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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.327 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.03.2004 um 20:56
lies mal chilly's letzte beiträge im thread nibiru-mallona-..., passen ideal zum thema :)

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.03.2004 um 21:12
Ein berühmter britischer Paläontologe, Derek V. Ager gesteht diese
Tatsache ein, obwohl er ein Evolutionist ist:
Wenn wir den Fossilnachweis im Einzelnen untersuchen, ob auf der
Ordnungs- oder Spezies-Ebene tritt ein Punkt hervor: was wir immer und
immerwieder finden ist nicht eine allmähliche Evolution, sondern eine
plötzliche Explosion einer Gruppe aufkosten einer anderen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.03.2004 um 23:31
ich denke es gibt keine götter und alles ist zufall ohne plan einfach nur so ohne sinn....

welcome in dallas town...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2004 um 00:04
Genau wie du.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2004 um 00:15
evolution!
weil in der bibel snd lauter widersprüche! (sorry die rechtschreibfehler)
usw...
viva la (r)evolution, es lebe die (r)evolution...! (die toten hosen) ^^

wenn der tag nicht dein freund war, so war er dein lehrer


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2004 um 06:52
moin

ich denke auch es gibt keine götter/ keinen gott.


mit sich zufrieden

buddel



kein alkohol ist auch keine lösung


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2004 um 07:08
@Ganymed

>>evolution!
weil in der bibel.....<<<

was willst du mit der bibel ? sämtliche völker und kulturen auf der welt haben ihren schöpfungsmythos auch ohne bibel schon vorher gehabt.

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2004 um 07:21
@all

man sollte zu dem thema auch einmal bedenken,daß das schöpfungsprinzip
nicht grundsätzlich das evolutionsprinzip ausschließen muß.

man muß nur das schöpfungsprinzip auf der astralen ebene ansiedeln und die verdichtung der schöpfungen der uns bekannten physikalischen ebene zuordnen.

dies ist der entscheidende punkt der bei jeglichen überlieferungen nie extra angesprochen wird.
das liegt daran,daß in früheren zeiten die kluft zwischen den seinsebenen nicht so groß wie heute war und beide seinsebenen als eine große ganze aufgefasst wurden.
was im grunde auch richtig ist.
man hat astralkörper - auch auren genannt - schon fotographiert.mit einer extra dafür entwickelten kamera (siehe kyrlianphotographie)
im falle von froschlaichen zum beispiel konnte man am aurabild das den froschlaich umgab deutlich den erwachsenen frosch erkennen.

dies sind die wichtigen details die man kennen sollte,wenn man sich mit themen wie "schöpfung oder evolution" auseinandersetzt.

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2004 um 07:25
sry
bin im falschen thread gelandet.....



kein alkohol ist auch keine lösung


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2004 um 07:28
gut daß du das sagst.

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2004 um 12:55
@kurdoglu99
Sag mal welchen Witz willst du denn darstellen? Kannst du bis zehn zählen? Zusammenhängende Sätze scheinst du ja nicht bilden zu können. Schlimm, schlimm diese kinder immer in diesen Forum.

@mucahidin
Und wenn du sämtliche islamischen Wissenschaftler sowie Aussenseiter hier aufführst wird dir trotzdem keiner glauben. Als normal gebildeter Mensch kann ich nur über deine Ausführungen lachen. Aber bitte wenn es deine Überzeugung ist dann glaub dran.

Selbstdiziplin ist der wahre Weg zu sich selbst.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2004 um 16:15
Industriemelanose

1986 veröffentlichte Douglas Futuyma ein Buch unter dem Titel The Biology of Evolution, das allgemein als höchst erleuchtende Erklärungsquelle der Theorie der Evolution durch natürliche Auslese anerkannt ist. Das berühmteste seiner Beispiele zu diesem Thema handelt von der Pigmentfarbe der Mottenbevölkerung, die sich während der industriellen Revolution in England verdunkelt zu haben scheint. Man kann die Geschichte des industriellen Melanismus nicht nur in Futuymas, sondern in fast allen evolutionistischen Biologiebüchern finden. Die Geschichte gründet sich auf eine Versuchsreihe, die der britische Physiker und Biologe Bernard Kettlewell in den 50er Jahren durchführte, und kann folgendermaßen zusammengefasst werden: Das Beispiel des "industriellen Melanismus" ist sicherlich kein Beweis für die Evolution, denn dieser Prozess brachte keine neue Spezies von Motten hervor. Die Auslese fand nur unter den bereits bestehenden Arten statt.


