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Die Zeichen verkünden die Wirklichkeit

39 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zeichen, Wirklichkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeichen verkünden die Wirklichkeit

03.05.2005 um 14:31
Anhang: 5_irak0.jpg (23,2 KB)
Beten wir inbrünstig für den Papst, "...von dem nicht mehr sicher ist, ob er am Ostersonntag - wie bisher vorgesehen - die Segensformel 'URBI et ORBI' sprechen kann...". (Westfalenpost 23.03.2005 =15). Beten wir für die Satan geopferten armen Seelen der armseligen Gutmenschen und die ihrer Helfer und Helfershelfer, denn die "Buchhaltung Gottes" (Karma - Kami no nasu Go) wartet noch auf ihren Abschluß,

überlegt am 24. März 2005 (Grün-Donnerstag)


PS: Bild wie oben
cü, Magus

Im ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!

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Die Zeichen verkünden die Wirklichkeit

03.05.2005 um 14:36
Man täuscht und Trickst nicht mal mehr, da das Ziel bald erreicht ist. Globalisierung...

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Die Zeichen verkünden die Wirklichkeit

03.05.2005 um 14:47
was soll uns das sagen???was ist so mystisch an der datumsquersumme 15?warum das pic?

Glauben ist wissen im Herzen;)


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Die Zeichen verkünden die Wirklichkeit

03.05.2005 um 14:51
Übern Berg ists kürzer als zu Fuß....


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Die Zeichen verkünden die Wirklichkeit

03.05.2005 um 14:52
wie meinen?? ich versteh den sinn nich so ganz.....

......erst wenn karthago bereit ist zu kapitulieren!!!



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Die Zeichen verkünden die Wirklichkeit

03.05.2005 um 14:53
dänker
Streng halt Deinen Grips an, denk einfach nach. Wenn nicht funzt lese was anderes ;-)

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Die Zeichen verkünden die Wirklichkeit

03.05.2005 um 14:56
ich glaub hier lohnt denken nicht....

Glauben ist wissen im Herzen;)


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Die Zeichen verkünden die Wirklichkeit

03.05.2005 um 14:59
Von der freiwilligen Knechtschaft des Menschen

Über die Feigheit

...wie es sein könne, daß so viele Menschen, so viele Dörfer, so viele Städte, so viele Nationen sich manches Mal einen einzigen Tyrannen gefallen lassen, der weiter keine Gewalt hat, als die, welche man ihm gibt; der nur soviel Macht hat, ihnen zu schaden, wie sie aushalten wollen; der ihnen gar kein Übel antun könnte, wenn sie es nicht lieber dulden, als sich ihm widersetzen möchten...

...Unsere Natur ist also beschaffen, daß die allgemeinen Pflichten der Freundschaft ein gut Teil unsres Lebens in Anspruch nehmen...

...daß man nämlich eine unendliche Zahl Menschen nicht gehorsam, sondern leibeigen sieht; nicht geleitet, sondern unterjocht, Menschen, die nicht Güter noch Eltern, noch Kinder, noch ihr eigenes Leben haben, das ihnen selber gehört...!

...daß sie die Räubereien, die Schindereien, die Grausamkeiten nicht einer Armee, nicht einer Barbarenhorde, gegen die man sein Blut und sein Leben kehrt, dulden, sondern oft eines einzigen Menschleins und seiner Clique...

...wenn zwei, wenn drei, wenn vier sich eines Einzigen nicht erwehren, dann ist das seltsam, aber immerhin möglich; dann kann man schon und mit gutem Recht sagen, es fehle ihnen an Herzhaftigkeit...

...wenn jedoch hundert, wenn tausend unter einem Einzigen leiden, dann sagt man doch wohl, daß sie sich nicht selbst gehören wollen, nein, daß sie es nicht wagen sich selbst zu gehören; und das nennt man nicht mehr Feigheit, sondern Schmach und Schande...

...wenn man aber sieht, wie nicht hundert, nicht tausend Menschen, sondern hundert Länder, tausend Städte, Millionen Menschen sich eines Einzigen nicht erwehren, der alle miteinander so behandelt, daß sie Leibeigene und Sklaven sind, wie könnten wir das nennen? Ist das Feigheit...?

