Entstehung der ersten Zelle
05.01.2015 um 16:02Anzeige
emanon schrieb:Der spricht eher für die Evolution als einen intelligenten Designer.Und warum glaubst du, dass das eine das andere ausschließen würde? Und was wirst du sagen, wenn in den kommenden Jahren der ein oder andere Wissenschaftler einen ganz bestimmten Grund für die Länge dieses Nerves herausfinden wird?
235 schrieb:Und warum glaubst du, dass das eine das andere ausschließen würde? Und was wirst du sagen, wenn in den kommenden Jahren der ein oder andere Wissenschaftler einen ganz bestimmten Grund für die Länge dieses Nerves herausfinden wird?Ich habe nichts ausgeschlossen ich habe lediglich meiner Meinung ausgedrückt, dass der Verlauf (weshalb er so verläuft hat dir Pan gerade erklärt) eher auf Evolution als auf einen intelligenten Designer hindeutet.
"Wenn im Bereich der Geschehnisse, die im strengen Sinn wegen etwas eintreten und deren Ursache außer ihnen liegt, etwas geschieht, das mit dem Ergebnis nicht in eine Deswegen (!)-Beziehung zu bringen ist, dann nennen wir das "zufällig" - AristotelesWir nennen etwas "zufällig" weil uns noch (!) nicht die Informationen bekannt sind, die das "Deswegen" erklären (aktuelles Beispiel: die hessdalen Lichter), wie oft hat man diese Erfahrung machen müssen.
235 schrieb:Die Wissenschaften unterliegen einem permanenten Wandel der ErkenntnisseJa aber es ist nun mal das einzige was überhaupt erkenntnise liefert.
235 schrieb:Wir nennen etwas "zufällig" weil uns noch (!) nicht die Informationen bekannt sind, die das "Deswegen" erklären (aktuelles Beispiel: die hessdalen Lichter), wie oft hat man diese Erfahrung machen müssen.Macht es einfach spass so laut auf sein nichtwissen hinzuweisen?
Pan_narrans schrieb:Hä? Du schreibst gerade sehr wirrGanz und gar nicht. Es ist interessant und amüsiert gleichermaßen wie krampfhaft versucht wird, mit Hilfe eines Gottes unliebsame Themen aus dem wissenschafts Bereich zu verbannen. Ist ja nicht das erste mal nicht wahr?
Denn hätten wir alles was uns widersinnig ERSCHEINT von vornherein abgestoßen, so hätten wir heute erst garnicht, all die Erkentnisse die wir haben würden im Irrtum verweilen und heute noch glauben die Erde sei eine Scheibe.Wer hat denn der Menschheit solche Erkenntniosse ermöglicht?
emanon schrieb:Ja, die Erkenntnisse unterliegen einem Wandel, soweit richtig.Behaupte ich etwa etwas anderes?
Allerdings seh ich darin eine Stärke der Wissenschaftler. Sie korrigieren bei Bedarf ihre Ansichten und entwickeln sich weiter. Nur so ist ein Fortschritt möglich.
emanon schrieb:Wer hat denn der Menschheit solche Erkenntniosse ermöglicht?Richtig, indem sie ihren gottgegebenen Verstand benutzen, das wäre meine Meinung hierzu. ;)
Die Wissenschaft.