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Entstehung der ersten Zelle

1.201 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Entstehung Der Ersten Zelle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Entstehung der ersten Zelle

05.01.2015 um 16:02
@Pan_narrans

...denke die Frage ist zu interessant. Vielleicht sollte die Verwaltung einschreiten.

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05.01.2015 um 16:04
@Pan_narrans
Ja, soll sie ihn verschieben, passt zum allgemeinen Trend.


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05.01.2015 um 16:10
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Der spricht eher für die Evolution als einen intelligenten Designer.
Und warum glaubst du, dass das eine das andere ausschließen würde? Und was wirst du sagen, wenn in den kommenden Jahren der ein oder andere Wissenschaftler einen ganz bestimmten Grund für die Länge dieses Nerves herausfinden wird?


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05.01.2015 um 16:13
Also hier gibt es glaube ich 2 dinge, die beide zutreffen. Auf der einen seite, die anpassung der zellen an ihre umwelt, ausser es gibt von null auf hundert einen ganz neuen komplex bzw. ein neues organ, was nun iwobei hilfreich ist. Da grätscht sich meiner meinung nach darwins theorie mit der des intelligenten designs der kreationisten...

Unser steiss soll doch auch ein rudiment sein, ein überbleibsel vom schwanz. Unsere weisheitszähne habe ich in der schule als rudimente kennengelernt, genauso wie in der zahntechnikausbildung die eckzähne. Diese werden immer häufiger nicht mehr angelegt, weil sich die nahrungsaufnahme durch eher bereigere nahrung verändert hat.

UND ich bin auch immernoch atheist, selbst wenn ich meine zweifel habe an der reinen darwintheorie...


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05.01.2015 um 16:16
@235
Einen Grund dafür kennt man. Das hängt damit zusammen, dass er ursprünglich einen bestimmten Kiemenbogen angesteuert hat. Mit der Ausbildung unseres Halses hat der dann einen immer ungünstigeren Verlauf nehmen müssen. Vorteile dieses Verlaufs sind nicht zu erwarten.


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05.01.2015 um 16:16
@Pan_narrans
Und warum genau soll die Verwaltung ihn verschieben?

Weil ich dir den Tip gegeben habe das im leben nicht alles so läuft wie mancher es sich gerade denkt.
Schade ich hätte dich für klüger gehalten.


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05.01.2015 um 16:19
@Aperitif
Hä? Du schreibst gerade sehr wirr.


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05.01.2015 um 16:20
@235
Zitat von 235235 schrieb:Und warum glaubst du, dass das eine das andere ausschließen würde? Und was wirst du sagen, wenn in den kommenden Jahren der ein oder andere Wissenschaftler einen ganz bestimmten Grund für die Länge dieses Nerves herausfinden wird?
Ich habe nichts ausgeschlossen ich habe lediglich meiner Meinung ausgedrückt, dass der Verlauf (weshalb er so verläuft hat dir Pan gerade erklärt) eher auf Evolution als auf einen intelligenten Designer hindeutet.
Und sollte irgendwann ein Gott erscheinen und nachvollziehbar erklären können, was er sich dabei gedacht hat, oder halt belegen können, dass er das designt hat, dann kann ich das akzeptieren ohne eine Nacht schlecht zu schlafen.
Warum auch nicht.


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05.01.2015 um 16:25
@emanon

Wieso muss es denn Gott sein? Die Wissenschaften unterliegen einem permanenten Wandel der Erkenntnisse, noch vor 1927 ging man von einem statischen, immer gleichbleibendem Universum aus, selbst Einstein beschrieb vor 1927 das Universum so.

Was heute als "Fakt" oder "Beleg" angeführt wird, kann Morgen schon Blödsinn sein.


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05.01.2015 um 16:27
@235
Also alles hat seinen Sinn und wenn es widersinnig erscheint, dann nur, weil man den wahren Sinn dahinter nicht kennt?


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05.01.2015 um 16:32
@Pan_narrans

Davon ist erstmals auszugehen. Verhält sich genauso wie mit dem "Zufall".
"Wenn im Bereich der Geschehnisse, die im strengen Sinn wegen etwas eintreten und deren Ursache außer ihnen liegt, etwas geschieht, das mit dem Ergebnis nicht in eine Deswegen (!)-Beziehung zu bringen ist, dann nennen wir das "zufällig" - Aristoteles
Wir nennen etwas "zufällig" weil uns noch (!) nicht die Informationen bekannt sind, die das "Deswegen" erklären (aktuelles Beispiel: die hessdalen Lichter), wie oft hat man diese Erfahrung machen müssen.