Laut der Ausführungen war die Farbe der Baumrinden in der Umgebung von Manchester zu Beginn der industriellen Revolution in England ziemlich hell. Aus diesem Grund waren dunkelfarbige Motten die sich auf diesen Bäumen niederließen leicht sichtbar für die Vögel die sich an ihnen nährten, und hatten somit verringerte Überlebenschancen. Als sich nach 50 Jahren infolge von Luftverschmutzung die Farbe der Baumrinden verdunkelt hatte, wurden die hellfarbenen Motten zur meistgejagten Beute. Als Ergebnis davon verringerte sich die Anzahl der hellen Motten, wobei die der dunklen anstieg, da diese nun nicht mehr so gut sichtbar waren. Die Evolutionisten verwenden dies als einen großen, ihre Theorie unterstützenden Beweis. Auf der anderen Seite suchen sie dabei Zuflucht und Hilfe in einer aufgemachten Schaustellung um zu zeigen wie sich hellfarbene Motten "evolutiv" in dunkelfarbige entwickelten.

Es sollte jedoch eindeutig klar sein, dass diese Situation in keiner Weise als Beweis für die Evolutionstheorie gelten kann, denn natürliche Auslese führte nicht zu einer neuen Form, die vorher nicht vorhanden war. Dunkle Motten waren vor der industriellen Revolution im Mottenbestand vorhanden, und die einzige Veränderung die stattfand war im relativen Zahlenverhältnis der bestehenden Arten innerhalb der Mottenbevölkerung. Die Motten hatten kein neues Charakteristikum oder Organ entwickelt, welches eine "Artbildung" verursacht hätte. Um eine Motte in eine andere lebendige Spezies zu verwandeln, z.B. einen Vogel, müssten neue Zufügungen zu den Genen gemacht werden, d.h. ein total anderes genetisches Programm müsste aufgezeichnet werden, um die Information bezüglich der physischen Charaktereigenschaften des Vogels mit einzuschließen.

Dies ist die Antwort, die der evolutionistischen Geschichte des industriellen Melanismus gebührt. Die Geschichte hat jedoch noch eine andere Seite. Nicht nur ihre Interpretation, sondern die Geschichte selbst weist Mängel auf. Wie der Molekularbiologe Jonathan Wells in seinem Buch "Ikonen der Evolution" [Icons of Evolution] beschreibt, spiegelt die Geschichte der gesprenkelten Motten, die in jedem evolutionistischen Biologiebuch zu finden ist, und somit zu einer "Ikone" in diesem Sinn wurde, nicht die Tatsachen wieder. Wells erörtert in seinem Buch, wie Bernard Kettlewells Experiment, das als der "experimentelle Beweis" der Geschichte gilt, tatsächlich ein wissenschaftlicher Skandal ist. Einige Grundelemente dieses Skandals sind folgende:

---> Viele Experimente, die nach Kettlewell durchgeführt wurden, enthüllten, dass nur eine Art dieser Motten sich an den Baumstämmen niederließen, während alle anderen die Unterseite von kleineren horizontalen Zweigen bevorzugten. Seit 1980 hat es sich herausgestellt, dass die gesprenkelten Motten sich normalerweise nicht an Baumstämmen niederlassen. In 25-jährigen Feldstudien kamen viele Wissenschaftler, wie Cyril Clarke und Rory Howlett, Michael Majerus, Tony Liebert, und Paul Brakefield zu dem Schluss, dass "die Motten in Kettlewells Experiment zu nicht-typischem Verhalten gezwungen worden waren, und daher die Versuchsergebnisse nicht als wissenschaftlich geltend akzeptiert werden können".
---> Wissenschaftler, die Kettlewells Folgerungen überprüften, kamen zu einem noch interessanterem Ergebnis: Während erwartet wurde, dass die Anzahl der hell-farbenen Motten in anderen, weniger verschmutzten Gegenden Englands größer sei, war die Bevölkerung der dunklen Motten tatsächlich das Vierfache der helen. Das bedeutete, dass keine Beziehung zwischen den Motten und den Baumstämmen herrschte, wie Kettlewell behauptet hatte, und wie von fast allen evolutionistischen Quellen wiederholt wurde.
---> Als sich die Forschung weiter vertiefte, änderten sich die Dimensionen des Skandals: "Die Motten an den Baumstämmen", die von Kettlewell fotografiert worden waren. Kettlewell benutzte tote Exemplare, die er an die Baumstämme klebte oder steckte und dann fotografierte. In Wirklichkeit waren die Chancen solch ein Bild zu erhalten kaum gegeben, da die Motten sich nicht auf den Baumstämmen, sondern auf der Unterseite von Blättern niederließen.14
Diese Tatsachen wurden erst in den 90er Jahren von der wissenschaftlichen Gemeinschaft aufgedeckt. Der Zusammenbruch des Mythos der Industriemelanose, die über Jahrzehnte hindurch eines der Kleinode der Einführungskurse zur Evolution gewesen war, enttäuschte die Evolutionisten sehr. Einer von ihnen, Jerrz Coyne bemerkte:

Meine eigene Reaktion ist wie die Enttäuschung, die, als sechsjähriger Junge, meine Entdeckung begleitete, dass es mein Vater, und nicht der Nikolaus war, der zu Weihnachten die Geschenke brachte.

So war das "berühmteste Beispiel der natürlichen Auslese" als ein wissenschaftlicher Skandal auf die Müllhalde der Geschichte abgeschoben worden.

Und das war unvermeidbar, denn die natürliche Auslese ist, im Gegensatz zu dem was die Evolutionisten behaupten, kein "evolutionärer Mechanismus". Sie ist nicht befähigt, ein neues Organ einem lebenden Organismus hinzuzufügen, oder ihn eines vorhandenen zu berauben, oder ihn in eine andere Spezies zu verwandeln.





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Der größte Erfolg eines Kriegsherrn ist die Vermeidung des Krieges (Sun Tzu)

Der Islam ist eine Lehre. Muslime handeln aber eigenverantwortlich, wenn sie also was Dummes, unmoralisches, brutales, tun, dann NICHT weil es ihnen geboten ist, sondern weil sie BLÖD sind!



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2004 um 16:35
Mutationen

Mutationen sind als Brüche oder Substitute definiert, die in dem DNS Molekül stattfinden, welches sich im Kern der Zellen eines lebenden Organismus befindet, und in welchem die gesamte genetische Information gespeichert ist. Diese Brüche oder Substitute sind das Ergebnis äußerer Einwirkungen, wie etwa Bestrahlung oder chemische Aktion. Bei jeder Mutation handelt es sich um einen "Unfall" bei dem die Nukleotiden, aus welchen sich die DNS zusammensetzt, entweder beschädigt oder örtlich versetzt werden. In den meisten Fällen verursachen sie so große Schäden und Veränderungen, dass die Zelle außerstande ist, diese zu reparieren.

Die Mutation, hinter der sich die Evolutionisten häufig verstecken, ist kein Zauberstab der lebende Organismen in eine weiter fortgeschrittene und vollständigere Form verwandelt. Die direkte Auswirkung von Mutationen ist schädlich. Die Änderungen die durch Mutationen hervorgerufen werden, können nur denen gleichen, die die Menschen in Hiroschima, Nagasaki und Tschernobyl erlitten, d.h. Tod, Versehrung und Verunstaltungen der Natur...

Der Grund dafür ist sehr einleuchtend: Die DNS hat eine sehr komplexe Struktur, und planlose Einflüsse können dieser Struktur nur Schaden zufügen. B. G. Ranganathan erklärte:

Mutationen sind geringfügig, ungeplant und schädlich. Sie treten sehr selten auf, und die beste Möglichkeit ist, dass sie wirkungslos bleiben. Diese vier Eigenschaften der Mutationen deuten darauf hin, dass sie nicht zu evolutiver Fortentwicklung führen können. Eine planlose Änderung in einem hoch spezialisierten Organismus ist entweder wirkungslos oder schädlich. Eine planlose Veränderung in einer Uhr kann die Uhr nicht verbessern. Sie wird sie aller Voraussicht nach beschädigen, oder hat bestenfalls keine Auswirkung. Ein Erdbeben bringt einer Stadt keine Verbesserungen, es bringt Zerstörung.



