@buddel Irgendwie frage ich mich was du für ein Problem hast, vielleicht bist du auch einfach nur ein hater, der es nie fertig bringen würde 400 Meter an einem Stück zu joggen geschweige denn Wochen lang zu wandern. Ich merke, du peilst nicht genau um was es geht:
Diese Kraftfelder oder punkte, linien, entstehen in deinem Kopf durch monotones Laufen oder allgemeine Belastungen, das ist ein sogenannter Fokus auf mentaler Ebene, warum wagst du nur auch dein Mund zu öffnen, wenn du keine Erfahrung aufweisen kannst? Ich habe dich bereits Punkt um Punkt aufgeklärt, anscheinend sticht es in deinen Magen, wenn du siehst was andere machen, während dem du nur vor deinem pc sitzt und Bier trinkst.
Anstatt, für dich offensichtlich, triviale threads mit proletenhaften comments zu spamen, würdest du dich lieber mal um Sachen kümmern die dir entsprechen und dich interessieren.
Du tust mir leid, hast nichts bessers zu tun als zu haten, sag mal Freund, hast du keine Kumpels, Familien oder Hobbies? Scheinbar nicht, desweiteren wirst du dich kaum mit dem Jakobsweg befasst haben, weil du einfach nur schreibst was dir in den Sinn kommt.
buddel schrieb:dass tränen hormone beinhalten ?
Tränen sind das Resultat von Hormonen, wenn jemand weint, dann meistens aus Reue oder Zorn, wenn man etwas über Jahre in sich hineinfrisst, weint mann um später wieder atmen zu können. Aber du bist so desozialisiert, dass du das nicht kapieren wirst.
Du bist jämmerlich und ich befürchte du weisst es. Ich hoffe du findest deinen Weg.
Ps.:
buddel schrieb:tja,
der konnte nicht mal deutsch
Was ist das denn für eine intelligente Aussage...du kannst selber kaum Deutsch und verwendest einen miserablen Stil.
@drachim Geist Körper und Seele müssen den gleichen Nenner haben, sonst versagt man irgendwie immer. Ich weiss nicht warum ich geweint habe, ich steh absolut dazu, jedoch denke ich, dass mir dass auf einmal alles zu gross vorkam, der ganze Weg. Es war bisschen so, als ob alles bereits Geschehene auf mich ein schlug....Ich kam mir unglaublich klein vor in dem Moment, die Welt droh^te mich zu erdrücken.