haralds
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islamische u. europäische Spielart des Anti-Zionismus im 21 Jhd.
26.06.2010 um 16:43Schön wenn man seinen Laptopp mitnimmt:
Ich bleibe dabei das dieser thread interessant ist und auf den Rücken anderer trage ich hier rein garnichts aus.
Ich habe das Gefühl auf dem Rücken von Israel und den Palästinensern lässt sich billig Politik machen. Es führt keinen Schritt weiter auch nicht die gegenseitigen Rechtfertigungen der eigenen Position.
Der Westen braucht den "Stachel" Israel in der arabischen Welt als Mittel zum Zweck und die Antisemiten brauchen Israel um ihre antijüdische Hetze zu betreiben.
Wir sollten uns von beidem verabschieden. Wir brauchen einen Staat Israel mit allen Rechten und Sicherheiten, wir brauchen aber auch den Frieden mit seinen Nachbarn.
Doch all das ist Fern. Wir Deutsche aber sollten vor allem daran arbeiten, die jüdische Kultur wieder zu einem integralen Bestandteil der "Leitkultur" zu machen, erst dann kann dieses Land wieder zu sich finden. Wir brauchen eine jüdische Renaissance im Denken und Handeln. Was immer das ist.
In Belgien habe ich "Liberale Juden" erlebt, die ganz wesentlich zur Kultur und Politik ihres Landes beitragen und auch zu einer Israel-Kritik. Kritikbewußtsein und Fähigkeit ist eine große jüdische Tugend. Ein Staat, der jede Kritik am eigenen Handeln verbiete - ob von innen oder aussen kann sich kaum auf eine lange Tradition eines intlektuellen Judentums in Europa berufen.
Kretikfähigkeit hier scheint so zu laufen wer nicht für mich ist ist gegen mich.
Jetzt wird aber die Rindswurst kalt servus
Ich bleibe dabei das dieser thread interessant ist und auf den Rücken anderer trage ich hier rein garnichts aus.
Ich habe das Gefühl auf dem Rücken von Israel und den Palästinensern lässt sich billig Politik machen. Es führt keinen Schritt weiter auch nicht die gegenseitigen Rechtfertigungen der eigenen Position.
Der Westen braucht den "Stachel" Israel in der arabischen Welt als Mittel zum Zweck und die Antisemiten brauchen Israel um ihre antijüdische Hetze zu betreiben.
Wir sollten uns von beidem verabschieden. Wir brauchen einen Staat Israel mit allen Rechten und Sicherheiten, wir brauchen aber auch den Frieden mit seinen Nachbarn.
Doch all das ist Fern. Wir Deutsche aber sollten vor allem daran arbeiten, die jüdische Kultur wieder zu einem integralen Bestandteil der "Leitkultur" zu machen, erst dann kann dieses Land wieder zu sich finden. Wir brauchen eine jüdische Renaissance im Denken und Handeln. Was immer das ist.
In Belgien habe ich "Liberale Juden" erlebt, die ganz wesentlich zur Kultur und Politik ihres Landes beitragen und auch zu einer Israel-Kritik. Kritikbewußtsein und Fähigkeit ist eine große jüdische Tugend. Ein Staat, der jede Kritik am eigenen Handeln verbiete - ob von innen oder aussen kann sich kaum auf eine lange Tradition eines intlektuellen Judentums in Europa berufen.
Kretikfähigkeit hier scheint so zu laufen wer nicht für mich ist ist gegen mich.
Jetzt wird aber die Rindswurst kalt servus