weltlichen Zeremonie in einem XXXXL-Sarg bestattet werden.
Dazu fällt mir die Sache mit dem Ebenbild ein, das Ebenbild stirbt und es existieren weder Universum noch Gott oder Schöpfer. Daran ändert auch die Tatsache nichts, das sich das Ebenbild reproduziert. Die Vergänglichkeit gab es von Anfang an. Alle was einen Anfang hat, hat ein Ende. Die Wahrscheinlichkeit, das sich das Universum selbst reproduziert ist allerdings auch gegeben und Niemand weiß, wie oft es das schon getan hat.MrV3 schrieb am 11.07.2016: Wäre ihm es relativ gleichgültig egal? hat er sich bereits selbst reproduziert, mit seinem Werk? , sodass er/es sich gemütlich zurücklehnen kann?
:Y:
Astrowissenschaftler und Biologen (Biophysiker) sind aber schon ein paar Schritte weiter als Dein veraltetes Denken.