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05.01.2015 um 16:33
@235
Zitat von 235235 schrieb:Die Wissenschaften unterliegen einem permanenten Wandel der Erkenntnisse
Ja aber es ist nun mal das einzige was überhaupt erkenntnise liefert.
Zitat von 235235 schrieb:Wir nennen etwas "zufällig" weil uns noch (!) nicht die Informationen bekannt sind, die das "Deswegen" erklären (aktuelles Beispiel: die hessdalen Lichter), wie oft hat man diese Erfahrung machen müssen.
Macht es einfach spass so laut auf sein nichtwissen hinzuweisen?


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05.01.2015 um 16:34
@235
Wieso ist davon erst einmal auszugehen? Ich würde jetzt naiver Weise es für naheliegender halten, dass etwas, was widersinnig erscheint, auch keinen Sinn hat.


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05.01.2015 um 16:38
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Hä? Du schreibst gerade sehr wirr
Ganz und gar nicht. Es ist interessant und amüsiert gleichermaßen wie krampfhaft versucht wird, mit Hilfe eines Gottes unliebsame Themen aus dem wissenschafts Bereich zu verbannen. Ist ja nicht das erste mal nicht wahr?


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05.01.2015 um 16:39
@Pan_narrans

Weil nur diese Angehensweise von Objektivität zeugt, die andere hingegen von Voreingenommenheit. Manches erfordert eben mehr Denkfähigkeit um entlüftet werden zu können, und nur weil jemand nicht die benötigte Denkfähigkeit aufbringen kann oder nicht den Grund eines Sachverhaltes kennt oder versteht, macht es das nicht gleich zu etwas das widersinnig wäre.


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05.01.2015 um 16:42
@Aperitif
Warum in letzter Zeit dauernd Threads aus dm Wissenschaftsbereich verschoben werden müssen, ist wirklich mal eine spannende Frage. Die hat @emanon und ich auch schon vorher mal aufgebracht.
Für uns sieht es so aus, als wenn momentan versucht wird, systematisch den Wissenschaftsbereich kaputt zu spammen, damit dort nicht mehr die etablierten Regeln gelten.

Ist eigentlich eine eigene Diskussion wert.


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05.01.2015 um 16:43
@Pan_narrans

Ergänzung: Denn hätten wir alles was uns widersinnig ERSCHEINT von vornherein abgestoßen, so hätten wir heute erst garnicht all die Erkentnisse die wir haben und würden im Irrtum verweilen und heute noch glauben die Erde sei eine Scheibe.


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05.01.2015 um 16:43
@235
Und es ist nicht widersinnig, weil alles einen Sinn hat?


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05.01.2015 um 16:44
@235
Ja, die Erkenntnisse unterliegen einem Wandel, soweit richtig.
Allerdings seh ich darin eine Stärke der Wissenschaftler. Sie korrigieren bei Bedarf ihre Ansichten und entwickeln sich weiter. Nur so ist ein Fortschritt möglich.
Am anderen Ende stehen die, die ihr Glück in irgendwelchen alten Geschichtensammlungen gefunden haben und das Denken einstellen bis ihr Gott erscheint und sagt dass ihr heiliges Buch nur ein Gag war. Dazwischen gibts natürlich noch divese "Graustufen".
Da mag sich jeder selbst einsortieren wie es ihm passt.
Denn hätten wir alles was uns widersinnig ERSCHEINT von vornherein abgestoßen, so hätten wir heute erst garnicht, all die Erkentnisse die wir haben würden im Irrtum verweilen und heute noch glauben die Erde sei eine Scheibe.
Wer hat denn der Menschheit solche Erkenntniosse ermöglicht?
Die Wissenschaft.
Q. e. d.


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05.01.2015 um 16:51
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Ja, die Erkenntnisse unterliegen einem Wandel, soweit richtig.
Allerdings seh ich darin eine Stärke der Wissenschaftler. Sie korrigieren bei Bedarf ihre Ansichten und entwickeln sich weiter. Nur so ist ein Fortschritt möglich.
Behaupte ich etwa etwas anderes?
Zitat von emanonemanon schrieb:Wer hat denn der Menschheit solche Erkenntniosse ermöglicht?
Die Wissenschaft.
Richtig, indem sie ihren gottgegebenen Verstand benutzen, das wäre meine Meinung hierzu. ;)

Aber um auch hier etwas klarzustellen, Gott ist nicht davon betroffen wieviel der Mensch herausfindet...und wenn Du jetzt doch in Richtung "Religion" gehen möchtest, dann sei dir gesagt, das gerade die Worte dieses Gottes, den Menschen dazu auffordern seine eigene Umgebung, den Menschen, die Himmel usw. zu erforschen, somit tut die Wisssenschaft im Prinzip nichts anderes außer das was auch Gott verlangt.

Empfehlen möchte ich was das angeht folgenden Beitrag von Lesch:

Youtube: Harald Lesch über Gott und die Wissenschaft
Harald Lesch über Gott und die Wissenschaft
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