Bis Februar 2004 war mein irdisches Leben von geheimnisvollen Begegnungen mit Außerirdischen nicht besonders beeinflusst worden, weil ich sowieso eine Erklärung für diese außergewöhnliche Geschehnisse nicht finden konnte. Mein innerliches Gefühl, dass dahinter was von großer Bedeutung steckt, hat die Wahrheit entsprochen, aber wie sollte ich die herausfinden? Aus Befürchtung als Schizophrenikerin abgestempelt zu sein, habe ich damals mit niemandem darüber gesprochen, und deswegen stand ich da mit meinen Ängsten, Schmerzen und Tausenden von unbeantworteten Fragen ganz allein. Die Erinnerungen an nächtlichen Besucher, denen Bemühungen meinen Astralkörper vom Leib abzureißen und den Kopf zu scannieren, habe ich immer versucht zu verdrängen und mein irdisches Leben am besten zu meistern. Aber nachdem ich eine Vision gehabt habe, konnte ich nicht mehr so tun, als ob es nichts passiert worden wäre. Da habe ich erkannt, dass ich vom anderen Stern hierher gekommen bin, und dass wir drei zueinander gehören. Wie von einem blitzt betroffen, waren plötzlich die Gefühle, wie unendlich große Liebe, Sehnsüchte und das Verlangen zusammen mit jemandem zu sein, wach in mir geworden. Es hat weh getan und fast unmöglich das Leben weiter zu leben, weil die viel zu groß für das menschliche Empfindungsvermögen waren. Seit dieser Zeit fühle ich mich mehrdimensionalgroß und mit ganzem Universum vereint. Fast immer spüre ich, wie die kosmische Energie durch den Scheitel zur Wurzel-Chakra unaufhörlich herein fliesst, und da ist es keinen kleinen Wirbel mehr, sondern einen sehr großen. Seitdem bin ich innerlich total verändert und meine Augen bekamen eine Bestrahlung.
Als ich ein Jahr später über die außergewöhnlichen Begleiterscheinungen der Entführungsopfer von Alliens wie Vibrationen, Summen und Bewegungsunfähigkeit im Buch "Entführt von Außerirdischen" von John Mack zu lesen begann, wurde ich ziemlich schockiert worden. Er hat mich zur festen Überzeugung gebracht, dass ich doch im Kontakt mit Außerirdischen stehe, und dass es keine Einbildungen des entzündeten Gehirnes ist. Nur fühle ich mich nicht wie ein Opfer, sondern wie eine Verbündete.
Die weiteren Bücher wie:
"Kontakt”, "Die Anderen” - Johanns Fiebag
"Der sechste Sinn" - Stuart Wilde
"Der dritte Kreis des Wissens" - von Waelti Ernst
"Vernetzte Intelligenz" - Grazuna Fosar
"Verborgene Wahrheit, verbotenes Wissen" - Steve Greer
"Praxis der ausserkörperliche Erfahrung" - Robert Peterson,
- haben mir geholfen meine skeptische Natur endgültig zu besiegen, mich Selbst zu finden und bekräftigten mich im Glauben, dass die Kontakte mit Außerirdischen höchstwahrscheinlich in der Astralebene stattfinden.