Es ist daher nicht verwunderlich, dass bislang noch keine vorteilhafte Mutation beobachtet werden konnte. Alle Mutationen haben sich als schädlich erwiesen. Der evolutionistische Wissenschaftler Warren Weaver bemerkte zu einem Bericht vom Committee on Genetic Effects of Atomic Radiation [Kommittee für genetische Auswirkungen von atomarem Strahlungsausfall], das gebildet wurde um Mutationen zu untersuchen, die möglicherweise durch den Einsatz von Atomwaffen im 2. Weltkrieg hervorgerufen worden waren:

Viele werden erstaunt sein über die Aussage, dass praktisch alle mutierten Gene schädlich sind, da Mutationen einen notwendigen Teil des Evolutionsprozesses ausmachen. Wie kann eine gute Auswirkung - die Evolution zu höheren Lebensformen - von Mutationen ausgehen, die praktisch alle schädlich sind?


Alle Anstrengun-gen "eine nützliche Mutation" hervorzubringen scheiterten. Über Jahrzehnte hinweg führten Evolutio-nisten unzählige Experimente durch, um Mutationen in Taufliegen hervorzurufen, da diese Insekten sich sehr rasch vermehren und Mutationen sich daher schnell zeigten. So wurden Generation um Generation dieser Fliegen mutiert, doch eine vorteilhafte Mutation wurde niemals beobachtet. Der evolutionistische Genetiker Gordon Taylor schrieb:

In all den Tausenden von Fliegenzüchtungsversuchen, die über 50 Jahre lang in vielen Teilen der Welt durchgeführt wurden, konnte das Aufkommen einer neuen Spezies niemals beobachtet werden... nicht einmal einS neues Enzym.


Ein anderer Forscher, Michael Pitman, bemerkte folgendes zum Scheitern der Taufliegenexperimente:

Morgan, Goldschmidt, Muller und andere Genetiker haben Generationen von Taufliegen extremen Umständen von Hitze, Kälte, Licht, Dunkelheit und Behandlung mit Chemikalien und Bestrahlung unterzogen. Jede Art von Mutation wurde erzeugt, von denen praktisch alle entweder belanglos oder definitiv schädlich waren. Menschlich erzeugte Evolution...? Kaum: Wenige der Ungeheuer, die die Genetiker hervorgebracht hatten, hätten außerhalb der Flaschen, in denen sie gezüchtet worden waren, überleben können. Die Praxis zeigte, dass Mutanten entweder sterben, unfruchtbar sind, oder zum natürlichen Typen zurückkehren.




Das Gleiche gilt für den Menschen. Alle, an Menschen beobachteten Mutationen, hatten schädliche Folgen. In diesem Punkt bedienen sich die Evolutionisten einer Verschleierungstaktik, indem sie versuchen selbst Beispiele solcher nachteiligen Mutationen als "Beweis der Evolution" hinzustellen. Alle, in Menschen aufgetretenen Mutationen, haben körperliche Entstellung oder Siechtum wie Mongolismus, Down Syndrom, Albinismus, Zwergwuchs oder Krebs zur Folge. Diese Mutationen sind in evolutionistischen Lehrbüchern als Beispiele für das "Wirken des evolutiven Mechanismus" aufgeführt. Es erübrigt sich darauf hinzuweisen, dass es sich bei einem Prozess, der Menschen versehrt oder krank zurücklässt kaum um "einen evolutiven Mechanismus" handeln kann - von der Evolution wird erwartet, dass sie bessere Arten mit größerer Überlebensfähigkeit hervorbringt.

Zusammenfassend können drei Hauptgründe aufgeführt werden, warum Mutationen der Unterstützung der evolutionistischen Postulate nicht dienlich sein können:

1) Die direkte Auswirkung von Mutationen ist schädlich: Da sie ungeplant auftreten beschädigen sie fast immer den Organismus der ihnen ausgesetzt ist. Vernunft lehrt uns, dass unbewusste Eingriffe in eine vollkommene und komplexe Struktur dieselbe nicht verbessern, sondern nur einschränken können. Tatsächlich konnte bisher niemals eine "vorteilhafte Mutation" beobachtet werden.

2) Mutation fügt der DNS eines Organismus keine neue Information hinzu. Die Trägerteilchen der genetischen Information werden entweder aus ihren Plätzen herausgerissen, zerstört, oder an andere Stellen versetzt. Mutationen können ein Lebewesen nicht dazu bringen, ein neues Organ oder eine neue Charaktereigenschaft auszubilden. Sie können lediglich Abnormalitäten verursachen, wie etwa ein am Rücken wachsendes Bein, oder ein am Bauch wachsendes Ohr.