Von der Feigheit und Trägheit eines Volkes

...alle Laster haben ihre natürlichen Grenze, die sie nicht überschreiten können: zwei Menschen, vielleicht auch noch zehn, können Einen fürchten; aber wenn tausend, wenn eine Million Menschen, wenn tausend Städte mit Einem nicht fertig werden, dann ist das keineswegs Feigheit...
... ebenso wenig wie sich die Tapferkeit so weit erstreckt, daß ein Einziger eine Festung stürmt, eine Armee angreift, ein Königreich erobert. Welches Ungeheuer von Laster ist das also, das nicht einmal den Namen Feigheit verdient...?

...welche, meint man, werden tapferer in den Kampf gehen? Diejenigen, die zum Lohne für Ihre Mühen die Aufrechterhaltung ihrer Freiheit erhoffen, oder diejenigen, die für die Streiche, die sie versetzen oder empfangen, keinen andern Preis erwarten können, als die Knechtschaft der andern...?

...denn wenn sie aufhörten, Knechtsdienste zu leisten, wären sie frei und ledig; das Volk begibt sich selbst in die Sklaverei und schneidet sich selber die Gurgel durch...

...es hat die Wahl, untertan oder frei zu sein und verzichtet auf seine Freiheit und nimmt das Joch; es fügt sich in sein Elend und jagt ihm gar nach....

...wenn es das Volk etwas kostete, seine Freiheit wieder zu erlangen, würde es sich nicht beeilen, obwohl es nichts Köstlicheres geben kann, als sich wieder in den Stand seines natürlichen Rechtes zu setzen und sozusagen aus einem Tier wieder ein Mensch zu werden...

...die Feigen und Trägen können weder dem Übel standhalten noch das Gute erobern; sie begnügen sich damit, es zu wünschen...

...die Tugend aber, die Hand danach zu recken, enthält ihre Feigheit ihnen vor; nur der Wunsch, es zu haben, wohnt in ihnen von Natur...

Über die Natur des Menschen

...o ihr armen, elenden Menschen, ihr unsinnigen Völker, ihr Nationen, die ihr auf euer Unglück versessen und für euer Heil mit Blindheit geschlagen seid, ihr laßt euch das schönste Stück eures Einkommens wegholen, eure Felder plündern, eure Häuser berauben und den ehrwürdigen Hausrat eurer Vater stehlen...!

...woher nimmt euer Feind so viele Augen, euch zu bewachen, wenn ihr sie ihm nicht leiht? Wieso hat er so viele Hände, euch zu schlagen, wenn er sie nicht von euch bekommt...?

...die Füße, mit denen er eure Städte niedertritt, woher hat er sie, wenn es nicht eure sind? Wie hat er irgend Gewalt über euch, wenn nicht durch euch selber? Wie möchte er sich unterstehen, euch zu plagen, wenn er nicht mit euch im Bunde stünde...

...was könnte er euch tun, wenn ihr nicht die Hehler des Spitzbuben wäret, der euch ausraubt, die Spießgesellen des Mörders, der euch tötet, und Verräter an euch selbst...?

...seid entschlossen, keine Knechte mehr zu sein, und ihr seid frei. Ich will nicht, daß ihr den Tyrannen verjagt oder vom Throne werft; aber stützt ihn nur nicht (Anmerkung: d.h. sich von "demokratischen" Wahlen und gutmenschlichen Feiern fernhalten!); und ihr sollt sehen, daß er, wie ein riesiger Koloß, dem man die Unterlage nimmt, in seiner eigenen Schwere zusammenbricht und in Stücke geht...

Drei Arten von Tyrannen

...denn bei Gott, wenn die Menschen nicht gar zu taub sind, rufen ihnen die Tiere zu: Es lebe die Freiheit! Etliche unter ihnen sterben, wenn sie in Gefangenschaft geraten, wie der Fisch, der das Leben aufgibt, wenn er aus dem Wasser kommt. So schwinden sie dahin und wollen ihre natürliche Freiheit nicht überleben...

...es gibt drei Arten Tyrannen: die einen haben die Gewalt kraft der Wahl des Volkes; die anderen durch die Gewalt ihrer Waffen; die dritten auf Grund der Erbfolge ihres Geschlechtes...

...die Eitelkeit kommt über sie, daß sie so groß dastehen, und nun beschließen sie, von der Position nicht mehr zu wanken; die Macht, die das Volk ihnen geliehen hat, wollen sie nun ihren Kindern vererben...

