Es gibt Statuen, Bibliotheken, Flughäfen und Straßen, die nach ehemaligen US-Präsidenten benannt sind. Geht es nach dem Willen politischer Aktivisten in San Francisco, dann soll auch George W. Bush nicht leer ausgehen. Die Gruppe will für ihn ein Denkmal besonderer Art: Eine städtische Abwässer-Reinigungsanlage soll umbenannt werden und künftig "George W. Bush-Klärwerk" heißen. Angeblich haben die Aktivisten inzwischen genügend Stimmen gesammelt, um in einem Volksentscheid über ihre Idee abstimmen zu lassen. Und durchaus mit Erfolgschancen: 2006 etwa votierten in der Stadt in Kalifornien 58 Prozent für eine lokale Initiative zur Einleitung von Amtsenthebungsverfahren gegen Bush und den Vizepräsidenten Dick Cheney.
Stern

Wie treffend: Bush's Politik glich auch einer übel riechenden Kloake , der nur hartgesottende "Kanalratten" folgen konnten , getreu dem Motto:
"Wir stecken immer in der Scheiße -
nur die Tiefe ändert sich."