3) Um von einer Generation auf die nachfolgende übertragen werden zu können, muss eine Mutation in den Geschlechtszellen des Organismus stattgefunden haben. Eine Zufallsveränderung, die in irgend einer Zelle oder irgend einem Organ des Körpers auftritt kann nicht auf die nächste Generation übertragen werden. Ein menschliches Auge, z.B., das durch Strahlungseinwirkung oder aufgrund anderer Ursachen verändert wurde, kann nicht auf nachfolgende Generationen vererbt werden.

Kurz gesagt, es ist nicht möglich, dass Lebewesen sich evolutiv entwickelt haben, denn es gibt keinen Mechanismus in der Natur, der eine evolutive Fortentwicklung verursachen könnte. Dies ist in Übereinstimmung mit dem Fossilnachweis, der aufzeigt, dass das Evolutionsszenario weit von der Realität entfernt ist.









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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2004 um 16:59
Ich habe schon öfter Leute sagen gehört: "Wenn es denn keine Evolution gibt, wie sind dann die Tiere enstanden ?, sie sind doch nicht einfach aus dem Nichts plötzlich enstanden". Sie machen sich sogar regelrecht über so eine vorstellung lustig. Aber sie wissen nicht das es heute Wissenschaftlich bewiesen ist das Tierarten in vollkommendem Zustand plötzlich erschienen ohne irgendwelche vorfahren. Ja sie sind aus dem Nichts plötzlich enstanden, da Gott sie erschaffen hat, übrigens das ist ein beweis für Gott, (einige sagen ja das sie keine neinzigen bisher geshene haben) denn es beweist die Göttliche Schöpfungstheorie.



Das Leben erschien auf der Erde plötzlich und in zusammengesetzten Ganzheitsformen

Wenn geologische Erdschichten und Versteinerungen untersucht werden, zeigt es sich, dass alle Lebensformen zur gleichen Zeit auftraten. Die älteste Schicht der Erdkruste in der Versteinerungen von Lebewesen gefunden wurden, ist die der kambrischen Ära die schätzungsweise 500 - 550 Millionen Jahre zurückliegt.

Die Lebewesen, die in der, der kambrischen Ära zugehörigen Schicht gefunden wurden tauchten plötzlich im Fossilnachweis auf - es gibt keine Vorfahren, die vorher existiert hätten. Die Versteinerungsfunde des kambrischen Gesteins stammen von Schnecken, Trilobiten, Schwämmen, Erdwürmern, Quallen, Seeigeln und anderen komplexen wirbellosen Wassertieren. Dieses vielfältige Mosaik von lebenden Organismen gestaltete sich aus solch einer Vielzahl von komplexen Geschöpfen, die so plötzlich auftraten, dass dieses wunderbare Ereignis in geologischer Literatur die "kambrische Explosion" genannt wird.

Die meisten der in dieser Schicht gefundenen Lebensformen weisen komplexe Organsysteme wie Augen, Kiemen, Kreislaufsystem und hochentwickelte physiologische Strukturen, in keiner Weise unterschiedlich von denen ihrer neuzeitlichen Ebenbilder. Die doppel-linsige, gekämmte Augenstruktur der Trilobiten, z.B. ist ein Design-Wunder. David Raup, ein Professor der Geologie an den Universitäten von Harvard, Rochester, und Chicago, sagt: "...die Trilobiten bedienten sich eines optimalen Designs, welches, um es heutzutage zu entwickeln, eines gut ausgebildeten, erfinderischen optischen Ingenieurs bedürfte."28

Diese komplexen, voll ausgebildeten wirbellosen Wassertiere erschienen unmittelbar, ohne irgend welche Glieder oder Übergangsformen, die sie mit den einzelligen Organismen, welche die einzige Lebensform darstellen, die vor ihnen auf der Erde existierte, in Verbindung setzen könnte.

Richard Monastersky, der Herausgeber von Earth Sciences, welches eines der anerkannten Veröffentlichungsorgane evolutionistischer Literatur ist, macht folgende Aussage über die "kambrische Explosion", die als eine vollständige Überraschung für die Evolutionisten kam:

Vor einer halben Billion Jahren erschienen plötzlich die erstaunlich komplexen Formen von Tieren, wie wir sie heute sehen. Dieser Zeitpunkt zu Beginn der kambrischen Ära der Erde, vor etwa 500 Millionen Jahren bezeichnete die evolutive Explosion, die die Ozeane mit den ersten komplexen Geschöpfen. Die großen Tiergattungen unserer Zeit waren bereits in der frühen kambrischen Epoche vorhanden, und sie waren deutlich voneinander unterschieden, wie sie es auch heute sind.