...es muß für alle Menschen, wenn sie denn nur einigermaßen Menschen sind, ehe sie sich unterjochen lassen, eines von zweien geben: entweder sie werden gezwungen oder betrogen - gezwungen von fremder Waffengewalt, oder betrogen von den Parteien...

...durch Betrug verlieren sie oft die Freiheit, und dabei werden sie nicht so oft von anderen überlistet, sondern vielmehr von sich selber getäuscht...

...im Anfang steht man freilich unter dem Zwang und ist von Gewalt besiegt; aber die, welche später kommen und die Freiheit nie gesehen haben und sie nicht kennen, dienen ohne Bedauern und tun gern, was ihre Vorgänger gezwungen getan hatten...

... unter dem Joche geboren, wachsen sie in der Knechtschaft auf, sie sehen nichts anderes vor sich, begnügen sich, so weiter zu leben, wie sie zur Welt gekommen sind und lassen es sich nicht in den Sinn kommen, sie könnten ein anderes Recht oder ein anderes Gut haben, als das sie vorgefunden haben. Und so halten sie den Zustand ihrer Geburt für den der Natur...

Über die Ursachen freiwilliger Knechtschaft

Die Tyrannen haben wohl gemerkt, daß die Bücher und die Ausbildung den Menschen mehr als sonst irgend etwas den Sinn geben, zum Bewußtsein zu kommen und die Knechtschaft zu hassen..

...und darum gibt es nicht mehr Gelehrte, als die Tyrannen zulassen...

...nun bleibt allerdings der Eifer und die Begeisterung derer, die der Zeit zum Trotz die Hingebung an die Freiheit bewahrt haben - so groß auch ihre Zahl sein mag - ohne Wirkung, weil sie sich untereinander nicht kennen...

...die Freiheit zu handeln und zu reden, ja sogar zu denken, ist ihnen unter dem Tyrannen ganz geraubt; sie bleiben in ihren Phantasien ganz allein...

...und doch, wer Geschehnisse der Vergangenheit und die alten Geschichtsbücher durchgeht, wird finden, daß die, welche ihr Vaterland in schlechter Verfassung und in schlimmen Händen sahen und es unternahmen, es zu befreien, fast immer ans Ziel gelangt sind, und daß die Freiheit sich selbst zum Durchbruch verhilft...

...aber um auf meinen Faden zurückzukommen, den ich fast verloren hätte: der erste Grund, warum die Menschen freiwillig Knechte sind, ist der, daß sie als Knechte geboren werden und so aufwachsen...

...aus diesem folgt ein zweiter, nämlich daß die Menschen unter den Tyrannen leicht feige und weibisch werden. Mit der Freiheit geht wie mit einem Mal die Tapferkeit verloren. Geknechtete haben im Kampf keine Frische und keine Schärfe, sie gehen wie Gefesselte, als ob's nicht Ernst wäre, in die Gefahr...

...in ihren Adern kocht nicht die Glut der Freiheit, welche die Gefahr verachten läßt und die Lust hervorbringt, durch einen schönen Tod inmitten der Freunde die Ehre des Ruhmes zu erkaufen...

...die Freien wetteifern untereinander, jeder kämpft fürs Gemeinwohl und jeder für sich, alle wissen, daß die Niederlage oder aber der Sieg ihre eigene Sache sein wird...

...während die Geknechteten außer dem kriegerischen Mut auch noch in allen andern Stücken die Lebendigkeit verlieren und ein niedriges und weichliches Herz haben und zu allen großen Dingen unfähig sind...

...die Tyrannen wissen das wohl, und tun ihr Bestes, wenn die Völker erst einmal so weit gekommen sind, sie noch schlaffer zu machen...

...die Theater, die Spiele, die Volksbelustigungen und Aufführungen aller Art, die Gladiatoren, die exotischen Tiere, die Medaillen, Bilder und anderer Kram der Art, das waren für die antiken Volker der Köder der Knechtschaft, der Preis für ihre Freiheit, das Handwerkszeug der Tyrannei...

...dieses Mittel, diese Praktik, diesen Köder hatten die antiken Tyrannen, um ihre antiken Untertanen unters Joch der Tyrannei zu schläfern...

