Der Durchschnittsmensch sieht in erster Linie sich selbst und sein eigenes Wohl, dann das Wohl seiner Lieben und Freundschaften und zuletzt das Wohl Anderer, Fremder, wenn überhaupt. Darum gibt es Gewinner und Verlierer... Würden alle zusammen arbeiten und jeder sich nicht besser oder schlechter gestellt als ein Anderer sehen, also würden wir alle am selben Strang ziehen, dann gäbe es hingegen nur Gewinner... es Bedarf keiner besonderen Selbstlosigkeit oder irgendeinem Helferwahn, einfache und kalte Logik reicht vollkommen aus... dennoch sucht man den Vorteil gegenüber den Anderen... aber weshalb? Es ist komplizierter und man behindert letztendlich nur sich selbst, denn würden alle gemeinsam für das Selbe eintreten, dann würde ihnen etwas widerfahren, dass um ein vielfaches wertvoller ist, als dieser "Vorteil" gegenüber den Anderen, für den sie ansonsten so hart arbeiten.

Wir hätten wohl das Paradies auf Erden...