Tiefergehende Nachforschungen bezüglich der kambrischen Explosion zeigen, welch ein Dilemma dieselbe für die Evolution darstellt. Die jüngsten Forschungsbefunde deuten darauf hin, dass fast alle Phylen, die grundsätzlichsten Tiergruppen, plötzlich in der kambrischen Epoche auftraten. In einem, in der Zeitschrift Science im Jahr 2001 veröffentlichten Artikel ist zu lesen: "Der Beginn der kambrischen Epoche, der etwa 545 Millionen Jahre zurückliegt, erlebte das plötzliche Auftreten von fast allen Hautgruppierungen der Tiere (Phyle) im Fossilnachweis, die bis heute noch überwiegend die Biota ausmachen."30 Der gleiche Artikel bemerkt, dass sehr reiche Fossilschichten, die einen allmählichen Entwicklungsprozess aufzeigen sollten, vorhanden sein müssten, um solch komplexe und unterschiedliche Wesensgruppen entsprechend der Evolutionstheorie erklären zu können, doch dass es bisher nicht möglich war, diese zu finden:

Auch dieser Gegensatz von Evolution und Verbreitung hätte einer Vorgeschichte der Gruppe erforderlich gemacht, für die es keinen Fossilnachweis gibt. Außerdem haben cladistische Analysen der Arthropodenphylogenie enthüllt, dass Trilobiten, wie die Eucrustazäen einen verhältnismäßig fortgeschrittenen "Zweig" am Arthropodenbaum darstellen, doch Fossilien dieser vorgeblichen Arthropodenvorfahren sind nicht vorhanden... Selbst wenn Beweis für einen früheren Ursprung entdeckt würde, bliebe es dennoch eine schwierige Aufgabe, zu erklären, warum so viele Tiere innerhalb solch kurzer Zeit zu Beginn der kambrischen Epoche an Größe zugenommen, und sich eine Beschalung angeeignet haben.




Wie sich die Erde ganz auf einmal mit solch einer großen Anzahl von Tierarten bevölkerte, und wie diese voneinander unterschiedlichen Gattungen ohne gemeinsame Vorfahren aufgetaucht sein konnten, ist eine Frage, die vonseiten der Evolutionisten unbeantwortet bleibt. Der oxforder Zoologe Richard Dawkins, einer der vorrangigsten Verfechter der evolutionistischen Anschauung auf der Welt, hat folgendes zu dieser Realität zu bemerken‚ die die Grundlagen all der Argumente umwirft, welche er stets verteidigt hatte:

Die kambrischen Gesteinslagen, z.B., deren Alter auf etwa 600 Millionen Jahre zurückgeht, sind die ältesten, in denen wir die hauptsächlichen wirbellosen Wassertiergruppen finden. Und viele davon finden wir in bereits fortgeschrittenen Evolutionsstadien gleich zu Beginn ihres Aufkommens. Es scheint als ob sie dort einfach ohne eine evolutive Vorgeschichte eingepflanzt worden seien. Es erübrigt sich zu sagen, dass diese Erscheinung einer plötzlichen Einpflanzung die Kreationisten höchst erfreute.




Somit war Dawkins gezwungen, die kambrische Explosion als einen starken Hinweis auf eine schöpferische Handlung anzuerkennen, Erschaffung ist die einzige Möglichkeit, das Auftreten von voll ausgeformtem Leben auf der Erde zu erklären. Douglas Futuyma, ein bekannter evolutionistischer Biologe gesteht diese Tatsache ein, indem er äußert:

Organismen sind entweder vollkommen entwickelt auf der Erde aufgetreten, oder sie sind es nicht. Falls sie das nicht taten, müssen sie sich aus einer zuvor bestehenden Spezies durch einen Wandlungsprozess entwickelt haben. Falls sie in einem vollkommen entwickelten Zustand erschienen sind, müssen sie in der Tat durch eine allmächtige Intelligenz erschaffen worden sein.

Darwin selbst erkannte diese Möglichkeit, als er schrieb:

Falls eine Vielzahl von Spezien, die der gleichen Gattung zugehören tatsächlich unmittelbar ins Leben kamen, wäre diese Tatsache tödlich für die Theorie der Fortentwicklung mit leichten Änderungen durch natürliche Selektion.