...so gewöhnten sich die Völker in ihrer Torheit an diesen Zeitvertreib, und vergnügten sich mit eitlem Spielzeug, das man ihnen vor die Augen hielt, damit sie ihre Knechtschaft nicht merkten...

...die römischen Tyrannen verfielen noch auf etwas weiteres: sie sorgten für öffentliche Schmause, damit die Kanaille sich an die Gefräßigkeit gewöhnte...

...sie rechneten ganz richtig, daß von solcher Gesellschaft keiner seinen Suppentopf lassen würde, um die Freiheit der platonischen Republik wiederherzustellen. Die Tyrannen ließen Korn, Wein und Geld verteilen. Und wie konnte man da "Es lebe der König!" zum Ekel schreien hören...!

...den Tölpeln fiel es nicht ein, daß sie nur einen Teil ihres Eigentums wiederbekamen und daß auch das, was sie wiederbekamen, der Tyrann ihnen nicht hätte geben können, wenn er es nicht vorher ihnen selber weggenommen hätte...

...da hatte einer heute sich auf der Straße nach dem ausgeworfenen Geld gebückt, oder ein anderer hatte sich beim öffentlichen Mahle vollgefressen, und am Tag darauf wurde er gezwungen, sein Hab und Gut der Habgier, seine Kinder der Ausschweifung, sein Blut der Grausamkeit dieser prächtigen Kaiser auszuliefern...

...da war er stumm wie ein Stein und wagte kein Wort zu sagen und war reglos wie ein Klotz...

...so ist die Volksmasse immer gewesen. Beim Vergnügen, das sie in Ehren nicht bekommen durfte, ist sie ganz aufgelöst und hingegeben, und beim Unrecht und der Qual, die sie in Ehren nicht dulden durfte, ist sie unempfindlich...

...daß die Tyrannen, um sich zu sichern, versucht haben, das Volk nicht nur an Gehorsam und Knechtschaft, sondern geradezu an eine Art religiöse Anbetung ihrer Person zu gewöhnen und so die Religion zu ihrer Leibgarde zu machen...

...wer vermeint, die Hellebarden der Wachen oder die Büchsen der Posten beschützten die Tyrannen, der ist nach meinem Urteil sehr im Irrtum...

...sie bedienen sich ihrer, glaube ich, mehr zur Form, denn diese Wachen hindern die Ungeschickten, die wehrlos sind, aber nicht Wohlbewaffnete, die zu einem Unternehmen gerüstet sind....

...nicht die Waffen schützen den Tyrannen, sondern, man wird es nicht gleich glauben wollen, aber es ist doch wahr, viere oder fünfe sind es jeweils, die den Tyrannen schützen; viere oder fünfe, die ihm das Land in Knechtschaft halten...

...immer ist es so gewesen, daß fünfe oder sechse das Ohr des Tyrannen gehabt und sich ihm genähert haben oder von ihm berufen worden sind, um die Gesellen seiner Grausamkeiten, die Genossen seiner Vergnügungen, die Zuhälter seiner Lüste und die Teilhaber seiner Räubereien zu sein...

uswwwwwwwwwwwwww


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Die Zeichen verkünden die Wirklichkeit

03.05.2005 um 15:00
@dänker
Glauben ist wissen im Herzen...*g*

@magus
Ziel Globalisierung??? Eher Monopol USA!

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)


"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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03.05.2005 um 15:03
Schdaiff

Kommt sogesehen genauenstens aufs selbe raus!

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03.05.2005 um 15:13
Aha, dann hab ich was net ganz so richtig verstanden...

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)


"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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Die Zeichen verkünden die Wirklichkeit

03.05.2005 um 16:03
Unter Strich? das Ergebniß, ist erschütternd, aber es muss so sein, da sonst kein Neubeginn in Sicht wäre, damit meine ich, dass wir selbst Schuldig sind am geschehen.
Grüsse Magus

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20.05.2005 um 21:29
Wäre " Die Masse " nicht so Feige und Faul, wie Sie eben ist, könnten sich solche " Gutmenschen " niemals, solche Errungenschaften sichern. Ergo: Man ist selbst Schuld , an der Misere, die schon längst Ihren Lauf nahm. Abzuwarten, bleibt noch, ob es noch 5. Monate, oder eventeuell 5. Jahre dauern wird. Dann ist der Mittelstand (Unterschicht sowieso) zum Abschuß freigegeben.Die Auffanglager in den Staaten beherbergen zwar, noch keine KZ Häftlinge, so wie Sie ein hießiger Reporter in Augenschein nahm, folgerte Er, es seien tatsächlich KZ. Einrichtungen. Von der Infrastruktur, wurde ja schon genug geschrieben, somit sind Sie Ihrem Ziel mehr als nur Nahgekommen, Gruss, Magus

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Die Zeichen verkünden die Wirklichkeit

20.05.2005 um 21:36
? kz´s..???
WO??

Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann!!!

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Die Zeichen verkünden die Wirklichkeit

20.05.2005 um 21:39
Damit will ich andeuten, dass bestimmte Prophezeiungen, " Göttliche " sich- Schritt, für Schritt bereits erfüllten. Die " Johannesoffenbarung " zeigt uns auf ,wie die Politik einen Aufschwung erhällt, was auch Tatsache ist, das Mal, wird durch die Medien Salonfähig..da keine/r einlenkte, wird auch der Rest eintretten.Politiker, kann man gerne mit den alten Cäsaren, oder auch Königen vergleichen. Nichts hat sich zum Positiven gewandt, dass Gegenteil war/ist der Fall. Da bislang noch jede " Göttliche Offenbarung " in Erfüllung ging, kann man davon ausgehen, es wird uns einfach Überrollen - Allmächtiger Polizeistaat - Einheitsreligion - Kein Geld mehr,in gewohnter Form, Gruss Magus

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Die Zeichen verkünden die Wirklichkeit

20.05.2005 um 21:42
maxetten
U.S.A, Sie schreiben zwar v. Auffanglagern, aber es sind tatsächlich hergerrichtete KZ.ts. Der Reporter, ein Anrainer Praktisch,schätzte es ab und kam zu diessem Ergebniss. Mich wunderts wenig, Gruss

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Die Zeichen verkünden die Wirklichkeit

30.05.2005 um 14:54
Magus

20.05.2005
21:39 (melden) Die Zeichen verkünden die Wirklichkeit!

Damit will ich andeuten, dass bestimmte Prophezeiungen, " Göttliche " sich- Schritt, für Schritt bereits erfüllten. Die " Johannesoffenbarung " zeigt uns auf ,wie die Politik einen Aufschwung erhällt, was auch Tatsache ist, das Mal, wird durch die Medien Salonfähig..da keine/r einlenkte, wird auch der Rest eintretten.Politiker, kann man gerne mit den alten Cäsaren, oder auch Königen vergleichen. Nichts hat sich zum Positiven gewandt, dass Gegenteil war/ist der Fall. Da bislang noch jede " Göttliche Offenbarung " in Erfüllung ging, kann man davon ausgehen, es wird uns einfach Überrollen - Allmächtiger Polizeistaat - Einheitsreligion - Kein Geld mehr,in gewohnter Form, Gruss Magus
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hallo magus ,ja viele prophetien haben sich schon erfüllt aber auch die welche noch ausstehen werden sich ganz ganz sicher erfüllen u.das schon wahrscheinlich sehr bald!!



so auch diese !!!

jesaja 60

1Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir! 2Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. 3Und adie Heiden werden zu deinem Lichte ziehen und bdie Könige zum Glanz, der über dir aufgeht.

Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir! 2Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. 3Und adie Heiden werden zu deinem Lichte ziehen und bdie Könige zum Glanz, der über dir aufgeht.

4aHebe deine Augen auf und sieh umher: Diese alle sind versammelt und kommen zu dir. bDeine Söhne werden von ferne kommen und deine Töchter auf dem Arme hergetragen werden. 5Dann wirst du deine Lust sehen und vor Freude strahlen, und dein Herz wird erbeben und weit werden, wenn sich die Schätze der Völker am Meer zu dir kehren und der Reichtum der Völker zu dir kommt. 6Denn die Menge der Kamele wird dich bedecken, die jungen Kamele aus Midian und Efa. Sie werden aus cSaba alle kommen, dGold und Weihrauch bringen und des HERRN Lob verkündigen. 7Alle Herden von Kedar sollen zu dir gebracht werden, und die Widder Nebajots sollen dir dienen. Sie sollen als ein wohlgefälliges Opfer auf meinen Altar kommen; denn ich will das Haus meiner Herrlichkeit zieren.

