haralds
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islamische u. europäische Spielart des Anti-Zionismus im 21 Jhd.
26.06.2010 um 00:40Was ich nicht möchte:
Teile der Gesellschaft zu verunglimpfen.
Querverweise auf die Nazizeit sind zu unterlasssen
WIR LEBEN IM 21 JAHRHUNDERT
Antizionismus ist Judenfeindschaft, denn ohne die Bewegung des Zionismus gebe es kein Jisrael .
Was Vergangen ist kann man nicht Rückgängig machen, das führt dann Zwangsläufig immer zu Schuldzuweisungen, also ist das hier und jetzt der Ausgangspunkt.
Für viele in unserem Land lebenden scheint heute Antisemitismus nur eine andere Form von Rassismus zu sein, unerwünscht und nur deshalb ein viel diskutiertes Thema, weil die israelische Regierung den Vorwurf des Antisemitismus instrumentalisiert, um Kritik abzuwehren.
Was bewegt die Menschen die auf Seiten wie Facebook unterwegs sind, sich zu derlei Zitaten hinreißen zu lassen?
http://youropenbook.org/?q=juden&x=0&y=0&gender=any (Archiv-Version vom 24.06.2010)
Wie muss ein solches privates und gesellschaftliches Umfeld aussehen, damit es nur so heraussprudelt, gestern und heute, mit den unglaublichsten antisemitischen Äußerungen?
Auf welche Weise sich Antisemitismus von Rassismus unterscheidet und unterschieden werden sollte, hat mit der spezifischen Art von imaginärer Macht zu tun, die den Juden, dem Zionismus und Israel zugeschrieben wird und die den Kern des Antisemitismus bildet. Die Juden stellen in dieser Wahrnehmung eine ungeheuer mächtige, abstrakte und ungreifbare globale Macht dar, die die Welt beherrscht.
Haben diese Menschen Angst und nur eine semipermeable Wahrnehmungsgabe?
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Teile der Gesellschaft zu verunglimpfen.
Querverweise auf die Nazizeit sind zu unterlasssen
WIR LEBEN IM 21 JAHRHUNDERT
Antizionismus ist Judenfeindschaft, denn ohne die Bewegung des Zionismus gebe es kein Jisrael .
Was Vergangen ist kann man nicht Rückgängig machen, das führt dann Zwangsläufig immer zu Schuldzuweisungen, also ist das hier und jetzt der Ausgangspunkt.
Für viele in unserem Land lebenden scheint heute Antisemitismus nur eine andere Form von Rassismus zu sein, unerwünscht und nur deshalb ein viel diskutiertes Thema, weil die israelische Regierung den Vorwurf des Antisemitismus instrumentalisiert, um Kritik abzuwehren.
Was bewegt die Menschen die auf Seiten wie Facebook unterwegs sind, sich zu derlei Zitaten hinreißen zu lassen?
http://youropenbook.org/?q=juden&x=0&y=0&gender=any (Archiv-Version vom 24.06.2010)
Wie muss ein solches privates und gesellschaftliches Umfeld aussehen, damit es nur so heraussprudelt, gestern und heute, mit den unglaublichsten antisemitischen Äußerungen?
Auf welche Weise sich Antisemitismus von Rassismus unterscheidet und unterschieden werden sollte, hat mit der spezifischen Art von imaginärer Macht zu tun, die den Juden, dem Zionismus und Israel zugeschrieben wird und die den Kern des Antisemitismus bildet. Die Juden stellen in dieser Wahrnehmung eine ungeheuer mächtige, abstrakte und ungreifbare globale Macht dar, die die Welt beherrscht.
Haben diese Menschen Angst und nur eine semipermeable Wahrnehmungsgabe?