Die kambrische Epoche ist nichts mehr oder weniger als der "Todesstoß" für Darwin. Daher gesteht der Schweizer evolutionistische Paleo-Anthropologe Stefan Bengston bezüglich des Fehlens der Übergangsglieder in seiner Beschreibung der kambrischen Ära: "Dieses Ereignis - verblüffend (und peinlich) für Darwin - verwirrt uns immer noch."

Wie es nun wohl erkenntlich ist, deutet der Fossilnachweis darauf hin, dass Lebewesen sich nicht aus niedrigen in höhere Lebensformen entwickelt haben, sondern dass sie stattdessen unmittelbar in einem vollkommenen Zustand auftauchten. Kurz gesagt: Lebewesen kamen nicht durch Evolution ins Dasein - sie wurden erschaffen.















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28.03.2004 um 17:00
DAS AUGE DER TRILOBITEN

Die Trilobiten, welche in der kambrischen Epoche plötzlich auftraten, haben eine äußerst komplexe Augenstruktur. In den Worten David Raups, eines Geologieprofessors, hat dieses Auge, das aus Millionen von wabenförmigen Partikelchen und einem Doppellinsensystem besteht "ein optimales Design, welches, um es heutzutage zu entwickeln, eines gut ausgebildeten, erfinderischen optischen Ingenieurs bedürfte".

Dieses Auge tauchte vor 550 Millionen Jahren in vollendetem Zustand auf. Zweifellos kann die plötzliche Erscheinung solch eines wunderbaren Designs nicht durch Evolution erklärt werden, und es beweist daher, dass die Schöpfung tatsächlich stattgefunden hat.

Außerdem hat sich die Wabennetzstruktur des Trilobitenauges bis in unsere Zeit ohne die geringste Änderung erhalten. Einige Insekten, wie die Biene und die Libelle haben die gleiche Augenstruktur wie die der Trilobiten.*) Dieser Stand der Dinge widerlegt die evolutionistische Hypothese, dass Lebewesen sich evolutiv fortschreitend von primitiven in komplexe Lebensformen entwickelten.





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28.03.2004 um 17:44
@Lighgtstorm

endlich mal einer der die Wahrheit einseht!

@wintrow
ich nehme keine außenseiter als beispiel, denn das Buch ''Niedergang der Evolutionstheorie'' hat weltweit in der wissenschaft für Furore gesorgt!
Dieses Buch haben die bekanntesten Evolutionstheoretiker gelesen und waren am ende erstaunt wieviele Lücken ihre Theorie aufweist! Das schlimme daran ist das sie bisher kein Gegenbeispiel bringen konnten, das für die Evotheorie spricht!
PS: Wo bist du bitte gebildet? Du scheinst noch nicht mal zu wissen was die Evolutionstheorie aussagt!


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apostata Diskussionsleiter
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2004 um 20:02
@mucahidin

Du sagst das die Anhänger der Evolution haben keine Argumente für ihre Theorie. Kann ja sein doch hast du auch Argumente für einen Schöpfer?
Und bitte nicht solche Argumente wie im Koran, Bibel Thora oder so steht......
das sind auch nur Bücher.

Evolution ist nichts weiter das Lebewesen den entsprechenten Umständfen anpassen.
das bedeutet zum Beispiel:
Ein Tier das jetzt in kalten Regionen lebt hatt ein dichtes Fell nach einer Zeit wird es wärmer innerhalb von tausenden oder millionenb von Jahren verliert das tioer sein dichtes Fell das ist Anpassung. Darwin war selber Religiös das sollte man nicht vergessen.

Ich glaube Das Gaia und Thea die Evulotion weiter geleitet haben, da meine Götter keine Personifizierten Götter sind, sondern sie sind alles Thea das Wasser, Gaia die Erde und Uranos der Himmel. alle drei Prinzipien sinsd antrieb der Evolution. Aber icvh glaube nur zu wissen will ich mir nicht anmassen.

Spiel mir das Lied vom Tod!


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slash ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2004 um 20:34
@ lightstrom

1. Es beweist gar nichts, wie kommst du darauf.

2. Du hast nicht verstanden, was Evolution ist. Wenn etwas relativ zu seiner Umgebung in perfektem Zustand ist, dann ändert es sich auch nicht mehr, warum sollte es? Es gibt dann keinen Selektionsdruck mehr, der sich auf dieses Körperteil auswirkt, also an dich und alle anderen: INFORMIERT EUCH GEFÄLLIGST, BEVOR IHR SO EINEN SCHEIß BEHAUPTET!!!!