8Wer sind die, die da fliegen wie die Wolken und wie die Tauben zu ihren Schlägen? 9Die aInseln harren auf mich und die Tarsisschiffe vor allem, daß sie deine Söhne von ferne herbringen samt ihrem Silber und Gold für den Namen des HERRN, deines Gottes, und bfür den Heiligen Israels, der dich herrlich gemacht hat. 10Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige werden dir dienen. Denn cin meinem Zorn habe ich dich geschlagen, aber in meiner Gnade erbarme ich mich über dich. 11Deine Tore sollen stets offen stehen und weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, daß der Reichtum der Völker zu dir gebracht und ihre Könige herzugeführt werden. d 12Denn welche Völker oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Völker verwüstet werden. 13Die Herrlichkeit des Libanon soll zu dir kommen, Zypressen, Buchsbaum und Kiefern miteinander, zu schmücken den Ort meines Heiligtums; denn ich will die Stätte meiner Füße herrlich machen. 14Es werden gebückt zu dir kommen, die dich unterdrückt haben, und ealle, die dich gelästert haben, werden niederfallen zu deinen Füßen und dich nennen «Stadt des HERRN», «Zion des Heiligen Israels».

15Denn dafür, daß du adie Verlassene und Ungeliebte gewesen bist, zu der niemand hinging, will ich dich zur Pracht ewiglich machen und zur Freude für und für. 16Du sollst Milch von den Völkern saugen, und der Könige Brust soll dich säugen, bauf daß du erfahrest, daß ich, der HERR, dein Heiland bin und ich, der Mächtige Jakobs, dein Erlöser. 17Ich will Gold anstatt des Erzes und Silber anstatt des Eisens bringen und Erz anstatt des Holzes und Eisen anstatt der Steine. Und ich will zu deiner Obrigkeit den Frieden machen und zu deinen Vögten die Gerechtigkeit. 18Man soll nicht mehr von Frevel hören in deinem Lande noch von Schaden oder Verderben in deinen Grenzen, sondern deine Mauern sollen «Heil» und deine Tore «Lob» heißen. 19cDie Sonne soll nicht mehr dein Licht sein am Tage, und der Glanz des Mondes soll dir nicht mehr leuchten, sondern dder HERR wird dein ewiges Licht und dein Gott wird dein Glanz sein. 20Deine Sonne wird nicht mehr untergehen und dein Mond nicht den Schein verlieren; denn eder HERR wird dein ewiges Licht sein, und die Tage deines Leidens sollen ein Ende haben. 21Und dein Volk sollen lauter Gerechte sein. Sie werden das Land ewiglich besitzen als der Sproß meiner Pflanzung und als ein Werk meiner Hände mir zum Preise. 22Aus dem Kleinsten sollen tausend werden und aus dem Geringsten ein mächtiges Volk. Ich, der HERR, will es zu seiner Zeit eilends ausrichten4aHebe deine Augen auf und sieh umher: Diese alle sind versammelt und kommen zu dir. bDeine Söhne werden von ferne kommen und deine Töchter auf dem Arme hergetragen werden. 5Dann wirst du deine Lust sehen und vor Freude strahlen, und dein Herz wird erbeben und weit werden, wenn sich die Schätze der Völker am Meer zu dir kehren und der Reichtum der Völker zu dir kommt. 6Denn die Menge der Kamele wird dich bedecken, die jungen Kamele aus Midian und Efa. Sie werden aus cSaba alle kommen, dGold und Weihrauch bringen und des HERRN Lob verkündigen. 7Alle Herden von Kedar sollen zu dir gebracht werden, und die Widder Nebajots sollen dir dienen. Sie sollen als ein wohlgefälliges Opfer auf meinen Altar kommen; denn ich will das Haus meiner Herrlichkeit zieren.

8Wer sind die, die da fliegen wie die Wolken und wie die Tauben zu ihren Schlägen? 9Die aInseln harren auf mich und die Tarsisschiffe vor allem, daß sie deine Söhne von ferne herbringen samt ihrem Silber und Gold für den Namen des HERRN, deines Gottes, und bfür den Heiligen Israels, der dich herrlich gemacht hat. 10Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige werden dir dienen. Denn cin meinem Zorn habe ich dich geschlagen, aber in meiner Gnade erbarme ich mich über dich. 11Deine Tore sollen stets offen stehen und weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, daß der Reichtum der Völker zu dir gebracht und ihre Könige herzugeführt werden. d 12Denn welche Völker oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Völker verwüstet werden. 13Die Herrlichkeit des Libanon soll zu dir kommen, Zypressen, Buchsbaum und Kiefern miteinander, zu schmücken den Ort meines Heiligtums; denn ich will die Stätte meiner Füße herrlich machen. 14Es werden gebückt zu dir kommen, die dich unterdrückt haben, und ealle, die dich gelästert haben, werden niederfallen zu deinen Füßen und dich nennen «Stadt des HERRN», «Zion des Heiligen Israels».

15Denn dafür, daß du adie Verlassene und Ungeliebte gewesen bist, zu der niemand hinging, will ich dich zur Pracht ewiglich machen und zur Freude für und für. 16Du sollst Milch von den Völkern saugen, und der Könige Brust soll dich säugen, bauf daß du erfahrest, daß ich, der HERR, dein Heiland bin und ich, der Mächtige Jakobs, dein Erlöser. 17Ich will Gold anstatt des Erzes und Silber anstatt des Eisens bringen und Erz anstatt des Holzes und Eisen anstatt der Steine. Und ich will zu deiner Obrigkeit den Frieden machen und zu deinen Vögten die Gerechtigkeit. 18Man soll nicht mehr von Frevel hören in deinem Lande noch von Schaden oder Verderben in deinen Grenzen, sondern deine Mauern sollen «Heil» und deine Tore «Lob» heißen. 19cDie Sonne soll nicht mehr dein Licht sein am Tage, und der Glanz des Mondes soll dir nicht mehr leuchten, sondern dder HERR wird dein ewiges Licht und dein Gott wird dein Glanz sein. 20Deine Sonne wird nicht mehr untergehen und dein Mond nicht den Schein verlieren; denn eder HERR wird dein ewiges Licht sein, und die Tage deines Leidens sollen ein Ende haben. 21Und dein Volk sollen lauter Gerechte sein. Sie werden das Land ewiglich besitzen als der Sproß meiner Pflanzung und als ein Werk meiner Hände mir zum Preise. 22Aus dem Kleinsten sollen tausend werden und aus dem Geringsten ein mächtiges Volk. Ich, der HERR, will es zu seiner Zeit eilends ausrichten.




nochmals einzeln den vers 12 !!
Jes.60,12Denn welche Völker oder Königreiche dir(ISRAEL/juden) nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Völker verwüstet werden.


MfG
Bianca


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30.05.2005 um 14:57
lieber tot als Euch dienen, du bist doch krank im Kopf

I dig a french bikini on Hawaii island



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30.05.2005 um 15:05
bianca in weldcher sekte bist du?
ist das ansteckend?
und wenn ja, wie kann man sich vor dir schützen???
(gibt es genügend medikamente?)

Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann!!!

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30.05.2005 um 15:19
Nazgul999

30.05.2005
14:57 (melden) Die Zeichen verkünden die Wirklichkeit!

lieber tot als Euch dienen, du bist doch krank im Kopf

maxetten

30.05.2005
15:05 (melden) Die Zeichen verkünden die Wirklichkeit!

bianca in weldcher sekte bist du?
ist das ansteckend?
und wenn ja, wie kann man sich vor dir schützen???
(gibt es genügend medikamente?)

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nur zu lasst alles raus was in euch steckt !!


jesaja 54,17
Keiner Waffe, die gegen dich(ISRAEL/Juden) bereitet wird, soll es gelingen, und jede Zunge, die sich gegen dich erhebt, sollst du im Gericht schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte des HERRN, und ihre Gerechtigkeit kommt von mir, spricht der HERR.

MfG
Bianca


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30.05.2005 um 15:23
@bianca
Geheiligt werde dein Copy&Paste,
Dein Arzt komme,
Dein Wille geschehe, wie im Thread so auch im Forum
Unser täglich Bibelzitag gib uns heute, und vergib uns unsere Unwissenheit
wie auch wir vergeben deiner Audruckskraft
Und führe uns nicht in Versuchung
sondern erlöse uns von den Zitaten
Denn dein ist die Klinik und der Irrsin und die Zwangsjacke
in Ewigkeit
Amen


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