@ mucahidin

1. Die Evolutionstheorie basiert auf Indizien, das ist allseits bekannt und du brauchst das keinem zu erzählen.

2. Jeder Evolutionstheoretiker oder einfache Biologie weiß selber, dass die Evolution nicht ganz erforscht ist.

3. Sag mir ein Beispiel, dass die Evolution widerlegt, aber nicht so ein Pseudogequatsche, die von lightstrom

4. Kennst du das Wort ,,dass``? mit ss? Weißt du, was ein Komma ist?


@ Apostata: Tiere passen sich nicht an, das ist lange widerlegt. Änderungen passieren durcfh zufällige Mutationen und günstigere Strukturen werden selektiv bevorzugt.


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yo ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2004 um 21:12
@slash
dass sie sich nicht mehr verändern, wenn keine notwendigkeit besteht, stimmt. man sieht es dort, wo sich das habitat über einen langen zeitraum nicht ändert. sobald sich ein gleichgewicht eingefressen :| hat, bleiben die dinge einfach so wie sie sind. hier ist das bild eines frosches, dessen art seit 130 mio jahren unverändert ist, er lebt in den letzten isolierten urwäldern in südindien.

http://www.dinosaurier.org/bilder/frosch_nasikabatrachus.jpg

für die galapagos-inseln gilt dies natürlich erst recht...

dennoch interessiert es mich, wie man sich alternativ zur schöpfung die artenexplosion im kabrium erklären kann. weisst du, wie es dazu kam? vielleicht war die atmosphäre der erde eine zeitlang hin und die sonne knallte auf die vieher von damals und führte zu extremen mutationen :| bei radioaktivität wächst einem ja auch alles mögliche :| immerhin weiss man, dass schon saurier an krebs litten.

yo


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.03.2004 um 21:35
@slash
Die natürliche Selektion, die Darwin als "evolutionären Mechanismus" postulierte, hat keine reale Wirkung. Natürliche Selektion kann keine neuen Lebensformen entstehen lassen.
Lebewesen können weder durch reinen Zufall auf unserer Erde entstanden sein, noch kann eine Art Lebewesen in eine andere Art umgewandelt werden. Denn in der Natur gibt es keine Kraft, die dazu fähig wäre. Was wir als "Die Natur" bezeichnen, ist die Summe der bewusstseinlosen Atome, die Steine, Erde, Luft und Wasser bilden. Dieser unbelebte Materiehaufen besitzt keine Kraft, die zuerst einen Wurm in einen Fisch verwandeln kann, ihn dann als Reptil auf dem Lande aussetzt, ihm anschließend Flügel verleiht und aus dem Vogel zum Schluss einen Menschen macht.
Darwin, der das Gegenteil behauptet, hat als "evolutionären Mechanismus" einen einzigen Begriff geprägt: natürliche Selektion. Natürliche Selektion bedeutet natürliche Auslese. Sie beruht auf dem Gedanken, dass nur die starken Lebewesen, die am besten den natürlichen Bedingungen, unter denen sie leben, angepasst sind, überleben werden. So bleiben in einer Zebraherde, die von Raubtieren bedroht ist, genau die Zebras am Leben, die besonders schnell laufen können. Dieser Mechanismus bringt jedoch keine evolutionären Änderungen bei den Zebras hervor. Er macht aus ihnen keine anderen Lebewesen, z.B. Elefanten.
Seit Darwins Zeiten wurde nicht die geringste Spur eines Beweises erbracht, der gezeigt hätte, dass Lebewesen durch natürliche Auslese zu evolutiver Fortentwicklung veranlasst werden. Colin Patterson, der rangälteste Paläontologe am Museum of Natural History in England, der auch ein prominenter Evolutionist ist, hebt hervor, dass bisher niemals beobachtet wurde, dass natürlichen Auslese die Kraft habe, eine evolutive Fortentwicklung von Organismen zu verursachen:
Niemand hat jemals eine Spezies durch Mechanismen der natürlichen Auslese hervorgebracht. Niemand kam dem auch nur nahe, und der Großteil der gegenwärtigen Debatte im Neo-Darwinismus bewegt sich um diese Frage.


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